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Ich sehe uns als Exportweltmeister absolut in der Pflicht auch Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen. Unter anderem ist das der Preis dafür, das wir die Leute nicht selber produzieren lassen.

Übrigens ist es den Leuten egal ob sie verhungern oder erschossen werden. Das Ergebnis ist so ziemlich das gleiche.

Würde man die Seenotrettung wie international vereinbart laufen lassen, würden deutlich weniger ertrinken.
 
ArzthelferIn/FriseurIn/usw. die werden Dich auslachen. Auch nur ein Beispiel ...
Und Rechtswanwalts- und Notariatsfachangestellte (ex-helferinnen) erst ...

Augen auf bei der Berufswahl und am besten schon mal in der Schule damit anfangen, für den Beruf, den man dereinst ergreifen will, zu lernen ... Oder eben wie ich den Arsch auf dem zweiten Bildungsweg hochkriegen ...
 
In Hamburg haben wir gerade märzferien. Nur mal so zur information:

Mehrere Tausend Schüler protestieren derzeit in Hamburg für mehr Klimaschutz. Insgesamt laufen in der Stadt fünf Aktionen, allein bei der Hauptdemonstration zählte die Polizei 7.000 Teilnehmer auf dem Hachmannplatz. Diesmal hat sich auch eine Elterninitiative in die Hamburger Proteste zum "Fridays for Future" eingereiht. In mehr als 100 Ländern weltweit laufen heute Streiks und Demonstrationen, um die Regierungen zu mehr Klimaschutz zu bewegen - so auch in Berlin mit 15.000 und in Bremen mit 5.000 Teilnehmern.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamb...-bei-Demo-in-Hamburg,fridaysforfuture168.html

Edit: Das ist heute, jetzt – trotz sturm und regen.
Um mal wieder vom flüchtlingsgebashe runterzukommen: In Hamburg wird es morgen keine schülerstreiks Fridays for future geben. Stattdessen lädt deren veranstaltungsteam ein, ab 16 uhr, also nach der schule, beim müllsammeln mitzumachen. Die PR ist leider etwas dünn. Anmelden und ausstattung von der stadtreinigung bekommen geht hier: https://www.hamburg-raeumt-auf.de/
 
Richtig, von Leistung hängt eine Menge ab, aber wenn die Löhne nicht passen und die Mieten steigen kann man arbeiten wie man will und trotzdem kommen nicht viele auf einen grünen Zweig.;)
Was kann ich als Arbeitgeber dafür, dass die Mieten steigen? Steigt dadurch mein Umsatz, aus dem ich die Gehälter meiner Mitarbeiter finanziere? Also was soll diese Verknüpfung?
 
Ich sehe uns als Exportweltmeister absolut in der Pflicht auch Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen. Unter anderem ist das der Preis dafür, das wir die Leute nicht selber produzieren lassen.
Und Du meinst ernshaft, die z.B. afrikanischen Länder würden die Güter, die sie von anderen Ländern, z.b. den westlichen Industrienationen oder China (!), beziehen, stattdessen selbst produzieren (können)?

Wie alt bist Du? 12?
Wie oft warst Du in Afrika - ich meine außerhalb geschützter Urlaubsghettos?

Würde man die Seenotrettung wie international vereinbart laufen lassen, würden deutlich weniger ertrinken.
Hätte man die "Seenotrettung" gar nicht erst gestartet wären viel der Ertrunkenen gar nicht erst in See gestochen. Die spielt nämlich nur den Schleusern in die Hände!
 
Und Du meinst ernshaft, die z.B. afrikanischen Länder würden die Güter, die sie von anderen Ländern, z.b. den westlichen Industrienationen oder China (!), beziehen, stattdessen selbst produzieren (können)?
Schau dir mal z. B. An was unsere Weizenexporte nach Afrika anrichten

Wie alt bist Du? 12?
Argumente sind nicht so dein Ding, oder?

Die spielt nämlich nur den Schleusern in die Hände!
Wenn wir keine legalen Einreisemöglichkeiten anbieten oder z.b. Asylanträge vor Ort ermöglichen, dann brauchen wir uns nicht wundern.
 
Richtig, Lohn und Miete sind unterschiedliche Dinge, aber die Mieten steigen und das schon in den letzten Jahren.
Hängen aber zusammen. Wenn die Mieten zu hoch sind und die Löhne zu niedrig, dann ist es einfach nicht mehr rentabel zu Arbeiten.

Früher haben viele Firmen auch für Wohnungen gesorgt. Das machen heute nur noch ganz wenige.
 
Was machen die zig Millionen anderen Menschen, die nicht aus wirtschaftlichen Gründen geflohen sind?
Die meisten Flüchtlinge sind Wirtschaftsflüchtlinge, .
Was denn nun?
Viel Ahnung bezüglich der Flüchtlinge scheinst du nicht zu haben.
 
Augen auf bei der Berufswahl und am besten schon mal in der Schule damit anfangen, für den Beruf, den man dereinst ergreifen will, z

Das ist gut, zu DDR mussten zu 90% alle erst ein Beruf erlernen, dann ging es für viele zum Studium. Mein Freund z.b. hat Elektriker gelernt, danach Anwaltsstudium und er liebt sein Job. Eine Bekannte von mir hat Maurer gelernt, heute ist Chefärztin;)

PS. dieses System fand ich gut, weniger Studienabbrecher und das was du dann studierst macht man dann mit Liebe zum Job.
 
