Da widerspreche ich! Zunächst ist ITler nicht gleich ITler. Da gibt es auch Spezialisten, die sogar eher auf Unix-Systemen zuhause sind und wofür in den Firmen sehr oft auch Unix-Systeme im Backend eingesetzt werden. Diejenigen, die die sogenannte Office-IT, also die Clients der Angestellten, administrieren, nutzen privat in den meisten Fällen auch Linux.
Kleinbetriebe, die sich keine teuren Spezialisten leisten können, entscheiden sich für das, was sie kennen und das ist nunmal Windows. Für die spielt aber die zentrale Administration auch eher keine Rolle. Eine Sonderrolle nehmen Werbe- und Designagenturen ein. Dort sind tatsächlich häufig Macs in der Mehrzahl vorhanden. Das führe ich aber eher auf elitäres Gehabe und sich vom Mainstream abgrenzen wollen, denn auf sachliche Gründe zurück.