Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

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Was hast du früher gewählt als es noch keine AfD gab, die NPD oder die Reps, Schill-Partei, ganz sicher irgendeine Scheisse wie nun die AfD.
Gewählt bei Bundestagswahlen habe ich bisher FDP, war damals in den 80ern meine bevorzugte Wahl, Grüne und die PDS.
CDU/CSU habe ich noch nie gewählt, die SPD auch noch nicht. Bin nicht immer zur Wahl gegangen, habe häufiger gar nicht gewählt!
Europäisch habe ich zum ersten Mal gewählt und da die AFD.
So Mondmännchen, nun weißt du bescheid! Mach was draus!
 
Was hat dich denn dazu gebracht bei der AfD das Kreuz zu machen?
 
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Und Spoege, du Nervensäge mit deiner Frage was für mich rechts ist:
Rechts ist für mich einfach gesagt konservativ und ja, ich habe ein paar konservative Interessen, die diese Partei auch vertritt.

Das betrifft die Flüchtlingskrise und die EU, da ich u. a. einen Zentralstaat mit einer Fiskalunion und Vergemeinschaftung von Schulden unter diesen Umständen und zur Zeit ablehne.
Die Idee eines Europäischen Staates ansich lehne ich nicht ab, aber die realen Gegebenheiten zeigen mir deutlich das es z. Z. keine gute Idee ist und nicht verantwortungsvoll umsetzbar ist.

Außerdem sehe ich bei dieser EU die Demokratie in Gefahr u. a. deshalb, da in ihr ein strukturelles Demokratiedefizit innewohnt.
(Auch die Ferne des Parlaments zum Wähler missfällt mir)

Politisch fühle ich mich aber auch und gerade in sozialen und Friedensfragen den linken Spektrum nahe, wo ich den rechten die Kompetenz und Willen eher abspreche.

Deshalb habe ich mich politisch auch immer in der Mitte gesehen und am wohlsten gefühlt.
(Ist doch nicht ungewöhnlich das man politisch links wie auch rechts sein kann und zwischen den Polen hin und her springt. Schließlich Leben wir ja auch in einer polaren Welt)


Und jetzt noch mal zu den sogenannten Demokraten hier im Forum!

Die Begriffe „linksextrem“ – „links“ – „Mitte“ – „rechts“ – „rechtsextrem“ sind umstritten.
Jedoch sind linke und rechte Grundhaltungen sowie die politische Mitte mit der Demokratie und der Verfassung vereinbar.

Soweit mir bekannt ist die Afd demokratisch in den Bundestag gewählt worden.
Mir ist nicht bekannt das sie vom Verfassungsschutz als demokratiefeindlich eingestuft ist.

Und klar gibt es in der AfD auch rechtsextreme Strömungen, so wie es in anderen Parteien ebenfalls extreme Flügel gibt.
Denke mal das auch in der PDS Linksextreme ihren Platz gefunden haben.

Jedenfalls haben so einige hier ein sehr eingeschränktes Demokratieverständnis und eine sonderbare Art mit politischen Gegnern b. z. w. Meinungen umzugehen.
Es hat schon was von absoluten Anspruchsdenken auf Richtigkeit ihrer eigenen politischen Überzeugungen.
So ein Denken kennt man aus totalitären Staatsformen.
(Fällt mir auch in Diskussionen über einen Klimawandel auf)

Meine Frage wäre:
Liegt denn die Afd mit ihren Anliegen, Bedenken und politischen Forderungen im Hinblick auf die Flüchtlingskrise völlig falsch oder mit ihrer Kritik an der EU?
(Auch was diese ganzen Rettungschirme angeht, es gab da quasi keine richtige Opposition im Bundestag und ich war froh, das dies wenigstens eine Partei tat und bedenken der Sinnhaftigkeit zur Debatte stellte.
Jedenfalls sind so dann Sachen zur Sprache gekommen die ohne das zutun der AfD nicht gewesen wären)



PS:
Und spoege, falls dich mein Post nicht befriedigt ist das dein Problem!
Jedenfalls bin ich offen mit meiner politischen Einstellung umgegangen und habe versucht kurz und knapp zu vermitteln wie ich ticke.
Wenn einen plump denkenden Forumsmitglied daraufhin nichts anderes dazu einfallen sollte mich zum Nazi oder o. ä. abzustempeln kann ich es auch nicht ändern und es ist mir auch egal!
 
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Rassismus ist keine Meinung.
Alles andere ist hier schon bis zum :sick:
diskutiert worden, incl. Drohungen von Sympathisanten.:koch: geht gar nicht....
 
