DSLR oder DSLM

Ich finde DSLR haben ihre Zeit gehabt, besonders die mit nur einem APS-C Sensor.
Sie haben in meinen Augen mehr Nachteile als Vorteile gegenüber DSLM.
Ich würde gar nicht weiter überlegen und mir eine DSLM holen.

Ist die Frage, ob man sich von einem solchen User einen ernstgemeinten Rat holen sollte...

Vieles von dem, was du schreibst, ist verkürzt, bzw. falsch dargestellt, klar zugunsten der Systemkamera.
 
Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Warum die DSLR User sich oft so angegriffen fuehlen bzw. ihre Felle davonschwimmen sehen wenn es um DSLM geht versteh ich allerdings auch nicht.
Fakt ist, dass die DSLMs enorm aufgeholt haben die letzten Jahre. Die X-T2 ist ein schoenes Beispiel dafuer wie gut die Dinger mittlerweile sind. In dieser Zeit ist die DSLR das geblieben was sie immer war. Leichte Verbesserungen halt in Dynamik und ISO, aber ansonsten ist der Markt da recht statisch.

Klar, die DSLM hatten eine Menge Luft nach oben um besser zu werden. Irgendwann wird auch da der Punkt kommen wo es keine Revolution, sondern Evolution ist.
 
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Ja. Ich glaube es wird eine schwierige Entscheidung.
Wird auch etwas vom Geld abhängen - reizen tut mich zum einen der hoffentlich bald kommende Nachfolger der 6d von Canon. Aber der Preis ist noch ungewiss.
Das wäre Vollformat, zumindest nach aktuellem Stand.
Wenn die preislich für mich aber jenseits von gut und böse liegt, dann wäre die 80d ein Kandidat. Und die ist wahrscheinlich recht gleichauf mit der Fuji xT2. Die werden beide ihre Vor- und Nachteile dann haben - da muss man dann schauen was der bessere Kompromiss ist. Vom Gefühl her, wenn ich nicht auf Vollformat gehe ist dann eher die Fuji.
 
Vollformat ist so ein Ding ... Es sind ja nicht nur die Kameras groesser, schwerer und teurer. Man benoetigt ja auch dementsprechende Objektive dafuer. Und die sind auch gross, schwer und teuer.
Anders macht Vollformat einfach wenig Sinn. Wenn, dann sollte man auch diese Vorteile ausnutzen. Da bringt es dann nichts wenn man sich ein Billig-Kit mit mieser Blende davor haengt.

Ich war selbst jahrelang auf Vollformat unterwegs, aber mal ehrlich: auch ein ambitionierter Amateur wird von diesen "Vorteilen" nur wenig haben. APS-C hat durchaus seine Daseinsberechtigung, lieber da dann gute Linsen davor klemmen.

Mein Objektivpark bei Fuji ist bei weitem (!) nicht mehr so ... wie sag ichs ... hochwertig? Ne, hochwertig sind sie ... nun, sie sind nicht das Ende der Fahnenstange. Aber ich sehe kaum Unterschiede im Endresultat. Doch, einen grossen seh ich. Ich habe wieder viel mehr Bilder, da ich den grossen DSLR Klotz kaum mehr mitgenommen habe.

Ich hatte sowas wie 70-200 f2.8 VRII, 24-70 f2.8, 85 f1.4 bei Nikon ... jetzt hab ich 20 f2.0, 23 f1.4, 27 f2.8 Pancake, 56 f1.2 und das hervorragende Kit hab ich mir vor nem Monat gekauft fuer Reisen, das 18-55 f2.8-4.0.
Die gesamte Ausruestung hat nun in einer Tasche Platz, in die ich vorher grade mal das 70-200 untergebracht haette - und kann sie auch mit dem kleinen Finger heben.

Die Kamera mit dem Pancake drauf passt sogar in die Jackentasche.
 
Dann korrigiere doch bitte meine angeblichen Fehler.

"Besserer und Treffsicherer AF (Es gibt nicht mehr den Fehler, dass das Objektiv nicht richtig eingestellt ist und der AF dann nicht genau sitzt)"

Ist ein Allgemeinplatz und könnte man ebenso anders herum beschreiben. Einen klaren Vorteil gibt es wohl nicht.

