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Früher haben das auch die kleinen und mittelständigen gemacht.
Bei uns gibt einen große Zimmerei. die Haben so vor 30-40 Jahren noch einen Bus gehabt der morgens die Dörfer abgefahren ist und die Leute eingesammelt hat und Abends wieder umgekehrt.

Die großen haben ganze Stadtviertel gebaut: Siemensstadt in Berlin z.B.
Gesellenwohnungen waren früher auch mal normal.
Es muss ja auch nicht jeder. Man könnte das durchaus regeln: Pro 15 Mitarbeiter eine Wohnung oder eine Ausgleichszahlung für den sozialen Wohnungsbau.

Interessant, ich kenne es aus DDR Zeiten noch das es Betriebswohnungen (große Betriebe) gab.
Aber eine DDR2.0 wünsche ich mir trotzdem nicht.
 
Interessant, ich kenne es aus DDR Zeiten das es Betriebswohnungen von großen Betrieben gab.
Aber eine DDR2.0 wünsche ich mir trotzdem nicht.
Das war in Hessen!

Edit: hab mit nem Kumpel bei BASF gesprochen. Die haben heute noch Werkswohnungen.
Bis vot 5-6 Jahren haben wir auch immer noch Wohnungsangebote bekommen die der Bund für seine Angestellten und Beamten hatte. Keine Ahnung ob es die noch gibt.

Was halt dagegen spricht ist die Häufigkeit der Jobwechsel. Das war halt früher auch seltener.
 
Nein, hast Du nicht.

Asylbewerber: Menschen, die einen Ayslgrund i.S.d. Art 16a GG geltend machen. Asylantrag im Herkunftsland, bei rechtskräftiger positiver Bescheidung sicherer Transport nach D, ansonsten keine Einreise nach D.

Einwanderer: Einwanderungsantrag im Herkunftsland auf der Grundlage eines Einwanerungsgesetzes, das die qualitativen und quantitavien Anforderungen für die Einwandderung festlegt und an denen Der Antrag auf Einwanderung geprüft wird. Wer die Krterien nicht erfüllt oder die quotefür die entspehenden Gruppe, z.B. Beriufsgruppe, ausgeschöpft sind, keine Einreise nach D.

Du siehst, es sind auch für mich zwei verschiedenen Dinge.
 
Asylbewerber: Menschen, die einen Ayslgrund i.S.d. Art 16a GG geltend machen. Asylantrag im Herkunftsland, bei rechtskräftiger positiver Bescheidung sicherer Transport nach D, ansonsten keine Einreise nach D.
Was machen die Leute bis der Antrag entschieden wurde? Im Herkunftsland gibt es bei Krieg etc eventuell gar keine Möglichkeit mehr etwas zu beantragen. Wenn ich das gerade richtig quer gelesen habe betrifft das nur politisch Verfolgte? Das wäre extrem zu kurz gegriffen.

Einwanderer: Einwanderungsantrag im Herkunftsland auf der Grundlage eines Einwanerungsgesetzes, das die qualitativen und quantitavien Anforderungen für die Einwandderung festlegt und an denen Der Antrag auf Einwanderung geprüft wird. Wer die Krterien nicht erfüllt oder die quotefür die entspehenden Gruppe, z.B. Beriufsgruppe, ausgeschöpft sind, keine Einreise nach D.

Du siehst, es sind auch für mich zwei verschiedenen Dinge.
Da spricht ja auch nichts dagegen. Nur darf das nicht zu einer Obergrenze für Flüchtlinge führen. Mit anderen Worten: Das hilft beim Thema Flüchtlinge nicht.
 
Der Flüchtlingsstrom hat vielleicht abgenommen, aber trotzdem kamen im Jahr 2018 immer noch über 160 000 Flüchtlinge nach Deutschland. Das ist immer noch viel zu viel.
Ich habe gerade noch mal nachgeschaut. In den letzten Jahren wurden wir in Deutschland jedes Jahr ca 140t-160t Einwohner weniger.
Die Flüchtlinge schaffen es also knapp die Lücke zu Füllen, so das wir nicht weniger werden:
https://de.statista.com/statistik/d...von-geburten-und-todesfaellen-in-deutschland/
 
Was machen die Leute bis der Antrag entschieden wurde? Im Herkunftsland gibt es bei Krieg etc eventuell gar keine Möglichkeit mehr etwas zu beantragen. Wenn ich das gerade richtig quer gelesen habe betrifft das nur politisch Verfolgte? Das wäre extrem zu kurz gegriffen.