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Stellt sich halt die Frage was def. Rassismus ... da ist der ein oder andere sehr erfinderisch :D
 
Na ja, bei wem es halt nur dazu gereicht hat, wird vermutlich auch nicht politisch fein differenzieren können. Geh doch mal auf die Strasse und frag son Malocher, was Sozialismus oder Liberalismus ist oder was die Parteien denn so im Parteiprogramm fordern. Da heisst es dann maximal, boah ey, die Neger nehmen uns die Arbeit weg.

Weil: wenn man wirklich eine Selbstreflexion hätte, würde man feststellen, dass man selbst eigenverantwortlich das Problem ist.


Vielleicht sollten aber auch „wir“ (ich sage jetzt einfach mal „wir“) etwas mehr Selbstreflektion üben und uns eingestehen, dass wir auch davon profitieren, dass uns Leute den Müll abholen, Tiere schlachten und den Kanal reinigen.

Die Intelligenz einer Bevölkerung hat üblicherweise Normalverteilung und da gehören die nicht so Intelligenten genauso dazu. Die müssen auch abgeholt werden und das gelang ja auch jahrelang problemlos. Dass es jetzt nicht mehr gelingt, liegt mit Sicherheit nicht daran, dass diese Leute dümmer geworden wären als sie es vorher waren.

Allerdings halte ich es generell für falsch das Phänomen der AfD auf mangelnde Intelligenz zurückzuführen. Wenn man es neutral betrachtet, so sind in der AfD mehr Akademiker als in den meisten anderen Parteien.
Die Abarbeitung an der AfD verschleiert, dass es sie vor allem deshalb gibt, weil in den etablierten Parteien eine Menge schief läuft und viele Wähler gar keine Unterschiede mehr zwischen SPD, CDU, CSU, FDP und Grüne wahrnehmen.
 
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Ja, da sieht man mal, was über 40 Jahre Kommunismus mit den Menschen gemacht hat...
Ich habe keine Ahnung wo du die Weisheit hernimmst das es in der DDR Kommunismus gab? Erkläre es mir. Eher gab es einen Sozialismus, den jedoch als Ursache zu nehmen das eine Afd stark wurde, ist purer schierer Blödsinn.
 
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Was hat dich denn dazu gebracht bei der AfD das Kreuz zu machen?

Die Frage gefällt mir. Weil sie eben nicht von vorn herein verurteilt sondern erst einmal nach den Beweggründen fragt.

(Ist doch nicht ungewöhnlich das man politisch links wie auch rechts sein kann und zwischen den Polen hin und her springt. Schließlich Leben wir ja auch in einer polaren Welt)

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Die Begriffe „linksextrem“ – „links“ – „Mitte“ – „rechts“ – „rechtsextrem“ sind umstritten.
Jedoch sind linke und rechte Grundhaltungen sowie die politische Mitte mit der Demokratie und der Verfassung vereinbar.

Diese Begriffe sind sowieso alle relativ. Für einen CDU-Sympathisanten ist die SPD links, für einen der mit der "Linken" liebäugelt rechts. Für Anhänger der Grünen ist die CDU rechts, für AFDler links. usw. Ich persönlich halte die Schröder-SPD für rechtsextrem weil sie eine sehr faschistoide Denkweise hat. Daher halte ich von so Klassifizierungen wie rechts links etc nicht allzu viel.

Abgesehen davon sehe ich das ähnlich wie du, dass man nicht zwingend eindimensional denken muss, es gibt viele Aspekte in der Politik, und nur weil man auf dem einen Themengebiet der einen Partei zugeneigt ist heißt das nicht dass auf einem anderen Themengebiet eine andere Partei nicht die besseren Ideen haben könnte.

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Soweit mir bekannt ist die Afd demokratisch in den Bundestag gewählt worden.
Mir ist nicht bekannt das sie vom Verfassungsschutz als demokratiefeindlich eingestuft ist.

Und klar gibt es in der AfD auch rechtsextreme Strömungen, so wie es in anderen Parteien ebenfalls extreme Flügel gibt.
Denke mal das auch in der PDS Linksextreme ihren Platz gefunden haben.

