Der Konflikt in der Ukraine

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Zu t-online als Quelle - die habens über Jahre nicht gepackt nur ne vernünftige Site für alle Browser zu stricken.
Dazu sind die nie auf die Idee gekommen dass sie langjährige Kunden, Geldgeber anpinkeln, weil sie Neukunden günstigere Kondit. geben anstatt die Altkunden mal automatisch an Vergünstigungen mit partizipieren zu lassen, unaufgefordert.
Wie wahr!!!
 
Das sind nur keine Quellen. Das ist nur das wiederkäuen von anderen Artikeln. Als ob T-Online einen ernst zu nehmenden Redaktionsstamm hätte :Pfeif:
So wie es andere Quellen auch machen?

Willst es Origin haben?
Oder och lieber eines der Printmedien aus der "Lügenpresse" von denen jedes irgendwie ideologisch eingefärbt ist ?
Und nur weil ein Haus einen ernst zu nehmenden Redaktionsstamm hat, heisst das nicht das man die auch ernst nehmen kann. Siehe Paradebeispiel Springer.

Kannst ja auch selber Quellen angeben.
 
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Die Serben den Jugoslawienkrieg losgetreten? Die Serben haben doch, meiner Erinnerung nach, damals das gleiche getan, was die Ukraine jetzt tut, nämlich Landesteile, die sich losgelöst haben (oder wurden), mit Waffengewalt zurückzugewinnen.
Bei den Serben heißt das “Krieg losgetreten”, bei den Ukrainern heißt das ”Integrität, Souveränität” wiederherstellen.
Serben = Böse; Ukrainer = die Guten … :mad:
Und die Rolle Genschers und der BRD damals, als sie sofort Slowenien und Kroatien anerkannten … na? War das kriegstreibend?
So einfach ist das nicht.
Nach Titos Tod wurde Jugoslawien in einem jährlichen Turnus von dem entsprechenden Landesvertreter regiert. Serbien hatte jedoch bereits kurz nach Titos Tod angefangen strategische Positionen im Land seinen serbischen Landsleuten zuzuschieben, was bereits zu diverse Spannungen führte.
Die Militärführung bestand aus Serben, die besten Firmen wurden von Serben geführt und die tollsten Villen am Meer waren plötzlich in serbischer Hand.
Angefacht durch die immer größer werdende Inflation und die ausbleibenden ausländischen Kredite aus den USA (Clinton und seine Rankingfirmen mal wieder) entfachten dann den aufquellenden Neonationalismus in den einzelnen Ländern.
Milosevic und sein damaligen Propagandaminister (heutiger Präsident Serbiens) haben dann auf dem Kosovo, der ewigen Wunde Serbiens, angefangen die Leute aufzuheizen und sich als Opfer darzustellen.
Dass gerade in dem Jahr, als die jugoslawische Armee gegen seine eigenen Bevölkerung losging, von einem serbischen Präsidenten im jährlichen Turnus geführt wurde war natürlich auch nur ein Zufall. Die meisten JNA-Soldaten wussten übrigens garnicht was sie da machen und weshalb sie gegen die eigene Bevölkerung los gehen, aber ein Soldat macht nun mal was ihm gesagt wird. Und in dem Fall wurde es von serbischen Oberbefehlshabern befohlen.
Was danach passierte kennen die meisten jedenfalls.
Das letzte Fußballspiel der jugoslawischen Liga fand in Zagreb (Dinamo Zagreb gegen Roter Stern Belgrad) statt. Dort begann die jugoslawische Polizei die Fans und Spieler der Kroaten zu verprügeln - auch ein Zufall dass Herr Vucic und sein Freischärflerführer Arkan genau an diesem Spiel vor Ort waren, natürlich mit unzähligen serbischen Neonazis/Hooligans.

Dass Jugoslawien von innen Zerfallen ist stimmt, aber es wurde von aussen schön eingeleitet. Und damals wie heute lockt Westeuropa mit Geld und Beitrittsaussichten für (Slowenien, Kroatien), äh, der Ukraine, um immer weiter nach Osten zu expandieren.
Nur findet die Expansion nicht mit Waffen statt, sondern mit Honig um den Finger und im Gelb-Blauen Anzug.
 
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Ich hab nix gegen Quellen. Aber nur vollpflastern mit Links ist auch nicht so der Burner.
Packs doch mal in Zukunft einen Post.. :noplan: Im Übrigen mit der Funktion: tT kann man die Textgrösse anpassen..

