mohmac
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Wenn Apple der Meinung ist, das wenige die neuen AirPods am Mac nutzen, muss es nicht sein, dass 10.15.1 heute Abend erscheint
Die AirPods Pro sind da...
- Ersteller DrHook
- Erstellt am
Wenn Apple der Meinung ist, das wenige die neuen AirPods am Mac nutzen, muss es nicht sein, dass 10.15.1 heute Abend erscheint
MrBojingels
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Ihr seid echt witzig hier. Da gibt es eine Umweltdebatte über ein Produkt, das ihr wegschmeissen wollt, bevor es überhaupt offiziell auf dem Markt ist. Also wer ist jetzt eigentlich der Umweltsünder? Apple oder seine Kunden?
Oh man, jetzt hat sie mir gerade geschrieben, was ich denn mit den Dingern will, weil ich doch schon die AirPods wieder verkauft hatte und eh kaum Musik unterwegs höre.
Hab ihr dann zurück geschrieben, dass die AirPods Pro ja Noise Cancelling und einen Transparenzmodus hätten. Mit ersterem würde ich endlich unsere Kinder nicht mehr streiten hören müssen und mit letzterem könnte ich sie evtl. besser verstehen. Ob das so eine gute Antwort war?
Hab ihr dann zurück geschrieben, dass die AirPods Pro ja Noise Cancelling und einen Transparenzmodus hätten. Mit ersterem würde ich endlich unsere Kinder nicht mehr streiten hören müssen und mit letzterem könnte ich sie evtl. besser verstehen. Ob das so eine gute Antwort war?
picknicker1971
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Zeig mir ein Unternehmen dieser Größenordnungen, welches die eigene Energie und die aller Zulieferer 100% aus erneuerbaren Engie bezieht.
picknicker1971
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Nein, die Umgebung ist zu laut
Klar, am besten noch geschenkt ...
Wo bin ich darauf eingegangen? Was hat das Verlöten und Verkleben mit Zulieferern und erneuerbarer Energie zu tun? Der HomePod, die Notebooks und die AirPods sind bestes Beispiel dafür, dass die Dinger irgendwann reif für die Tonne sind.
SwissBigTwin
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Und jetzt? Keine AirPods kaufen? Kein Smartphone mehr? Wieder Wählscheibe mit 2 Meter Kabel?
monstropolis
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picknicker1971
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Du wolltest einen Beleg wie Öko Apple ist und den habe ich Dir gegeben - den Rest kannst Du im Umweltschutzbericht lesen, solltest Du immer noch Zweifel haben, dass Nachhaltigkeit bei Apple nicht oben auf der Agenda steht. Auch ist Apple sehr transparent was das Thema Nachhaltigkeit an geht.
Des weiteren obliegt es des Konsumenten ein iPhone am LC Ende an Apple zur Verwertung zu geben. Und - btw- ich kenne auch keinen Wettbewerber bei dem die Geräte solange genutzt werden (können) wie bei Apple.
Zuletzt bearbeitet:
Ja? Mein Kollege hat in seinen Dell eine neue GPU eingebaut, nachdem nur die der Flaschenhals war. Jetzt ist in meinem Mac Pro die GPU der Flaschenhals und wie wechselt man die? Wenn bei meiner Anlage irgendwas defekt ist, wird es getauscht, die läuft auch in 30 Jahren noch, der HomePod ohne Anschlüsse auch? Wenn die Geräte beim kleinsten Defekt einem wirtschaftlichen Totalschaden erliegen is das nicht nachhaltig.
SwissBigTwin
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Was hat jetzt Dell, GPU und Greta mit den neuen AirPods Pro zu tun?
Edit: Wer jetzt mit Umwelt und so kommt... bitte alle Latten am Zaun nachzählen.
Edit: Wer jetzt mit Umwelt und so kommt... bitte alle Latten am Zaun nachzählen.
Was hat jetzt Dell, GPU und Greta mit den neuen AirPods Pro zu tun?
Es ging darum, dass der Akku nicht wechselbar ist und eine Reparatur einem wirtschaftlichen Totalschaden gleicht. Wie so vieles bei Apple.
SwissBigTwin
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Wie bei ALLEN Unternehmen, die solche Produkte verkaufen.
@Veritas Ohne kurze Produktzyklen gibt es weniger Innovation.
Die Produkte sind so ausgelegt, dass man mit Nachfolgemodellen Umsatz macht.
Früher(tm) gab es aufgrund fehlender Digitialisierung nur lange Produktzyklen.
Der Kopfhörer hatte nur in simples Kabel und einen Klinkenstecker, der Fernseher war eine Vakuumröhre mit analogen Empfänger.
Jedes Jahr ein neues Modell auf den Markt zu werfen, hätte jede Firma sofort in den Bankrott getrieben.
Des weiteren waren die Margen sehr viel geringer. Die Herstellung war viel aufwändiger und lange nicht so automatisierbar wie heute.
Von daher waren neue Produkte auch immer mot einem hohen Risiko verbunden.
Heute kann jeder Hersteller selbst mit geringe Stückzahlen Innovation betreiben.
Nicht auf dem Niveau von Apple, aber trotzdem.
Die Produkte sind so ausgelegt, dass man mit Nachfolgemodellen Umsatz macht.
Früher(tm) gab es aufgrund fehlender Digitialisierung nur lange Produktzyklen.
Der Kopfhörer hatte nur in simples Kabel und einen Klinkenstecker, der Fernseher war eine Vakuumröhre mit analogen Empfänger.
Jedes Jahr ein neues Modell auf den Markt zu werfen, hätte jede Firma sofort in den Bankrott getrieben.
Des weiteren waren die Margen sehr viel geringer. Die Herstellung war viel aufwändiger und lange nicht so automatisierbar wie heute.
Von daher waren neue Produkte auch immer mot einem hohen Risiko verbunden.
Heute kann jeder Hersteller selbst mit geringe Stückzahlen Innovation betreiben.
Nicht auf dem Niveau von Apple, aber trotzdem.
Aber nur aus Sicht des Kunden. Apple trägt dort kaum irgendein Risiko. Von daher muss man hier auf Eigenverantwortung hoffen.
Wer meint, er gibt sein Geld an solche Unternehmen muss auch die Folgen verkraften.
Um auf die Airpod Pros zurück zu kommen: Jeder sieht doch, dass dieses Produkt ein Wegwerfartikel ist.
Hat man Spaß an sowas, ist das erstmal kein Problem.
Die Ökobilanz lass ich hier mal aussen vor.