Das neue MacBook Pro 13" (2020) ist da.

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Nette geschrieben😁 Ich frage mich nur, ob der Unterschied vielleicht nur marginal ist, was z.B. Fotos betrifft. Ich bin normaler iPhone Knipser😉

Es ist halt 100nits heller. Das macht wohl 20% mehr aus. Sprich. Das MBA ist dunkler, als die iPads.
 
Wurde sicher schon hier geschrieben, aber es hat mich total entsetzt:
Apple liefert seit irgendwann nach 2015 keine geerdeten Netzteilkabel mit. Wie um alles in der Welt hat so eine Sch... ein CE-Logo bekommen? An den Handballen kribbelt es, wenn ich irgendein MacBook, das damit aufgeladen wird, anfasse. Mit dem Netzkabel meines MBA2015 ist alles in Ordnung.

Die 12 Euro bei Amazon für das Verlängerungskabel MIT Erdung würde ich Apple zu gerne in Rechnung stellen...

Stimmt so nicht. Mein MB 2008 Alu sowie mein MBA 2011 kribbel(te)n auch.
 
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Mich hatte es ja immer gewundert das bei dem kleinen Pro Modell das RAM Upgrade von 8GB auf 16GB nur 125€ kostete. (beim Air und den großen Pro sind es 250€).
Naja, jetzt hat Apple wohl auch gemerkt dass dadurch die Lücke zwischen Air und Pro zu klein wird wenn man sich für 16GB RAM interessiert. Das Upgrade kostet jetzt beim Pro auch 250€
 
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Wisst ihr, ob im Air 2020 die selbe SSD (gleicher Typ) verbaut ist wie im Basic-Pro 2020 ?
Es ist die selbe SSD. Aber:
Im Air ist die SSD wesentlich langsamer. Der Datentransfer liegt bei 1,3GB/s... Ob man das merkt sei mal dahin gestellt
dass die SSD im Air langsamer ist liegt mit hoher Wahrscheinlich daran, dass sie nur mit 2 Lanes an den PCIe-Bus angebunden ist statt mit 4 Lanes wie bei den MBPs. So war es zumindest meines Wissens nach bis min. 2015 der Fall und ich nehmen an, ohne es nachgeprüft zu haben, dass man bei diesem Konzept bis heute festgehalten hat. ;)
 
Mich hatte es ja immer gewundert das bei dem kleinen Pro Modell das RAM Upgrade von 8GB auf 16GB nur 125€ kostete. (beim Air und den großen Pro sind es 250€).
Naja, jetzt hat Apple wohl auch gemerkt dass dadurch die Lücke zwischen Air und Pro zu klein wird wenn man sich für 16GB RAM interessiert. Das Upgrade kostet jetzt beim Pro auch 250€

Das macht mir Apple wieder extrem madig. Das ist unverschämt.
 
Naja, jetzt hat Apple wohl auch gemerkt dass dadurch die Lücke zwischen Air und Pro zu klein wird wenn man sich für 16GB RAM interessiert. Das Upgrade kostet jetzt beim Pro auch 250€
Genau das wird der Grund gewesen sein...
 
Bei Mactrade ist das Upgrade auf 16GB noch mit 120€ gelistet.
 
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Habe einen ScreenShoot von coconutID angehangen, mein neues MBP 13" 16,2 4TB3 wird dort als 2010 produziertes Gerät erkannt. 🥴

Bildschirmfoto 2020-05-31 um 13.41.55.png
 

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ein Bug in Coconut.... :boring:
 
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Coconut 3.4?
Bei mir läuft Coconut 3.9.

Ich würde sagen das ist kein Bug, die Software ist einfach zu alt und konnte leider nicht in die Zukunft schauen.


Gerade festgestellt, dass es unterschiedliche Software ist, also doch ein Bug.

Bildschirmfoto 2020-05-31 um 14.27.40.png
 
Apple hat offenbar diese Woche den Preis für ein RAM-Upgrade von 8 auf 16 GB beim Einstiegsmodell verdoppelt von 125 auf 250 Euro, die können es auch nicht lassen.
 