Zu t-online als Quelle - die habens über Jahre nicht gepackt nur ne vernünftige Site für alle Browser zu stricken.
Dazu sind die nie auf die Idee gekommen dass sie langjährige Kunden, Geldgeber anpinkeln, weil sie Neukunden günstigere Kondit. geben anstatt die Altkunden mal automatisch an Vergünstigungen mit partizipieren zu lassen, unaufgefordert.

So Penner hol ich mir nun als massgebliche Infoquelle nicht ins Haus.
Und bei welcher seriöser Quelle arbeitest du? YouTube, TikTok?

Und warum sollte ich alles nochmal selber schreiben, wenns auch ein Link tut?
Im übrigen ist es mir prinzipiell scheissegal welche Quellen du bevorzugst. Und was du als nicht vernünftig darstellst ist pre Ansichtssache.
Zudem ist t-online (die übrigens nicht zur Telekom gehören wie einige meinen) mit 30 mio Besuchern nicht gerade ein Leichtgewicht.

Mir taugts und wer es tiefgründiger haben will, wird bestimmt fündig.
 
Und bei welcher seriöser Quelle arbeitest du? YouTube, TikTok?

Und warum sollte ich alles nochmal selber schreiben, wenns auch ein Link tut?
Im übrigen ist es mir prinzipiell scheissegal welche Quellen du bevorzugst. Und was du als nicht vernünftig darstellst ist pre Ansichtssache.
Zudem ist t-online (die übrigens nicht zur Telekom gehören wie einige meinen) mit 30 mio Besuchern nicht gerade ein Leichtgewicht.

Mir taugts und wer es tiefgründiger haben will, wird bestimmt fündig.

Mein Gott wenn Du gar nix kapieren willst an Feedback dann lass es halt. Mir gefällt es halt nicht so gut, wenn man von Links einer nach dem anderen geradezu angeblökt wird wie von der ersten Seite Bild-zeitung bzw. deren Niveau.

Es ist auch ein guter Stil mal bissl einen Artikel, den man selbst für gut und informativ findet kurz zusammenzufassen, so müsstenicht jeder den ganzen Wust nochmal für sich durchtackern.

Deine bissige Art, gleich mit scheissegal und blabla lospoltern, von mir aus. Passt auch gut zu deinem sonstigen Anspruch auf alleinige Wahrheiten. Wenn du für keinerlei Feedback zugänglich bist, mir auch egal. Ob du irgendwann überhaupt merkst, wenn keiner mehr deine ewigen Aufsätze liest, da hab ich meine Zweifel. Ich sag..:reise:
 
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......

Zu t-online als Quelle - die habens über Jahre nicht gepackt nur ne vernünftige Site für alle Browser zu stricken.
Dazu sind die nie auf die Idee gekommen dass sie langjährige Kunden, Geldgeber anpinkeln, weil sie Neukunden günstigere Kondit. geben anstatt die Altkunden mal automatisch an Vergünstigungen mit partizipieren zu lassen, unaufgefordert.

So Penner hol ich mir nun als massgebliche Infoquelle nicht ins Haus.
Das ist wohl ein schlechter Witz. Es gibt kaum ein Abo-Modell wo Bestands- oder Langvertragskunden besser gestellt werden als Neukunden.
Alleine bei den ganzen Provider. Da gibts fast monatlich Angebote für Neukunden die Bestandskunden die TRänen in die Augen treiben. Selbiges bei Streamingdiensten.

Gibt aber auch Ausnahmen so wie jetzt bei mir mit 1&1: mein 50er Anschluss wird wird im Dezember/Januar auf 100er Glasfaser umgestellt - ohne Aufpreis oder sonstiger Mehrkosten. Gibts nur für Bestandskunden. Musste ich gar nichts machen - wurde angerufen und fertisch.
 
Was soll denn das allmählich? Wer t-online unbedingt lesen will, wird schon hinfinden.
Ja er denkt das wäre eine seriöse Quelle, das ist sein Problem die t-online gehört nicht, natürlich nicht zur Telekom, hat damit überhaupt nichts zu tun und sie haben sich schon öfter davon distanziert dieses T-Online Dingsbums ist wie die BUNTE und gehört der Stoer Gruppe einem Bekannten Transatlantiker, natürlich kommt von einem Transatlantiker was aus Amerika vorgegeben ist.. und natürlich ist User @PiaggioX8 voll auf Spur

genauso wie er die amerikanische Propaganda hier eins zu eins übernimmt diese Quelle ist überhaupt nicht seriös, es ist kein seriöses Nachrichtenportal kann man auf Trust Pilot übrigens sehen was das ist es gibt nur ein Stern als Bewertung von über 500 Leuten

aber immerhin User @PiaggioX8 konnten sie voll überzeugen. Ich hab ja schon einige Anmerkungen gemacht in den vorherigen Posts dass seine Zahlen total falsch sind, viele Dinge die er schreibt sind ja aus dieser unseriöse Nachrichten Seite, da hätte er auch gleich die Bunte lesen können.

