sutz2001
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Hallo zusammen,
bei mir steht in der nächsten Zeit ein Neuerwerb einer Kamera an.
Nur leider bin ich mit noch nicht sicher, was er werden soll und würde mich hier über ein paar Erfahrungen/Meinungen freuen.
Aktuell vorhandnen ist eine Canon EOS 650d. Dazu das 50er 1.4er und ein Sigma 17-50 2.8er. Dann liegt noch irgendwo ein Tele 75-200 4.0 rum, wird aber quasi nicht genutzt.
Das 50er und das Sigma sind abwechselnd in Benutzung.
Jetzt stellt sich mir die Frage, was soll es werden:
Bleibe ich bei DSLR, dann würde es so in die Richtung 6d gehen oder 80d.
Canon selber bleibt in dem Fall gesetzt, ich komme mit Nikon nicht klar. Auch wäre dann ein Systemwechsel auf Grund vorhandener Objektive (vollformattauglich) nicht sinnvoll.
Die andere Variante wäre: Obiges verkaufen und auf ein spiegelloses Modell umsteigen.
Da wäre für mich im Moment ganz vorne in der Wahl die Fuji X-T2 oder X-T20.
Ich in der Familie ist noch eine andere Fuji vorhanden, eine X100T, ich komme mit der Bedienung gut klar, von daher wäre das auch hier der Favorit.
Vorteil ist natürlich hier die Größe der Kamera. Nachteil ist Akkulaufzeit....im Urlaub ist es aber wohl leichter zwei Akkus mehr mitzunehmen.
Wichtig ist hier allerdings ein "optischer" Sucher (also halt der elektronische Ersatz des optischen Suchers, nur großes Rückdisplay mag ich nicht)
Der Objektivpark ist bei Fuji jetzt nicht so groß, würde aber meinen Bedarf abdecken. Ich mag gerne lichtstarke Objektive mit schönem Bokeh, spiele gerne mit der Unschärfe.
Aber bei diversen Tests wurde die immer erwähnt, dass die Fuji doch recht gut sein soll.
Hauptsächlich bin ich mit der Kamera einfach unterwegs um Landschaften und alte Industrie zu fotografieren, gerne auch ins Detail. Da wird's auch schon mal dunkler.
Auch Portraits etc.
Und dann natürlich der Klassiker im Urlaub fotografieren. Das sind hauptsächlich Städetouren, also ganz grob in Richtung Architektur, aber auch einfach mal das mehr und die Skyline.
Keine Sportfotografie. Nur mal (faule) Katzen.
Evtl. ist auch eine M5/M6 von Canon interessant.
Wichtig ist mir persönlich noch, dass man den Autofokuspunkt manuell schnell wechseln kann. Klar kann man immer mittig fokussieren und dann entsprechend den Bildausschnitt ziehen, da bin ich aber kein Fan von.
Ist halt mittlerweile ein schönes Hobby geworden, mit der EOS 650 hat man gut gelernt, jetzt fehlen aber einige Funktionen bzw. man hätte es gerne komfortabler oder mehr Autofokuspunkte usw.
Budget liegt so bei max um die 2000, ggf. halt noch der Erlös vom "alten" Zeugs für Objektive dazu (wenn es DSLM wird, da brauche ich dann zumindest noch 1 vernünftiges lichtstarkes Objektiv zum Start)
Aber gerne auch weniger.
bei mir steht in der nächsten Zeit ein Neuerwerb einer Kamera an.
Nur leider bin ich mit noch nicht sicher, was er werden soll und würde mich hier über ein paar Erfahrungen/Meinungen freuen.
Aktuell vorhandnen ist eine Canon EOS 650d. Dazu das 50er 1.4er und ein Sigma 17-50 2.8er. Dann liegt noch irgendwo ein Tele 75-200 4.0 rum, wird aber quasi nicht genutzt.
Das 50er und das Sigma sind abwechselnd in Benutzung.
Jetzt stellt sich mir die Frage, was soll es werden:
Bleibe ich bei DSLR, dann würde es so in die Richtung 6d gehen oder 80d.
Canon selber bleibt in dem Fall gesetzt, ich komme mit Nikon nicht klar. Auch wäre dann ein Systemwechsel auf Grund vorhandener Objektive (vollformattauglich) nicht sinnvoll.
Die andere Variante wäre: Obiges verkaufen und auf ein spiegelloses Modell umsteigen.
Da wäre für mich im Moment ganz vorne in der Wahl die Fuji X-T2 oder X-T20.
Ich in der Familie ist noch eine andere Fuji vorhanden, eine X100T, ich komme mit der Bedienung gut klar, von daher wäre das auch hier der Favorit.
Vorteil ist natürlich hier die Größe der Kamera. Nachteil ist Akkulaufzeit....im Urlaub ist es aber wohl leichter zwei Akkus mehr mitzunehmen.
Wichtig ist hier allerdings ein "optischer" Sucher (also halt der elektronische Ersatz des optischen Suchers, nur großes Rückdisplay mag ich nicht)
Der Objektivpark ist bei Fuji jetzt nicht so groß, würde aber meinen Bedarf abdecken. Ich mag gerne lichtstarke Objektive mit schönem Bokeh, spiele gerne mit der Unschärfe.
Aber bei diversen Tests wurde die immer erwähnt, dass die Fuji doch recht gut sein soll.
Hauptsächlich bin ich mit der Kamera einfach unterwegs um Landschaften und alte Industrie zu fotografieren, gerne auch ins Detail. Da wird's auch schon mal dunkler.
Auch Portraits etc.
Und dann natürlich der Klassiker im Urlaub fotografieren. Das sind hauptsächlich Städetouren, also ganz grob in Richtung Architektur, aber auch einfach mal das mehr und die Skyline.
Keine Sportfotografie. Nur mal (faule) Katzen.
Evtl. ist auch eine M5/M6 von Canon interessant.
Wichtig ist mir persönlich noch, dass man den Autofokuspunkt manuell schnell wechseln kann. Klar kann man immer mittig fokussieren und dann entsprechend den Bildausschnitt ziehen, da bin ich aber kein Fan von.
Ist halt mittlerweile ein schönes Hobby geworden, mit der EOS 650 hat man gut gelernt, jetzt fehlen aber einige Funktionen bzw. man hätte es gerne komfortabler oder mehr Autofokuspunkte usw.
Budget liegt so bei max um die 2000, ggf. halt noch der Erlös vom "alten" Zeugs für Objektive dazu (wenn es DSLM wird, da brauche ich dann zumindest noch 1 vernünftiges lichtstarkes Objektiv zum Start)
Aber gerne auch weniger.
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