Apple hat offenbar diese Woche den Preis für ein RAM-Upgrade von 8 auf 16 GB beim Einstiegsmodell verdoppelt von 125 auf 250 Euro, die können es auch nicht lassen.

siehe weiter vorher
 
Also. hatte ja gestern Abend schon geschrieben, dass der Mac recht warm wird. Hab es mal auf die Indexierung geschoben. Heute, einen Tag später, stelle ich fest, dass Lightroom regelrecht den Akku frisst.
Bearbeitet wurden RAW Dateien. (Von Karte eingelesen, synchronisiert, durchgeschaut, geringfügige Bearbeitungen, export ...) Da kann man wirklich regelrecht beobachten wie ca 1% pro 1-2 Minuten schwindet :-(

Ich hab das Gefühlt, dass Catalina oder Lightroom da noch nicht ganz optimiert sind. Vielleicht fällt es mir aber auch gerade nur extrem auf, weil ich auch seit ein paar Tagen ne neue Kamera habe und daher mehr mit RAW Dateien gewerkelt habe als sonst.
 
Mich hatte es ja immer gewundert das bei dem kleinen Pro Modell das RAM Upgrade von 8GB auf 16GB nur 125€ kostete. (beim Air und den großen Pro sind es 250€).
Naja, jetzt hat Apple wohl auch gemerkt dass dadurch die Lücke zwischen Air und Pro zu klein wird wenn man sich für 16GB RAM interessiert. Das Upgrade kostet jetzt beim Pro auch 250€

Schon mal darüber nachgedacht dass das ein Fehler war?
Bei sämtlichen Computer von Apple kostet das Upgrade von 8GB auf 16GB 250 Euro, und bei den meisten von 16GB auf 32GB 500 Euro.
Nur beim MacBook Pro 2T (2020) war der Aufpreis mit 125 Euro nur halb so hoch.
Für mich war das ganz klar ein Kalkulationsfehler, der jetzt korrigiert wurde.
Schön für die, die schnell gekauft haben, Pech für die, die gezögert haben.
 
Dürfte an der Adobe SW liegen. Die läuft auf Win einfach performanter.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Gerade festgestellt, dass es unterschiedliche Software ist, also doch ein Bug.
Klar ein Bug. In der Seriennummer eines Books ist Produktionswoche/Jahr und Ort codiert und das schon seit Jahrzehnten (mindestens seit der Clamshell-Zeit, also ab '98/'99 ;)). Da sich an der Syntax der Seriennummer nichts geändert hat kanns ja nur ein Bug sein ;)
Die ersten beiden Zeichen der Seriennummer identifizieren den Produktionsort (genauer: Den Betrieb, deshalb gibts u.a. mehrere Codierungen für z.B. China), das dritte Zeichen steht einstellig für das Produktionsjahr, die Zehner-, Hunderter- und Tausenderstelle wird nicht angegeben da sich dies aus dem Modell an sich bestimmt (ein Macbook Pro 15.1 z.B. wurde nur vom 2018-2020 gebaut ;)), das 4. und 5. Zeichen identifiziert die Produktionswoche, das 6., 7. und 8. Zeichen steht für die Produktionszahl (codiert zur Basis 34, I und O sind dabei nicht erlaubt da sie mit 1 und 0 verwechselt werden könnten), die letzten drei Zeichen identifizieren das Modell (obs also ein Macbook Pro 14.3 ist oder aber eine Applewatch 3.1)
 
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Nun habe ich mir nach vielen Jahren wieder einen Mac gegönnt - nach einigen Minuten Diskussion im Store gab mir Apple direkt 15% Rabatt auf das 4TB-Basismodell, sodass die Entscheidung nicht allzu schwer fiel. Zuletzt hatte ich ein MBP mit der fehlerhaften Tastatur und verkürztem Displaykabel, das letztlich immer zum Totalausfall führt, bin es aber noch im ersten Jahr innerhalb der Garantiezeit wieder losgeworden. Es hatte noch einen Dualcore, war dadurch nicht viel performanter als das MBP aus 2015 und Truetone-Display hatte es auch noch nicht. Ich bemerkte damit nur wenig Unterschied zum MBP aus 2015.