also wenn demnächst User @PiaggioX8 euch Quellen aus der Bravo verlinkt, dann habt bitte Nachsicht.

t-online ist das selbe wie früher Stern short News
Das Problem ist dass die Leute denken das wäre eine seriöse Quelle wegen dem Namen T-online
 
(…) auch ein Zufall dass Herr Vucic (…)
als guter kumpel von putin unbedingt in die EU will, die EU aber bei jeder gelegenheit anpisst.
den hab ich ja sowas von gefressen …

zum thema:

den krieg in der ukraine beenden übrigens „wir“, indem wir der ukraine zum vertreiben der invasoren mit allen mitteln helfen.
den wiederaufbau des von den russen zerstörten landes haben ebendiese zu zahlen.
danach ukraine in die EU und NATO, um wiederholungen dieser art zu verhindern.

eigentlich ganz einfach. 😉
 
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Und nur weil ein Haus einen ernst zu nehmenden Redaktionsstamm hat, heisst das nicht das man die auch ernst nehmen kann. Siehe Paradebeispiel Springer.
Die arbeiten da einfach nur unter ihren jounalistisch-ethischen Möglichkeiten.

Denk mal an all die vielleicht mal ambitionierten Jungjournalisten bei RTDE, deren Fernseh-Gesichter hierzulande doch auf ewig für einfach auch nur normalen Journalismus verbrannt sind:
»Oh, da is’ ja ’ne Lücke im Lebenslauf.« – »Nee, das ist nur Schriftgröße Null.« – »Ach?« – »Da war ich bei…RTDE« – »Ok. Vielen Dank. Rufen Sie uns nicht an. Wir rufen Sie an.«
 
Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
T-online verwurstet Artikel aus anderen Medien, sonst garnichts.
Geld verdienen die über geschaltete Werbung. Ja, die gehören schon lange nicht mehr zur Telekom.
Aber mal grundsätzlich was zu den Medien in Deutschland.
Ich habe zum Beispiel den SPIEGEL, die ZEIT und die Stuttgarter Zeitung im Online Abo und zusätzlich die Tatz aus Berlin ebenfalls im Online Abonnement.
Was mir in letzter Zeit auffällt ist speziell beim Spiegel, der mal ein eher linksliberales Blatt war, dass dort sehr viele Artikel sehr unausgewogen zu Gunsten des Mainstream plaziert werden und ausgesprochen selten eine andere Meinung bzw. Sichtweise abgedruckt wird.
Irgendwie kommt es mir so vor, dass dort massiv Stimmung oder besser gesagt Meinungsmacher am Werk sind.
Zumal alle die in ihrer Existenz bedroht sind, oder auch nur berechtigte Angst um ihren über Jahre erworbenen Wohlstand haben, mit ziemlich plumpen Argumenten zu „Putinverstehern“ (Was ist das eigentlich für ein dämlicher Ausdruck) oder mit sonst irgendwelchen seltsamen Begriffen betitelt.
Jeder der an diesem Krieg, Konflikt oder wie immer dass heißen mag, auch nur mit einem kleinen Funken Restverstand Kritik übt oder angebliche „Tatsachen“ hinterfragt wird übel beschimpft und für nicht ganz klar im Kopf diffamiert.
He, was ist da eigentlich in unserer Presse in Rundfunk und Fernsehen los?
Sind die alle Kriegsbesoffen? Ist denen eigentlich klar wie die Bevölkerung da in unverantwortlicher Weise gegeneinander aufgehetzt wird. Reicht doch schon, dass seit vielen Jahren von interessierter Seite die Jungen gegen die alten aufgehetzt werden (siehe Rentendiskusion, Boomer Geschwätz und manches mehr.)
Klar und absolut unbestreitbar, die Russische Regierung führt einen Angriff auf ein unabhängiges Land und dem angegriffenen Land gehört jede erdenkliche Hilfe.
Aber, helfen wir auch den Kurden die von einem Nato Land angegriffen werden?
Oder rufen wir den Großkotz von Sultan wenigstens zur Ordnung?
Gut und richtig, wir unterstützen die Ukraine mit Waffen, Munition, humanitäre Hilfe, nehmen die dort Flüchtenden ohne wenn und aber auf (mit den anderen Flüchtlingen aus Afghanistan, Afrika oder Syrien, naja … o.K. anderes Thema)
Nur, wenn das alles dazu führt dass unser Land dabei wirtschaftlich ruiniert wird, kann ich das nicht gutheißen.
Ich habe viele andere Menschen in der Welt persönlich in ihren Ländern erlebt und auch gesprochen ob in Gambia, Senegal, Tansania, Kenia oder in Südostasien von Thailand bis Indonesien, Nordamerika sowieso und bin sehr dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit hatte diese Länder (außer Südamerika und Australien da war ich nie) ein wenig kennen zu lernen und auch außerhalb der üblichen Touristenpfade erkundet habe.
Aber eines habe ich bei diesen zahlreichen Reisen begriffen. Es gibt viel Elend in dieser Welt, aber ich kann unmöglich alle retten.
Ein wenig schon aber das ist nur ein sehr kleiner Tropfen auf den berühmten heißen Stein.
Ja, es stimmt, wir leben hier in Westeuropa ein wenig auf einer Insel der Glückseligkeit, unwidersprochen aber wir sollten vorsichtig sein, dass wir nicht in einen Konflikt hereingezogen werden den wir nicht verschuldet haben.
Das hilft niemandem, auch der Ukraine nicht.
Ein letztes Wort noch: Nein ich habe auch keinen Plan oder eine Idee wir man diesen Konflikt zu Ende bringen kann, (dann wäre ich wohl ein sehr berühmter Mann mit Aussicht auf den Friedensnobelpreis) aber eines weiß ich sicher, ohne Diplomatie und Kompromisse wird es sicher nicht funktionieren.
 