Jedenfalls haben so einige hier ein sehr eingeschränktes Demokratieverständnis und eine sonderbare Art mit politischen Gegnern b. z. w. Meinungen umzugehen.
Es hat schon was von absoluten Anspruchsdenken auf Richtigkeit ihrer eigenen politischen Überzeugungen.
So ein Denken kennt man aus totalitären Staatsformen.
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Ich denke, wenn man es mit der Demokratie einigermaßen ernst meint muss man es auch akzeptieren dass manche Leute anders wählen als einem lieb ist. Die Art und Weise wie teilweise mit der AfD und deren Wählern umgegangen wird hat schon manchmal etwas von einer Hexenjagd. Und oft tun sich da insbesondere Leute hervor die hysterisch "Rechtsextemisten" schreien, aber überhaupt kein Problem damit haben wenn bspw. die SPD gegen Leiharbeiter und Arbeitslose hetzt.

Meine Frage wäre:
Liegt denn die Afd mit ihren Anliegen, Bedenken und politischen Forderungen im Hinblick auf die Flüchtlingskrise völlig falsch oder mit ihrer Kritik an der EU?

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Wenn einen plump denkenden Forumsmitglied daraufhin nichts anderes dazu einfallen sollte mich zum Nazi oder o. ä. abzustempeln kann ich es auch nicht ändern und es ist mir auch egal!

Das muss jeder für isch selbst beantworten wie er das sieht. Ich denke in einer parlamentarischen Demokratie braucht man auch Leute die unangenehme Fragen auf den Tisch bringen damit diese diskutiert werden können. Wenn die sogenannten "Altparteien" diese Themen ernsthaft und ehrlich angehen ist der Spuk mit der AfD auch schnell vorbei. Aber wie das nunmal so ist, wenn man keinen Bock hat sich über ein unangenehmes Thema zu unterhalten zeigt man auf den anderen und schreit "Nazi" und schon ist die Diskussion beendet. Ja so funktioniert Demokratie. :rolleyes:
 
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Rassismus ist keine Meinung.

Alles und jeden als Rassisten zu diffamieren aber ebenfalls nicht.
Ich denke auch, dass man zu weit aus der Problematik herauszoomt, wenn man pauschal von Rassismus spricht. Kaum jemand der Leute, die man gerne als Rassisten bezeichnet, hat etwas gegen ausländische Arbeitnehmer, weder den Arzt, noch die Putzfrau.

Ich glaube, dass diese Leute sich vor allem gegen bestimmmte Schichten wenden, die man prekär oder auch asozial nennen kann. Ist jemand Rassist, wenn er das Vorurteil hat, dass der herumlungernden Punk in Hamburg keine Manieren hat und sich nicht genügend um Arbeit bemüht und dem Steuerzahler auf der Tasche liegt? Das ist ein glasklares Vorurteil, aber es kann kaum rassistisch sein. Ich glaube, dass die Großzahl aller einwanderungskritischen Menschen aus solchen Beweggründen heraus „kritisch“ sind und nicht wg. Hautfarbe oder sonstwas.
 
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Mit Verlaub ich kann so etwas nicht nachvollziehen.
Das ist alles, was dir zu meinem Beitrag einfällt?

Du und Nonpareille wolltet wissen, was ich von dem Datenvermarktungsskandal über die Jobbörse der BA halte – warum interessiert dich denn meine Meinung dazu überhaupt?
 
Dass ich gegen jede Art von Schusswaffenbesitz bin, erinnerst du vermutlich noch. Aber solange illegaler Waffenbesitz nicht automatisch zu einer Gefängnisstrafe ohne Bewährung führt, sondern immer eine Einzelfallentscheidung ist, solange kannst du eben niemanden deswegen sofort in den Knast werfen, auch wenn du es bei diesem oder jenen Ausländer gern tun würdest. Deswegen werden solche Entscheidungen nicht Leuten wie dir, sondern einem Gericht überlassen.
Zum Glück gibt es jetzt bessere Gesetze, um sich gegen solche Individuen wehren zu können. Denn wir sind hier nicht im Krieg und haben keine Waffen. Wir haben hier nie gelernt, unser Recht mit Waffen oder mit Fäusten durchzusetzen, da wir in einer Demokratie leben und den Staat mit dieser Aufgabe betraut haben. Deswegen sehen uns solche Typen als perfekte Opfer, und das kann und darf nicht sein!
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will die Situation noch weiter verschärfen. In dieser Woche hat er einen Gesetzesentwurf mit dem vermeintlich harmlosen Titel „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“ in die Ressortabstimmung gegeben. „Ausreisepflichtige, denen die fehlende Durchsetzung ihrer Ausreisepflicht zuzurechnen ist, etwa weil sie ihre Identität verschleiern, sind hinsichtlich ihres Status von denjenigen, die unverschuldet nicht ausreisen können, zu unterscheiden und stärker zu sanktionieren“, heißt es in dem Entwurf, der im Netz kursiert.


