"Der Datenmissbrauch-Skandal an Jobbörsen nimmt immer größere Ausmaße an:
Inzwischen löschte die Behörde nach Recherchen von MDR AKTUELL zwar mehr als 100.000 Stellen.
Missbrauch kann die Bundesagentur aber weiter nicht ausschließen."
Kann ja mal vorkommen, Peanuts ...
... „Eigentlich muss es statt "as every year" as "every day" heißen. Nun kann es natürlich sein, dass die
Machenschaften und das Innere der Bundesagentur für Arbeit,
die mich ein paar Jahre begleitet haben, ich abgestumpft bin und dass ich mich an deren mangelhaften Arbeit gewöhnt habe.
Und trotzdem finde ich es unglaublich, dass eine mangelhafte Arbeit, und hier gar ein Missbrauch weiterhin nicht geahndet wird.
Nun lasst mal eine/n Erwerbslose/n 1 Euro zuviel bekommen haben und das vielleicht sogar noch zu Unrecht (aus Sicht der Jobcenter), weil dieser 1 Euro das
erlaubte Schonvermögen übersteigt. Ruck Zuck gibt es einen grauen Brief und Ruck Zuck wird dieser 1 Euro zurückgefordert.
Klingt vielleicht überspitzt und trifft doch die Realität.
Einen Schritt weiter:
Wie viele Sanktionen mögen es wohl in der Vergangenheit gewesen sein, Gegenwart und in der Zukunft sein, die verhängt werden,
weil man sich auf eine Stelle bewirbt, die es gar nicht gibt oder so nicht gibt, wie beschrieben?“ ...
Was ein infamer, destruktiver Saustall, dieser BA-JC-Moloch.
https://www.change.org/p/bundesagentur-für-arbeit-stoppt-den-verkauf-von-bewerberdaten-aus-der-jobbörse-der-bundesagentur-für-arbeit/u/24680539?cs_tk=Aj7n_30C8EiLAYCQAl0AAXicyyvNyQEABF8BvFUVOQyYYjFe6zMfyZtBAc8=&utm_campaign=e8b6e12f506b45d480e5c7b638d32fb3&utm_medium=email&utm_source=petition_update&utm_term=cs