"AF funktioniert auch wenn es mal richtig dunkel wird"

Hört sich an, als könnte man mit der DSLR im dunkeln nicht scharfstellen. Wie stellt denn eine DSLM scharf, wenn es richtig dunkel, sprich schwarz ist (also nichts zu sehen ist)?

"Schnellerer AF"

Auch ein Allgemeinplatz, um wie viel schneller ist denn eine DSLM? Aus 0,02s werden dann 0,00002?

"Kleiner, leichter"

Das ist wohl wahr

"Theoretisch Robuster, da kein beweglicher Spiegel"

Gibt es da schon Langzeiterfahrungen zu?

"Bessere Videoeigenschaften"

Kann ich nicht beurteilen.

Meiner Meinung nach gibt es da keine so eindeutige Entscheidung, wie du sie hier darstellst.

Zum nachlesen hier noch:
DSLR oder DSLM kaufen? | Photografix Magazin
DSLR / DSLM - Unterschied Spiegelreflexkamera und Systemkamera | pixolum
Systemkamera - die spiegellose Zukunft der Fotografie

Beide Systeme haben Vor- und Nachteile, so eindeutig, wie noname951 es darstellt ist es leider nicht.
 
Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Warum die DSLR User sich oft so angegriffen fuehlen bzw. ihre Felle davonschwimmen sehen wenn es um DSLM geht versteh ich allerdings auch nicht.

Hier geht es doch um eine Kaufempfehlung... Mir ist es egal, wer was nutzt, ich hab mein System.

Habe es nicht klar genug ausgedrückt.
Vollformat klar noch bei DSLR, da gibt es noch keine richtige Konkurrenz.
Ausbalancierter ist kein Argument mehr für eine DSLR.
Hattest du mal eine Fuji X-T2, Olympus E-M1 II, Panasonic GH in der Hand?
Eine GH mit dem Panasonic 100-300mm (KB 200-600mm) liegt perfekt in der Hand.

Dafür kannst du bei dem Sucher einer DSLR bei Nacht/ Dunkelheit nichts mehr erkennen.

Was an Zubehör kannst du mehr an einer DSLR nutzen?

Ja gut, aber wo ist dann noch der Größen- und Gewichtsvorteil? Die sind ja so groß und so schwer wie eine DSLR.
Die OM-D wäre mir zu klein und zu unhandlich, die Menüs mit Automatiken überladen.

An den DSLRs kann ich meine PocketWizards anschließen und die Kamera direkt über den Belichtungsmesser drahtlos auslösen. 4K 50fp/s nutzen wir auch für Videos, Sportfotografen nutzen die Ethernetschnittstelle für den FTP Upload. Auch marschiert die bei Serienbildern einfach durch. Dazu kommt für mich noch der Hochformatauslöser, bei Portraits für mich unverzichtbar und die Akkus halten wesentlich länger. Da gibt es noch einiges mehr.

Aber wer mir bei nem schoenen Ausdruck unterscheiden kann, ob ich das Bild mit einer KB-Kamera oder eine APS-C-Kamera geschossen habe bei Offenblende, der bekommt mehr als nur nen Keks :)

Bei Offenblende habe ich am VF eine Blende mehr, daher kann ich auch eine Blende mehr freistellen.
 
Vollformat ist so ein Ding ... Es sind ja nicht nur die Kameras groesser, schwerer und teurer. Man benoetigt ja auch dementsprechende Objektive dafuer. Und die sind auch gross, schwer und teuer.
Anders macht Vollformat einfach wenig Sinn. Wenn, dann sollte man auch diese Vorteile ausnutzen. Da bringt es dann nichts wenn man sich ein Billig-Kit mit mieser Blende davor haengt.
Die wenigen Linsen die ich habe sind geeignet für Vollformat, hauptsächlich halt die lichtstarken Festbrennweiten.
Würde mich auch als ambitionierten Hobbyfotograf bezeichnen.