Sehr ärgerlich ist, dass es nur noch Applecare+ für diese Gerät gibt, also mit Versicherung, und es keinen Rabatt gibt. Es werden 300 Euro fällig, Apple versuchte auch mich davon zu überzeugen, aber es machte angesichts des Gerätepreises einfach null Sinn, gerade weil mir Laptops nie runterfallen. Schade, defakto gibt es jetzt keine preislich sinnvolle Garantieerweiterung auf 3 Jahre mehr. Das hat mich (im schlechten Sinne) erstaunt, so eine Verlängerung ergibt nur mehr finanziell Sinn, wenn der Mac 3000+ Euro gekostet hat.

-> Weiß jemand, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit gibt, um ca. 200 Euro an einer Verlängerung auf 3 Jahre zu kommen, ohne Versicherungsleistungen?

Vermutlich werde ich mein Gerät nach einem Jahr wieder verkaufen, für das Risiko eines finanziellen Totalschadens außerhalb der Garantie ist mir das Gerät trotz Rabatt zu teuer. Das letzte Gerät bin ich auch ohne Verluste wieder losgeworden.

Nun das 13"-MBP aus 2015 im Vergleich zum 4TB aus 2020 - kurz gesagt, der Quadcore und die 16GiB-RAM by default machen einen sehr großen Unterschied aus. Als ultimativen Facebook-Maschinen-Lasttest habe ich im Chrome 80 Youtube-Tabs gleichzeitig geöffnet (nur Listenansicht von Channels, kein Video!). Dabei bleibt der 2015er-Mac mit 100% CPU-Last für 30 Sekunden komplett stehen und reagiert noch die nächsten 2-4 Minuten in anderen Anwendungen schlecht und im Chrome überhaupt nicht mehr.

Der neue Mac hingegen lässt direkt nach Auswahl der 80 Tabs sofort ohne Unterbrechung in anderen Programmen weiterarbeiten, Chrome reagiert nach einer Minute auch wieder normal und lässt mich direkt ein Video abspielen (ruckelt minimal, bis alle Tabs fertig geladen wurden). Die RAM-Auslastung ist von vorher etwas unter 8GiB auf 9,5GiB angewachsen (durch das exzessive Swapping geriet der alte Mac da arg in Slowdowns).

Gleichzeitig ist es der kühlste und leiseste Mac überhaupt, leider lässt er mich keine kexts installieren, um die Temperatur zu prüfen. Er sagt mir beim Intel Power Gadget beispielsweise, dass der Developer seine Software aktualisieren müsse und erlaubt mir in den Sicherheitseinstellungen kein Override (mehrere Versionen probiert, auch direkt via brew). Zwar zeigt mir smcFancontrol 30 Grad im Leerlauf an, aber die Software funktioniert auf diesem Modell zur Steuerung nicht mehr, daher weiß ich nicht wie korrekt die Anzeige der Temperatur ist.

Spulenfiepen: Nein, nada, nix. Ich hab testweise über 10GbE Daten übertragen, da das ja auch zu Geräuschen führen sollte, konnte aber auch da nichts hören bzw. nur den Lüfter, der geringfügig aufgedreht hat. Ich weiß wie das klingt und habe auch einen anderen Laptop mit Spulenfiepen hier, d.h. meine Ohren können das schon wahrnehmen (das ist ja nicht nur ein sehr hoher Ton, sondern eigentlich eine Mischung, die tw. auch wie ein Rauschen klingen).

Einzig wirklich negativ finde ich, dass Apple nach wie vor bei der Touchbar softwaretechnisch patzt: Weder kann ich verhindern, dass sie ständig nach Timeout abschaltet, ich passe oft die Bildschirmhelligkeit an während ich Videos schaue, da muss ich die Bar immer zuerst aufwecken, noch kann ich die Helligkeit der Bar einstellen. Spät nachts bei minimaler Bildschirmhelligkeit stört sie mich. Noch dazu ist die Funktionalität nach wie vor fragwürdig. Damals habe ich sie mir mit BetterTouchTool customized, es war quasi ein Dock zum Wechseln zwischen Programmen, aber da müsste ich mich wieder einlesen und von Null anfangen. Und ich müsste die Software neu kaufen, um den neuesten Funktionsumfang zu erhalten. Damals war ich begeistert davon und der Meinung, dass Apple sicher bald das Potential nutzen wird, aber jetzt sind drei Jahre vergangen und die Bar ist mit "Factory-Settings" genauso dumm wie bei meinem vorigen Mac.