Da spricht ja auch nichts dagegen. Nur darf das nicht zu einer Obergrenze für Flüchtlinge führen. Mit anderen Worten: Das hilft beim Thema Flüchtlinge nicht.
Der so oft fehlgebrauchte Begriff "Flüchtling" meint nun einmal die Asylberechtigten i.S.d. Art. 16 a GG. Das sind die einzigen "Flüchtlinge", die nach unserem Grundgesetz und den daraus abgeleiteten Vorsschriften eine Anspruch auf zweitweise Aufnahme - bis nämlich der Asylgrund weggefallen ist - haben. Da ergibt sich die "Obergrenze" ganz von selbst, denn so viele sind das gar nicht. Womit wir es eher zu tun haben sind die nicht Asylberchtigten, die trotz fehlendem Asylanspruch nicht konsequent abgeschoben werden - was übrigens rechtswidrig ist.

Wer nicht unter die Asylberechtigten i.S.d. Art 16a GG fällt, hat kein Recht auf Aufnahme bei uns und das ist auch richtig so.

Wer ohne Asylgrund zu uns will, mag einwandern, wenn er die qualitativen und quantitativen Voraussetzungen eines (noch zu schaffenden) Einwanderungsgesetzes erfüllt. Ansonsten muss er bleiben wo er ist oder sich ein anderes Einwanderungsland suchen.
 
Es ist absolut Menschenverachtend so zu argumentieren. Was soll denn der 160001te machen? Zu Hause verrecken?
Afrika ist einer der Kontinente der Erde. Seine Fläche von 30,2 Millionen km² entspricht etwa 22 % der gesamten Landfläche des Planeten, er hat eine Bevölkerung von circa 1,3 Milliarden Menschen (2017).[2] Damit ist er sowohl nach Ausdehnung wie nach Bevölkerung der zweitgrößte Erdteil nach Asien ...
Anerkannten Status haben damit derzeit 55 afrikanische Staaten ...
Das ist ein universelles physikalisches Prinzip, egal, ob man Temperatur- Konzentrations- Ladungs- oder sonstwelche Gefälle betrachtet. Ein Gefälle lässt sich nur mit großem Energieaufwand aufrecht erhalten. Je größer das Gefälle, desto unverhältnismäßig größer dier Energieaufwand.
Wir haben es hier in der Menschheit mit zwei krassen Gefällen zu tun: einem Wohlstandsgefälle und einem Friedensgefälle.
Die Lösung ist offesichtlich, nur politisch nicht gewollt.
Oder halt weiter ziehen, bis zu uns.
Dann werden wir zu Kalkutta. :)
 
Ich habe gerade noch mal nachgeschaut. In den letzten Jahren wurden wir in Deutschland jedes Jahr ca 140t-160t Einwohner weniger.
Die Flüchtlinge schaffen es also knapp die Lücke zu Füllen, so das wir nicht weniger werden:
https://de.statista.com/statistik/d...von-geburten-und-todesfaellen-in-deutschland/
Warum sollten wir nicht weniger werden? Im Angesicht der durch die weltweite Überbevölkerung verursachten ökologischen Probleme ist das sogar - und zwar weltweit - dringend wünschenswert.

Im Übrigen nutzt es uns nichts, wenn wir das Wenigerwerden durch Zuwanderer "ausgleichen" denen jede Voraussetzung fehlt, hier ihren Lebensunterhalt jemals selbst zu erwirtschaften. Das ist nur Ballast für die Sozialsysteme und auf Dauer auch gesellschaftsschädlich.
 
Sozialer Rassismus Etwa 16 Minuten Lesezeit für den Artikel, wo doch grade die Zustände in Afrika und Flüchtlinge hier ein Thema sind. Ich würde ja eine Zusammenfassung von dem Text schreiben, aber vielleicht kann das ja Airpott oder stonefred für mich erledigen, mir ist grade unpässlich.
 
Ja. Auch ein Sozialstaat sollte das Geld nicht mit vollen Händen aus den Fenster werfen. Wenn nichts mehr da ist, dann wird es erst so richtig unsozial.

