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Das brauch ich nicht glauben, das weis ich aus erster Hand.Du glaubst wirklich man kann auf 20 Jahre alten Anlagen aktuelle Prozessoren fertigen.
Kommafehler oder was genau setzt du da ins Verhältnis? Strukturbreiten können es ja nicht sein.Vor 20 Jahren lag die Strukturbreite bei 0,18 µm, heute sind sie bei TSMC bei 7nm bzw 5nm, das ist 2000-3000 mal genauer.
DAS ist idR überhaupt kein Problem nen Stepper auf ne andere Wellenlänge umzurüsten. Das Hauptproblem war schon immer, und ist es noch, die Partikelgröße und die Verringerung der Defektdichte durch die Partikelbelastung.Das hat zur Folge dass immer kurzwelligeres Licht genommen werden muss
Diese Aussage ist und bleibt leider totaler Unsinn. Da spricht definitiv die Unerfahrenheit in der Branche.Die Anlagen sind nach wenigen Jahren komplett veraltet.
Kommt drauf an worüber man reden willIn der Breite ja. Aber muß man die unterschiedlischen Breiten nicht Quadieren?
Übrigens: Nur weil CPUs in den einstelligen Nanometerbereich bzgl. Strukturbreite vorgestoßen sind heißt das nicht, dass alles bereits in dieser Strukturbreite gefertigt wird. Strukturbreiten von > 50nm sind auch heute immer noch mehr als üblich.
Aber auch da gilt: Die Maschinen zur Produktion davon sind Jahrzehnte im Einsatz und nicht nach wenigen Jahren veraltet. Das liegt u.a. auch daran *ausDemNähkästchenPlauder* dass die Entwicklung so eines Prozesses typischer Weise mehrere Jahre dauert bis er stabil, mit hinreichender Ausbeute, sicher/reproduzierbar läuft. Wenn man heute z.B. den 5 nm Prozess auf den Markt wirft dann hat man mit der Entwicklung des Prozesses vor mindestes 5 Jahre begonnen. Und innerhalb eines Prozesses tauscht man nicht mal eben ne Maschine aus, und da ist nicht nur der Anschaffungspreis der Maschine (nicht untypisch: mindestens 6-stellig, eher 7-stellig) dran schuldSicherlich richtig, aber hier im Beispiel geht es ja um CPUs, und zwar solche die mit intel und AMD konkurrieren können. Das stellt sicherlich die Speerspitze der gerade beschriebenen Entwicklung dar...
Richtig. Wir sind nur eine sehr kleine Fab aber alleine bzgl. der Anschaffungskosten liegt unser Reinraum im dreistelligen Millionen-Bereich. Ein aktueller Implanter für unter ner Million (und Intel und Co haben davon hunderte in ihrem Fabs stehen): vergiss es. Selbst für ne 10 Jahre alte Maschine musste mehrere Millionen auf den Tisch legen. Der letzte Implanter, der bei uns angeschafft wurde, war über eineinhalb Millionen schwer und die Maschine ist über 20 Jahre alt. Solche Investitionen macht man nicht um sie nach wenigen Jahren dann wieder auszutauschen.dass allein ein Upgrade einer bestehenden Fab auf eine aktuelle Process Node mit einem Investment von mehreren Mrd. Dollar einhergeht.
Gewagte Theorie, worauf basierend? Vielleicht darauf, dass Apple mal eben iOS 14 wieder für alle Geräte freigibt, die schon bei iOS 13 unterstützt werden?Ich denke mit der Möglichkeit eigene CPUs zu bauen wird es jedes Jahr neue Apple HW geben. Wie bei den iPhones und iPads. Neues Jahr, neue CPU, neue HW. Und damit wird Apple den Lebenszyklus ihrer ach so überlegenen HW verkürzen um noch mehr Zeug abzusetzen.