Ich hatte sowas wie 70-200 f2.8 VRII, 24-70 f2.8, 85 f1.4 bei Nikon ... jetzt hab ich 20 f2.0, 23 f1.4, 27 f2.8 Pancake, 56 f1.2 und das hervorragende Kit hab ich mir vor nem Monat gekauft fuer Reisen, das 18-55 f2.8-4.0.
Die gesamte Ausruestung hat nun in einer Tasche Platz, in die ich vorher grade mal das 70-200 untergebracht haette - und kann sie auch mit dem kleinen Finger heben.
Das klingt gut und wären auch so in etwa die Objektive die ich interessant finde und mir wahrscheinlich nach und nach zulegen würde.
Wahrscheinlich zu Beginn das Kit mit dem hochwertigeren Objektiv (gibt da ja verschiedene Kits) und zu Beginn eins in Richtung 50er Brennweite

Eigentlich kommt ausser Fuji auch nicht so wirklich eine andere Marke in Frage...habe mir das mal im Netz angeschaut, Fuji bringt da auch einfach seine Erfahrung ein wie Canon oder Nikon.
Olympus ist noch gut, aber ich mag die Bedienung dort nicht. Panasonic halte ich persönlich nicht viel von, Sony sagt mir die Bedienung wieder nicht zu....von daher bleibt nicht viel. Ist halt auch ein höchst subjektive Entscheidung... ;)
Das einzige was noch interessant gewesen wäre wenn Canon mal eine richtig gute DSLM auf den Markt geworfen hätte. Aber die M5 ist ja im Vergleich nicht so gut, die M6 ist ja nur die abgespeckte Version der M6, da fehlt mit auch zuviel, allem voran der Sucher.
 
Bei Offenblende habe ich am VF eine Blende mehr, daher kann ich auch eine Blende mehr freistellen.
Wie gesagt ... ich kenn die Vorteile. Und Nachteile. Bisher konnte ich trotzdem keinen finden der das auf Ausdrucken sehen konnte.
Ob da jetzt nur die Nasenspitze, oder die Nasenspitze + 1cm dahinter scharf ist sieht doch kein Mensch. Man faengt mehr Licht ja. War fuer mich dank der guten ISO Performance aber sowieso nie ein Thema. In der Landschaft hat KB auch seine Vorteile - im Telebereich wieder Nachteile.

Aber man erkauft sich diese Dinge halt mit viel Geld, Gewicht und Volumen.
Du vermischt halt generell ziemlich viel Privat mit Beruf.
 
@astrophys
schon mal was von Front/ Backfocus gehört? Wieso soll es den Fehler nicht mehr geben?
Das gibt es bei technisch bedingt nicht bei DSLM.

Die meisten DSLM können bis -4 EV noch scharf Stellen. Denke das kann eine Canon 650D nicht.

Das Wort theoretisch ist dir doch bekannt?

Ich werde aber dazu nichts mehr schreiben, weil es wieder zu einem Glaubenskrieg ausartet.
 
Wie gesagt ... ich kenn die Vorteile. Und Nachteile. Bisher konnte ich trotzdem keinen finden der das auf Ausdrucken sehen konnte.
Ob da jetzt nur die Nasenspitze, oder die Nasenspitze + 1cm dahinter scharf ist sieht doch kein Mensch. Man faengt mehr Licht ja. War fuer mich dank der guten ISO Performance aber sowieso nie ein Thema. In der Landschaft hat KB auch seine Vorteile - im Telebereich wieder Nachteile.

Aber man erkauft sich diese Dinge halt mit viel Geld, Gewicht und Volumen.
Du vermischt halt generell ziemlich viel Privat mit Beruf.

Ich brauche es "nur" für den privaten Bereich. Es ist halt ein (teures) Hobby. ;)
Für mich ist Telebereich, zumindest wenn es da jetzt um Objektive geht, nicht so interessant. Ich mag eher die Weitwinkel.

Ggf. mal eine Frage an die Leute, die auch vor der Entscheidung zur Fuji standen:
Was genau sind denn die Unterschiede zwischen der X-T2 und der X-T20.
Sensor etc. scheinen gleich zu sein, der größte Unterschied der mir aufgefallen ist war jetzt das die XT2 wetterfest ist und die T20 nicht.
Dann noch der Dual-Kartenslot. Nice, aber ich denke eher für "Profis" interessant.
Und lt. Lieferumfang ist noch ein Blitz mit dabei bei der T2, aber hier wäre auch die Frage, taugt der was? Wenn das so einer ist wie die integrierten bei den Canons dann kann man getrost drauf verzichten...
Was sind denn noch die weiteren hauptsächlichen Unterschiede?
 