Du hättest das Finanzsystem lieber über die Klippe springen lassen oder was? Dann wäre es aber noch schlechter um deine sogenannten Armen bestellt.

Ich habe dir zwei Beispiele mit einem Schaden von weit über 60 Milliarden Euro genannt.
Das ist nicht mit vollen Händen rausgeworfen und dient nur zur Standortsicherung oder was ?

Über die Klippe springen – reine Rhetorik mit polemischem Inhalt der natürlich unsinnig ist.
Außerdem sind es weder meine noch sogenannte Arme, sondern Arme sind arm.
 
Der so oft fehlgebrauchte Begriff "Flüchtling" meint nun einmal die Asylberechtigten i.S.d. Art. 16 a GG. Das sind die einzigen "Flüchtlinge", die nach unserem Grundgesetz und den daraus abgeleiteten Vorsschriften eine Anspruch auf zweitweise Aufnahme - bis nämlich der Asylgrund weggefallen ist - haben. Da ergibt sich die "Obergrenze" ganz von selbst, denn so viele sind das gar nicht. Womit wir es eher zu tun haben sind die nicht Asylberchtigten, die trotz fehlendem Asylanspruch nicht konsequent abgeschoben werden - was übrigens rechtswidrig ist.
Flüchtlinge sind Menschen auf der Flucht. Die Fluchtgründe können im Asylrecht liegen, müssen es aber nicht. Es gibt noch mehr Rechtsgrundlagen zum Aufenthalt.


Wer nicht unter die Asylberechtigten i.S.d. Art 16a GG fällt, hat kein Recht auf Aufnahme bei uns und das ist auch richtig so.
Das ist falsch. Nicht alle dieser Menschen haben keinen rechtlichen Anspruch auf Bleibe. Das ist aber etwas anderes als "kein Recht".
Das ist eine unzulässige Vereinfachung. So dürfte ja niemand eingebürgert werden der nicht aus Asylgründen zu uns kam.
Zusätzlich zum Art. 16 GG gibt es z.B. noch ein Aufenthaltsgesetz. §25 ist da der spannende. Da kommen nämlich zu den völkerrechtlichen Bestimmungen auch noch die humanitären Gründe und die "Wahrung politischer Interessen der BRD" dazu.

Es ist ein unterschied ob man das Recht hat etwas zu tun und ob man einen Anspruch hat dieses Recht zu bekommen.
Ich kann dir erlauben mein Grundstück zu betreten. Dann hast du das Recht dazu. Du kannst dieses Recht aber nicht vor Gericht einfordern wenn ich das nicht will. Das wäre ein rechtlicher Anspruch. Ein Jurist kann das sicher schöner formulieren.

Wer ohne Asylgrund zu uns will, mag einwandern, wenn er die qualitativen und quantitativen Voraussetzungen eines (noch zu schaffenden) Einwanderungsgesetzes erfüllt. Ansonsten muss er bleiben wo er ist oder sich ein anderes Einwanderungsland suchen.
siehe oben
 
Sozialer Rassismus Etwa 16 Minuten Lesezeit für den Artikel, wo doch grade die Zustände in Afrika und Flüchtlinge hier ein Thema sind. Ich würde ja eine Zusammenfassung von dem Text schreiben, aber vielleicht kann das ja Airpott oder stonefred für mich erledigen, mir ist grade unpässlich.
Zusammenfassung und Handlungsempfehlung: Wir werfen alle unsere techischen Geräte, Smartphones, Tablets, PC, Kühlschränkte etc, auf den Müll, damit es dem armen, geschundenen und von uns weißen Kosmumenten mißbrauchten schwarzen Körper, von dessen Hände Arbeit wir leben, endlich bessser geht ...
 
Im Übrigen nutzt es uns nichts, wenn wir das Wenigerwerden durch Zuwanderer "ausgleichen" denen jede Voraussetzung fehlt, hier ihren Lebensunterhalt jemals selbst zu erwirtschaften. Das ist nur Ballast für die Sozialsysteme und auf Dauer auch gesellschaftsschädlich.
Weil die alle dumm und ungebildet sind?
hast du überhaupt schon mal eine Flüchtling getroffen und dich mit ihm unterhalten?
 
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