Der T2-Sicherheitschip hat sich auch schon negativ bemerkbar gemacht. Ich war unterwegs, wollte Ubuntu booten und der Mac sagte mir tatsächlich, dass er Internet braucht um das Bootmedium zu prüfen oder sowas in diese Richtung, und Internet hatte ich an der Stelle einfach keins bzw. nur eines wo man sich mit einem Besuchercode auf einem Capture-Portal anmelden muss, was der Mac an der Stelle nicht unterstützt hat. Geht's noch Apple? Wenn ich schon explizit im Recoverymodus sage, dass ich den Boot von externen Medien erlauben will, dann kann es nicht mehr der Sicherheit dienen, nachträglich nach Internet zu verlangen.

Den Laptop brauch ich nämlich hauptsächlich unterwegs, wo ich eben oft ohne Internet bin. Startvolume festlegen geht übrigens auch trotz Internetverbindung nicht, Fehler dass das bless-Tool nicht arbeiten konnte oder so.

Ich könnte das Gerät noch zurückgeben.
Nur was soll ich mir dann holen? dasselbe Gerät nochmal?
Also meines bleibt auch sehr kühl, die eine App die läuft zeigt 30 Grad im Leerlauf an. Sofern du den Lüfter öfters oder gar ständig hörst, würde ich es umtauschen. Eigentlich kann das nur eine Ursache haben, und zwar dass der Kühlmechanismus nicht fest genug angeschraubt ist. Auf die Wärmeleitpaste werden sie ja doch nicht vergessen haben. Dazu würde es auch reichen, einmal unter die Bodenplatte zu schauen, aber selbst das geht bei dem Modell ja nicht mehr, das wird also auch der Techniker im Store nicht eben machen können. Vielleicht kannst du auch zuerst ein weiteres bestellen und dann das ursprüngliche zurückschicken, wenn der Vergleich das bestätigt.

Auch interessant ist, dass ich bei 100°C und knapp 90% Last an der CPU die Lüfter nicht automatisch auf volle Leistung springen.
Das ist normal. Die Steuerung misst nicht die CPU-Last, sondern Temperatur über Zeit. D.h. die Lüftersteuerung sieht einen Sprung von zB 65 auf 95 Grad. Dann misst sie wie lange das so bleibt und je länger es dauert, desto stärker dreht sie die Lüfter auf. Wenn du also nur für wenige Sekunden auf 100% Last kommst, macht die Steuerung wenig bis nichts. Das ist bei Apple auch bei meinem älteren 2015er-Modell so und verhindert, dass der Lüfter kurzzeitig störend hörbar wird. Nachteil ist: Die Macs können sich so über viele Minuten langsam richtig aufheizen, um dann ewig lange auf fast maximaler Stufe zu pusten. Es wäre also manchmal sinnvoller, wenn die Lüfter von vornherein schneller und etwas hörbar drehen würden. Dann ließe sich das langsame Aufheizen etwas einbremsen.

Ich schaue nämlich sonst immer drauf, und ärgere mich fast permanent über Temperatur und Drehzahl.
Da ist die Frage, was du für eine Erwartungshaltung hast. Das Ding ist kühltechnisch winzig, da gibt es kaum Masse die sich erwärmen kann. Belastest du den Chip ein bisschen, ist er sofort 10-20 Grad C heißer, geht aber auch entsprechend schnell wieder runter. Dass die Temperatur stark springt, halte ich bei den von Apple verbauten winzigen Kühlkörpern für unausweichlich. Die können gar nicht verhindern, dass die CPU auf 90 Grad raufkommt.
 
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Nun habe ich mir nach vielen Jahren wieder einen Mac gegönnt - nach einigen Minuten Diskussion im Store gab mir Apple direkt 15% Rabatt auf das 4TB-Basismodell, sodass die Entscheidung nicht allzu schwer fiel.

Mit welchen Argumenten hast Du die denn erhalten?

Da können wir ja alle was fürs Leben von lernen.
 
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