Sie sollen künftig keine Duldung mehr bekommen können, sondern nur eine Ausreiseaufforderung. Und Geflüchtete, die nicht daran mitwirken, an ihre Papiere zu kommen, sollen sogar in Haft genommen werden dürfen. Die Haft diene dazu, die Abschiebung zu ermöglichen und „Druck auf den Ausländer auszuüben, mit dem Ziel, seine Kooperationsbereitschaft zu erhöhen“, heißt es in dem Entwurf.
http://www.taz.de/Identitaetsnachweis-fuer-Gefluechtete/!5570688/
Raschid H. sollte inhaftiert werden. Ich habe ehrlich gesagt wirklich Angst, als unbewaffneter rechtschaffender Bürger (Spoege, Du darfst das auch Demokrat nennen, anstatt Dich über diesen Ausdruck auszulassen) Opfer von einem dieser bewaffneten nicht sozialfähigen Zuwanderer mit psychischen Problemen zu werden. Wenn der schon als höchster Gefährder, kriminell und radikal erkannt worden ist, warum läuft der noch frei herum?!? Die Gesetze geben uns zumindest jetzt die Möglichkeit ihn einfach in Haft zu nehmen, nur weil er nicht an seiner Ausschaffung mitwirkt!

Ich finde es aber bedenklich, dass wir uns nur auf dieses Geordnete-Rückkehrgesetz berufen können und nicht auf die Taten, die dieser kranke Zuwanderer begeht und begangen hat. U.a. nachdem er wegen der Schusswaffe kurz festgenomnmen und wieder freigelassen wurde hat er ja noch einen Einbruch versucht und wurde auf frischer Tat ertappt. Gustl Mollath wurde wegen weniger jahrelang festgehalten, der hatte keine Schusswaffe und war kein radikaler Gefährder! Ich verstehe nicht, dass wir bei religiös radikalen und kriminellen Zuwanderern solche Möglichkeiten nicht haben oder haben und nicht nutzen? Spoege, ich sage Dir warum: weil wir die Kapazitäten nicht haben, um diese a) zu registrieren und zu wissen, wo sie überhaupt sind b) sie nicht alle einsperren können, weil die Gefängnisse jetzt schon zu voll sind c) weil es zu viel Geld kostet, sie zu behandeln, wie wenn sie von hier wären. Es bildet sich, ob Du willst oder nicht, eine Parallelgesellschaft, die vor dem Gesetz anders behandelt wird, als wir!

Die juristischen Aspekte waren allerdings nicht Thema meines Beitrages, sondern der reisserische Stil des Spiegel-Artikels. Ich habe verstanden, dass du, nonpareille und Ralle den ganz okay finden. Liegt vermutlich an der Botschaft, die der Artikel sendet, da dürfen solche Artikel dann auch auf die Kacke hauen.
Ich finde, der Artikel ist nicht reisserisch, im Gegenteil zeigt er erstmal auf, dass wir hier Schwerverbrecher und Hassprediger dulden und "durchfüttern", nur weil sie ihre Identität verschleiern. Durchfüttern in "", weil dieser Typ scheinbar alles hat, was er zum Leben braucht und sich noch mit Waffen versorgen kann - woher hat er das Geld dafür, na?
 
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Aber wie das nunmal so ist, wenn man keinen Bock hat sich über ein unangenehmes Thema zu unterhalten zeigt man auf den anderen und schreit "Nazi" und schon ist die Diskussion beendet.
Hat dich schon mal jemand hier "Nazi" genannt?
Hat hier jemand einen anderen Diskussionsteilnehmer "Nazi" genannt?

Ich würde sagen, es ist umgekehrt: Wenn jemand wegen seiner Abwehrhaltung gegenüber Flüchtlingen und Einwanderern kritisiert wird und sich nicht in der Lage fühlt, auf der argumentativen Ebene darüber zu diskutieren, dann ruft er: "Ich werde in die rechte Ecke gestellt!!" und nimmt sofort die Opferrolle ein.

Die Kritiker bekommen dann die Rolle der üblen intoleranten Gegner der Meinungsfreiheit zugewiesen. Ein hier oft benutzte Strategie, auch in der AfD und im national-autoritären Milieu weit verbreitet und immer wieder gern gegenüber Kritikern verwendet.
 