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„Putinverstehern“ (Was ist das eigentlich für ein dämlicher Ausdruck)
Indertat.
Wie »Querdenker«, die früher mal fürs Um-die-Ecke-Denken und neue Ansätze standen, muss man ja geradezu Putin zu verstehen versuchen, um ermitteln zu können, ob er denkt, wie er denkt, was er denkt – oder glaubt; was er vermutlich bis wahrscheinlich als Nächstes vorhat, wie ihn sein innerer Zirkel sieht oder zu ihm steht. So gesehen sind die westlichen Geheimdienste voll von gutbezahlten Putinverstehern.

Diejenigen, die andere als Putinversteher zu diffamieren versuchen, verwechseln oft genug Beschreibung oder Erklärung einer Sachlage mit Rechtfertigung dieser.
 
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die EU aber bei jeder gelegenheit anpisst.
den hab ich ja sowas von gefressen
Unser Vučić heißt doch längst Orbán. Und den wird die EU nur biologisch oder über einen echten Wahlruck los. Aber wie auch in Türkiye İstanbul und Ankara oder in Rossija Sankt Peterburg und Moskva, so besteht auch Magyarország nicht nur aus Bewohnern von Budapest und Sopron/Ödenburg. Da steht es gegenwärtig schlecht um eine Wahlvolkmehrheit gegen Orbán.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, Krieg ist sächlich i den svenska målen.

Die USA (be)planten das Krieg und die Ökonomiekrise in Europa. Schockierendes das Dokument.
…Microsoft supportet ja nix mer vür die Russen,. auch die Rechdschreibeprüfung pei den Propagantisten wurde offensichdlich abgeschalltet…:noplan:
 
..
Was mir in letzter Zeit auffällt ist speziell beim Spiegel, der mal ein eher linksliberales Blatt war, dass dort sehr viele Artikel sehr unausgewogen zu Gunsten des Mainstream plaziert werden und ausgesprochen selten eine andere Meinung bzw. Sichtweise abgedruckt wird.
..
Ich les zwar online auch noch das eine oder andere aber die guten Zeiten sind vorbei. Da wird teilweise nichtmal mehr gescheit Korrekturgelesen nur in Sachen Rechtschreibung und ich bin in dem Punkt sicher nicht die hellste Kerze im Anspruch..

Für mich war das Ende sichtbar als man Nikolaus Blome von 2013 - 15 als Leiter des Hauptstadtbüros und Mitglied der Chefredaktion
berief. Nix grösseres gegen den ausser mal egal die Nummer mit Augstein..nuja, aber den stellvertretenden Chefredakteur von der Bild-Zeitung holt man sich in so eine Position?

Danach ging er wieder zu Bild und zu RTL..somit, :noplan: keine weiteren Fragen.
 
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