@sutz2001

T20:

- kein ISO-Rad
- kein Belichtungsmessungs-Rad
- Keine Rad-Arretierung
- Kein Batteriegriff
- kleinerer Sucher (0.62x vs. 0.77x)
- kein Splitscreen / parallele Fokusvergrößerung
- max. Verschlusszeit 1/4000 (mech. Shutter)
- weniger Serienbilder in Folge
- Blitz
- Kreativprogramme
- Blitz-Sync-Zeit (1/180 vs. 1/250)
- AFAIK Continues Autofocus nur über Presets anpassbar
- SD-Karte wird unten eingesetzt
- Größe

Kopiert vom Fuji Forum
 
Ich wechselte 2014 von einer EOS 70D zu einer Lumix GH4 von Panasonic. Mittlerweile habe ich die GH4 verkauft und mir die etwas leichtere und kompaktere G81 gekauft. Die neue GH5 ist mir mit ihren 725 Gramm ehrlich gesagt zu schwer geworden.

Maßgeblich für das Gewicht ist aber gerade bei den lichtstarken Zooms nicht der Body sondern eher das Objektiv. Und da punktet mFT meiner Meinung nach gegenüber APS-C und Vollformat. Man vergleiche mal das Lumix G X Vario 35-100 1:2.8 mit dem 70-200 1:2.8 von Canon. ;) Aber auch viele lichtstarke mFT-Festbrennweiten sind extrem leicht (unter 150 Gramm), wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt, wie das exzellente Nocticron 42.5 1:1.2.

Ich finde die G81 absolut super. Sie bietet extrem viel für's Geld (4K-Video, super Dual-IS-Bildstabilisator, einen großen und hellen EVF, komplette Touch-Bedienung - auch des Fokuspunktes beim Blick durch den Sucher, hervorragende WLAN-Unterstützung, etc. pp). Hinzu kommt, dass sie "staub- und wasserdicht" ist und nur knappe 500 Gramm wiegt. In Verbindung mit dem Leica 12-60 1:2.8-4.0 oder den beiden 2.8er Lumix-Zooms (12-35 und 35-100) erhält man da ein tolles Setup.

Olympus bietet auch sehr viel, allerdings fehlt mir da die Möglichkeit, meine Bilder direkt per WLAN auf meine Synology DiskStation spielen zu können. Dort werden sie nämlich per Cronjob automatisch unbenannt und in die Photo Station geschoben, ohne dass ich irgendwas machen müsste.

Noch was zum Thema EVF vs. optischer Sucher. Ich persönlich ziehe mittlerweile ganz klar den EVF vor. Nicht nur, weil er viel mehr Informationen liefert, als ein optischer Sucher (Wo kann man sich da z.B. ein Histogramm einblenden lassen, sich bereits im Vorfeld die Belichtungssitation oder im Nachhinein das fertige Bild ansehen?), sondern auch, weil er absolut staubdicht ist (nie mehr Flusen im Sucherbild) und das Bild bei schlechten Lichtverhältnissen sogar automatisch aufhellen kann. Und was die Auflösung und Verzögerung angeht, so stellte ich diesbezüglich schon bei der GH4 fast keine Nachteile fest. Von den EFV der neuen GH5 und einer Leica SL mal ganz zu schweigen. Selbst der EVF der Lumix GX8 liefert bereits ein exzellentes Bild. Außerdem reduzieren die meisten Mattscheiben der optischen Sucher doch auch die Auflösung und erzeugen eine gewisse Grobkörnigkeit.

Ich persönlich würde mir niemals wieder eine DSLR zulegen.
 
Ich nutze die Fuji ebenfalls, sie war für mich ein guter Kompromiss, die Olympus ist mir bei den Bedienelementen zu filigran, bei der Fuji lassen sich die Wahlschalter sehr gut (= wie bei analogen DSLRs) auch bedienen wenn man die Kamera schon am Auge hat, oder wenn die Kamera noch ausgeschaltet ist - gut für Schnappschüsse die man erwartet ohne die Kamera die ganze Zeit am Auge zu haben.