Nö, ist keine "absolute" Ausnahme. Man schaue sich SAP an, als drittgrößter Softwarehersteller weltweit. Dort sind 20% aller Geräte "Macs". Man schaue sich Google an, die Ihre Windows-Rechner entsorgt haben und stattdessen Macs angeschafft, aus Sicherheitsgründen,...Die Welt ist einfach so vielseitig
Die Meldung mit den 277.000 Macbooks geht ja seit 2018 durch die Mac-Presse. Das sind aber auch nur 1/4 der Clients bei IBM - aber immerhin, da stimme ich Dir zu, mal ein Gegenbeispiel. Das ist aber trotzdem eine absolute Ausnahme und allein daher auch den Medienrummel wert...
IBM, SAP, Google,...Dann nenn doch mal andere Big Player, bei denen Macs eine relevante Größe spielen.
immerhin kommst du auf drei Firmen, dann wird es sehr schnell dunkel, wenn man mal von Vorstandsnotebooks und Showrooms absieht.IBM, SAP, Google,...
Er hat "relevant" geschrieben. Wenn jeder 5. Rechner ein Mac ist, dann ist das überhaupt nicht relevant.IBM, SAP, Google,...
nur ist nicht jeder 5. Rechner ein Mac in den DAX oder Fortune 500 Firmen .Er hat "relevant" geschrieben. Wenn jeder 5. Rechner ein Mac ist, dann ist das überhaupt nicht relevant.
immerhin kommst du auf drei Firmen, dann wird es sehr schnell dunkel, wenn man mal von Vorstandsnotebooks und Showrooms absieht.
Diese Diskussion hatten wir hier vor 10 Jahren auch schon. Damals waren es glaube ich 2 Firmen. Erinnert ein bisschen an die Diskussion, wann Linux den Durchbruch auf dem Desktop hat - nur dass der schon seit 20 Jahren erwartet wird ... .
Und hey, IBM als größter Apple Service Provider findet, dass Macs im Unternehmen sich lohnen? Na wer hätte das denn gedacht ... .
Um es noch einmal zu wiederholen: Es gibt mit ziemlicher Sicherheit keinerlei Bestrebungen seitens Apple die Masse der Billigclients in irgendwelchen Industrieunternehmen durch Macs zu ersetzen, ganz einfach weil sie solche Billigteile nicht herzustellen gedenken. Jedoch die Leute in den Unternehmen, die sich ihren Laptop oder Desktop selber aussuchen können, und da stimme ich @Leslie zu, die greifen immer öfter zu einem Applegerät.nur ist nicht jeder 5. Rechner ein Mac in den DAX oder Fortune 500 Firmen .
und die spielen dann in gesamten Umfeld der Firma eine Rolle?Also ich kenne überhaupt keine Big Player in der (europäischen und US-amerikanischen) "IT-Branche", bei denen Macs nicht inzwischen irgendeine Rolle spielen und nicht wenige, bei denen auch ein erheblicher Teil der Entwickler damit arbeitet. Eher altbackene Industrie-Unternehmen wie Bosch und BMW, die inzwischen gar nicht mal so wenig auch auf "Software-Unternehmen" machen und eine beachtliche Zahl an Entwicklern beschäftigen, zähle ich auch dazu.
Und das dürfte Apple herzlich wenig kratzen, sonst würden sie wohl diesen Umstieg nicht in Angriff nehmen.... Und spätestens wenn der ARM Umstieg komplett vollzogen ist dürfte der Anteil in den Firmen noch einmal deutlich sinken.
Und das dürfte Apple herzlich wenig kratzen, sonst würden sie wohl diesen Umstieg nicht in Angriff nehmen.
So ist es. Ich möchte nicht wissen, wie viele von denen sich privat dann einen Mac gönnen, um sich von Windows zu erholen.Eben. Tabellen-Schubser sind einfach nicht die Zielgruppe ;-)
Der Marktanteil ist laut Netmarketshare von 12% von vor 2, 3 Jahren mittlerweile auf unter 10 gefallen. Scheinen ja nicht so dramatisch viele zu sein.So ist es. Ich möchte nicht wissen, wie viele von denen sich privat dann einen Mac gönnen, um sich von Windows zu erholen.
Ich kenne die Entwickler, die auf Macs setzen, auch aus meiner Firma. Wir sind mittlerweile 75.000 und es dürften so ca. 200 Macbook User sein, oft über BYOD.