Augen auf bei der Berufswahl und am besten schon mal in der Schule damit anfangen, für den Beruf, den man dereinst ergreifen will, zu lernen ... Oder eben wie ich den Arsch auf dem zweiten Bildungsweg hochkriegen ...
Gute Idee. Alle werden Anwalt und verdienen gut.
Aber wer macht dann die Büroarbeit für den Anwalt?
Und wer braucht so viele Anwälte? Verklagen die sich dann alle gegenseitig?
 
Hängen aber zusammen. Wenn die Mieten zu hoch sind und die Löhne zu niedrig, dann ist es einfach nicht mehr rentabel zu Arbeiten.

Früher haben viele Firmen auch für Wohnungen gesorgt. Das machen heute nur noch ganz wenige.

Naja gut wäre für mich persönlich kein Grund den Job hinzuschmeißen, was das "rentable" angeht.
 
Schau dir mal z. B. An was unsere Weizenexporte nach Afrika anrichten
Stellen wir sie doch einfach ein. Und dann?

Wenn wir keine legalen Einreisemöglichkeiten anbieten oder z.b. Asylanträge vor Ort ermöglichen, dann brauchen wir uns nicht wundern.
Gern, aber Einreise dann auch erst, wenn über die Asylanträge vor Ort rechtskräftig positiv entschieden ist. Und legale Einreise ansonsten auf der Grundlage eines qualitativ und quantitaiv klar gereglten Einwanderunsgesetzes. Fordere ich beides schon seit Jahren hier.
 
Gute Idee. Alle werden Anwalt und verdienen gut.
Aber wer macht dann die Büroarbeit für den Anwalt?
Und wer braucht so viele Anwälte? Verklagen die sich dann alle gegenseitig?
Du bist so eindimensional .... :hamma:
 
Hängen aber zusammen. Wenn die Mieten zu hoch sind und die Löhne zu niedrig, dann ist es einfach nicht mehr rentabel zu Arbeiten.
Was soll uns das sagen?

Früher haben viele Firmen auch für Wohnungen gesorgt. Das machen heute nur noch ganz wenige.
Früher hatten wir auch noch einen Kaiser.

Wie soll denn z.B. ein kleiner lokaler Tischlereibetreib mit drei Gesellen und zwei Lehrlingen seinen Mitarbeitern Wohnungen zur Verfügung stellen??!?
 
Naja gut wäre für mich persönlich kein Grund den Job hinzuschmeißen, was das "rentable" angeht.
Was willste machen wenn's am Ende vom Monat nicht reicht. Für mich wäre das ein Grund.

Das ist gut, zu DDR mussten zu 90% alle erst ein Beruf erlernen, dann ging es für viele zum Studium. Mein Freund z.b. hat Elektriker gelernt, danach Anwaltsstudium und er liebt sein Job. Eine Bekannte von mir hat Maurer gelernt, heute ist Chefärztin;)

PS. dieses System fand ich gut, weniger Studienabbrecher und das was du dann studierst macht man dann mit Liebe zum Job.
Und wir haben extra ein Turboabi eingeführt damit die Studenten möglichst schnell und jung fertig sind.
 
Was machen die zig Millionen anderen Menschen, die nicht aus wirtschaftlichen Gründen geflohen sind?
Die wollen auch nach Deutschland und durchreisen dafür zig sichere Länder illegal. Auch wenn sie hier ankommen haben sie unter den schlechten Bedingungen wie z.B. notwendige Ankerzentren zu leiden.
Wer von denen verreckt so wie du dich ausdrückst? Die meisten Flüchtlinge sind Wirtschaftsflüchtlinge, Es gibt keine Verpflichtung diese Menschen aufzunehmen. Nicht umsonst bekommen die kein Asyl.
Das sind doch „Klimaflüchtlinge“ und wir sind an ihrer Armut schuld, wusstest Du das noch nicht?
 
Große Unternehmen, aber keine Kleinbetriebe. Die sind froh wenn sie über die Runden kommen und keine MA entlassen müssen;)
Früher haben das auch die kleinen und mittelständigen gemacht.
Bei uns gibt einen große Zimmerei. die Haben so vor 30-40 Jahren noch einen Bus gehabt der morgens die Dörfer abgefahren ist und die Leute eingesammelt hat und Abends wieder umgekehrt.

Die großen haben ganze Stadtviertel gebaut: Siemensstadt in Berlin z.B.
Gesellenwohnungen waren früher auch mal normal.
Es muss ja auch nicht jeder. Man könnte das durchaus regeln: Pro 15 Mitarbeiter eine Wohnung oder eine Ausgleichszahlung für den sozialen Wohnungsbau.

Stellen wir sie doch einfach ein. Und dann?


Gern, aber Einreise dann auch erst, wenn über die Asylanträge vor Ort rechtskräftig positiv entschieden ist. Und legale Einreise ansonsten auf der Grundlage eines qualitativ und quantitaiv klar gereglten Einwanderunsgesetzes. Fordere ich beides schon seit Jahren hier.
Noch mal: Flüchtlinge und Einwanderung sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Das bringt die AFD auch immer durcheinander.
 
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