Ein geladener Akku schafft bei mir 330 Bilder (340 gibt Fuji an), die Akkus sind aber kompakt und man kann gut noch zwei zusätzliche mitnehmen (je 50 gr.) ohne großen Ballast… Wenn man nicht die höchste Aufnahmequalität wählt (die aber immer noch sehr gut ist) schafft man sogar bis zu 1000 Bilder (große Karte vorausgesetzt ;)).

Meine Ansprüche sind nicht die eines Berufsfotografen, ich behandele meine Kameras pfleglich ;), aber sie sind doch ziemlich robust, eine Olympus hat bei mir relativ schnell kleine Macken gehabt. Von der Fotoqualität und der Farbneutralität (finde ich bei Naturaufnahmen im Tageslicht schon wichtig) schlägt die Fuji die Olympus - sie ist hier in Europa allerdings einfach weniger stark vertreten, Canon, Nikon und Olympus haben eine ganz andere "Lobby" und Fürsprecher. Entscheidend ist aber eh der Fotograf, oder nicht? ……………

Wie so oft eine Geschmacksfrage, wenn man nicht gerade auf die Riesenauswahl an Objektiven der Platzhirsche bauen muss, oder den viel weiter verbreiteten Service ist die Fuji absolut eine Alternative. Für mich zudem eine die ich in der Bedienung sehr intuitiv finde und mit der ich sofort klar kam. Geht einem der vielleicht lange mit Canon fotografiert hat nicht ganz so, aber es ist alles sehr logisch aufgebaut.

edit: wenn man gelegentlich Videoaufnahmen macht, sind die 4K der Kamera schon sehr beeindruckend. Ist dann allerdings auch ordentlich Speicher nötig. 50 min passen auf 16 GB…
 
Hatte damals ne 600d, war mir alles auf Dauer zu schwer, habe dann auf die Em1 von Oly gewechselt. Mittlerweile, da keine Lust mehr auf Objektivwechsel, binich auf die RX1r von Sony Vollformat 35mm f2 gewechselt, und dazu habe ich noch die fz1000, die deckt fast alles ab, was wichtig ist
 
dito. Ich nutze seit einer guten Woche eine Alpha 6000 und bin mehr als zufrieden. Den EVF mag ich aus den gleichen Gründen lieber, die dtp schon genannt hat, die Bildqualität im Verhältnis zur Größe ist genial. Und: ich kann meine alten Nikon Linsen wieder verwenden (von der alten FE) und habe damit jetzt eine lichtstarke Porträt-Festbrennweite und ein schönes Telezoom :)

Zur Akkudiskussion: wir waren jetzt für eine Woche im Kurzurlaub auf Gomera, und da habe ich die Alpha ausführlich ausprobiert. Am Ende des Tages hatte ich jedes mal noch weit über 50% Akku
 
Ich bin über die a6000 jetzt bei der a7ii gelandet - Beide Kameras sind ganz hervorragend, vor allem die a6000 bietet so einiges für ihr Geld! Dazu das 35mm Sony Objektiv, ein Traum!

Die a7ii ist zwar nicht mehr ganz so kompakt, je nach Objektiv aber trotzdem noch so, dass ich sie gerne mitnehme.

Probleme mit nem leeren Akku hatte ich nocht nicht, 500-700 Bilder am Stück sollten wohl klappen, je nachdem wie lang die Kamera zwischendurch ungenutzt an ist.
Ansonsten sind die Akkus recht günstig zu haben und passen ja in die meisten sony alpha Modelle.
 
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Reaktionen: Franken und minilux
Ich bin von DSLR auf DSLM und dann wieder zurück auf DSLR gewechselt. Der Grund hört sich vielleicht doof an, aber mir hat auf Dauer bei er DSLM einfach das mechanische "klacken" gefehlt. Das fotografieren mit einer DSLR macht mir mehr Spaß. Und am Ende zählt genau das für mich.
 
Die vom TE ins Auge gefasste Fuji ist von der Stiftung Warentest zum Testsieger gekürt worden und zwar in der Bildleistung/Qualität, sowie im Gesamtpaket mit guten und perfekt angepassten Objektiven. Ich bin bisher jedenfalls sehr zufrieden mit Fuji, auch wenn die guten keine Schnäppchen sind…
 
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