Ich finde, der Artikel ist nicht reisserisch, im Gegenteil zeigt er erstmal auf, dass wir hier Schwerverbrecher und Hassprediger dulden und "durchfüttern"
Du gehst nach wie vor nicht auf meine Kritik am Schreibstil des Artikels ein, sondern gibst erneut ein Statement über deine politische Haltung zu Ausländern ein.

Mit dir eine Unterhaltung über Asylpolitik, Flüchtende, Einwanderer, Muslime, Integration, Kriminalität etc. führen zu wollen ist verschwendete Mühe. Man bekommt von dir nur immer dasselbe Zeug zu lesen. Du suchst dir selbst bei Themen, bei denen es gar nicht darum geht, einen Aufhänger für deine einschlägigen Statements. Ausländerkriminalität scheint in deinem Leben das alles beherrschende Thema zu sein.

Leuten wie dir kann man endlos versuchen, etwas verständlich zu machen – es ist vergeblich. Ihr Blick ist derart eingeengt, dass ihre Diskussionsfähigkeit gegen Null geht.
 
Ja, da sieht man mal, was über 40 Jahre Kommunismus mit den Menschen gemacht hat...
Das liegt nicht (nur) am Kommunismus. Nach der Wende hat man flugs sämtliche damals staatlichen Jugendfreizeiteinrichtungen aus Kostengründen geschlossen. Die einzigen, die danach im Osten noch nennenswerte Jugendarbeit gemacht haben, war die NPD. Da muss man sich jetzt nicht wudern. Das hat die CDU unter Kohl verbockt.
 
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Du gehst nach wie vor nicht auf meine Kritik am Schreibstil des Artikels ein, sondern gibst erneut ein Statement über deine politische Haltung zu Ausländern ein.
Der einzige Punkt, warum ich Dir recht geben könnte ist, dass es sich hier um DEN Spiegel handelt, und der nicht schon immer so geschrieben hat bzw. geschrieben wurde. Das ist vielleicht nicht so, wie Du es gerne möchtest, aber Zeiten ändern sich. Frag doch mal, warum sie so schreiben? Vielleicht, weil das Blatt ansonsten nicht genug verkauft wird oder die Probleme grösser sind, als Du es wahrnehmen möchtest.
Mit dir eine Unterhaltung über Asylpolitik, Flüchtende, Einwanderer, Muslime, Integration, Kriminalität etc. führen zu wollen ist verschwendete Mühe. Man bekommt von dir nur immer dasselbe Zeug zu lesen. Du suchst dir selbst bei Themen, bei denen es gar nicht darum geht, einen Aufhänger für deine einschlägigen Statements. Ausländerkriminalität scheint in deinem Leben das alles beherrschende Thema zu sein.
Und genau hier siehst Du etwas falsch. Ich mische mich bei diesem Thema nur ein, wenn ich es ungerecht empfinde, dass Zuwanderer unsere Hilfsbereitschaft gezielt ausnutzen oder wenn Ausländer kriminell sind, ansonsten halte ich mich im Hintergrund. Oder hast Du mich schon jemals über die Italiener, die Griechen oder die Japaner schimpfen hören? Wahrscheinlich eher nicht, da ich auch in einem sehr bunten und europäischen Umfeld lebe und diese Kulturen bestens miteinander harmonieren. Da gibt es keinen Vater, der sagt, meine Tochter darf nur einen Italiener heiraten, ansonsten werde ich sie töten, da sie die Ehre meiner Familie beschmutzt.
Mit dir eine Unterhaltung über Asylpolitik, Flüchtende, Einwanderer, Muslime, Integration, Kriminalität etc. führen zu wollen ist verschwendete Mühe. Man bekommt von dir nur immer dasselbe Zeug zu lesen.
Weil es nicht um alle Ausländer, um alle Asylbewerber, um alle Muslime, um ihre Integration etc. geht, sondern um schwerkriminelle Zuwanderer, die hier sind, frei herumlaufen und noch Geld aus der knappen Sozialkasse bekommen. Gegen die sich der Rechtsstaat nicht wehrt. Warum lenkst Du ab und wirfst mir generelle Ausländerfeindlichkeit vor, wenn ich mich ausschliesslich auf diese Typen beziehe.

Und wieder zurück zu meinem Post. Willst Du, Spoege, dass Raschid H., als rechtsstaatlich abgelehnter Asylbewerber, weiterhin eine Duldung erhält und sich frei in unserer demokratischen Gesellschaft bewegen, Angst und Schrecken verbreiten kann?
 
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