Sorry, aber insgesamt inhaltlich selten so einen ausgeprägten Blödsinn gelesen. Und das gilt selbst für die Macuser Bar!
Hast Du für Deine wirren Thesen auch Belege?
Siehst du, genau
deine Reaktion spricht doch Bände. In einem Kader einer Sozial-Faschistischen Partei könnte man mit deinen Manieren ebenfalls glänzen. Skeptiker und Kritiker = Blödsinnige und Irrssinnige. Deine Unmanierlichkeit ist ein gutes Beispiel dafür, warum wir eine EU in der beabsichtigten Form so wenig brauchen wie einen Kropf, auch wenn der als lars_munich in die medizinischen Fachbücher einziehen sollte.
Es ist schon lachhaft. Dieser Tage fährt man nach Frankreich und erlebt ein Land im Ausnahmezustand. Kein Problem, das die EU
bewältigen könnte, sondern das durch Interventions- und Migrations-Projekte der EU erst
geschaffen worden ist.
Dieser Tage gehe ich auch über
deutsche Weihnachtsmärkte. Nur was ich da sehe, musste ich in über vierzig Jahren nicht sehen. Nämlich Polizeibeamte mit Maschinenpistolen im Anschlag. Folge von Interventions- und Migrations-Projekte auf EU-Ebene.
Aber seien wir dankbar, denn wir müssen ja nicht in Syrien EU/USA-Bomben überleben, nachdem dort die Eskalation inkl. der Ausrüstung diverser Islamisten erst strategisch produziert worden ist. Aber die Leichen von EU-Interventionen zählen für EU-Demagogen so wenig wie die Menschen, die in der EU bereits die Folgen entsprechender Politik auszubaden haben.
Seien wir aber dankbar, dass wir nicht in Lybien leben müssen, das unter EU/USA-Bomben in die Steinzeit verfrachtet worden ist.
In Griechenland durften wir erleben, was geschieht, wenn man eine Währungsunion aufbauen möchte, ohne individuelle Wirschaftsverhältnisse zu berücksichtigen. Dabei wäre das Resultat, der Zusammenbruchs eines Staates, nicht einmal das alleinige Argument gegen die EU. Aber die
vollständige Entmachtung der
Demokratie durch '
Institutionen' sehr wohl. Von der Sozialmisere will ich garnicht erst sprechen.
Solche Opfer findet ein lars_munich vermutlich vertretbar. Solange er nicht selber zu ihnen gehört.
Ach, dieser Tage... Ich finde
kein einziges Argument für die EU, schon garnicht für den feuchten Wunschtraum einiger Macht- und Marionetten-Politiker in Form von 'Vereinigten Staaten Europas'.
Was wir brauchen?
Zunächst einmal vielleicht nur, dass wir und auch die USA uns an
allgemeines Völkerrecht hielten!
Europa als Friedensprojekt ist ja nunmal gescheitert. Zu meinen, die Völker hätte man hier vom Krieg gegeneinander abgehalten, ist dabei ein völlig verblödetes Argument, das man dieser Tage aber wieder zu hören bekommt. Nur waren die 'Völker', also die Menschen, eben nur jene, die man hat bluten lassen. Stellvertretend in verheerende Kriege entsendet. Kriege
führen aber ganz andere Macht-Eliten. Das weiß jedes Kind (nur lars_munich bestimmt nicht). Selbst ZDF-History hat es mittlerweile kapiert, wenn man dort einige gelungenere Produktionen über die Weltkriegs-Geschehen zu sehen bekommt. Wo Champagner getrunken wird und wo geblutet wird, weiß man da mittlerweile sehrwohl zu unterscheiden.
Aber wie wir dieser Tage wieder sehen, selbst allgemeines Völkerrecht ist den EU-Granden einen Pfifferling wert. So war es schon im Kosovo.
Sind die Kriegsverbrecher dieser Tage hinter Gittern?
Das wäre mal ein gesundes Zeichen Pro EU!
Statt dessen betreibt man Eskalations-Politik. Die Krim ist das beste Beispiel. Europa als Schutzmacht? Vor was?
Europa schützt nicht einmal die eigenen Bevölkerungen. Weder vor landeinfallender Kriminalität noch vor neo-liberalem Staatenumbau, der in der rigorosen Destruktion von Demokratie, Rechtsstaat, Bildung und Sozialwesen mündet.
Mir würde, wie bereits erwähnt, aber schon reichen, wenn sich die EU doch nur mal etwas am Völkerrecht orientieren würden. Was war das für eine Errungenschaft! Niedergetrampelt von blanker. Arroganz.
Dann hätten wir nicht nur ein freieres Katalonien, ein befriedetes Baskenland usw. Nein, dann hätten wir u.a. auch einige Kriege weniger, deren Folgen uns längst überrennen. Solange dies aber nicht möglich ist, sehe ich in einem Großeuropa nur eines, nämlich einen noch größeren Flugzeugträger für die USA.
Was derweil die USA gerne in Europa hätten, ist lediglich genügend Land, um dort den ständig provozierten Krieg gegen Russland ausfechten zu können.
https://www.stuttgarter-nachrichten...den.1131648d-a475-41e7-989c-a9c59881bcc5.html
https://www.heise.de/tp/features/Ne...land-als-existentielle-Bedrohung-3191893.html
Das alles zu diskutieren, ist aus meiner Sicht aber längst anachronistisch. Der Zug ist längst abgefahren, die Weichen gestellt. Typen wie lars_munich trällern ihre Liedchen aber bis zum Schluss. Das hatten wir schon einmal. Seit damals hat das gesicherte Bürgertum nur die Uniformen abgelegt. Die Gesinnung ist die gleiche geblieben. Man läuft mit den Fähnchen, die vorgeblich die wirtschaftliche Absicherung im gehobenen Standard suggerieren. Latente Angst, die im Ergebnis in blanke Macht-Politik der Wenigen über die Vielen mündet. Das Resultat wird das gleiche
sein.