Das ist heute das neue Totschlagargument.
Aber nur innerhalb der vorgegebenen 14tägigen Widerrufsfrist. Danach obliegt es Apple, ob sie das Gerät noch austauschen. Die Beurteilung durch Apple, dass eine gelegentliche Biegung ab Werk normal sei, deutet auf wenig Rücknahmebereitschaft danach hin. Mein iPP ist glücklicherweise gerade, ich fände es aber inakzeptabel, wenn ich nach zweieinhalb Wochen erst bemerke, dass mein iPad ab Werk verbogen ist und ich es dann nicht mehr kostenlos ausgetauscht bekomme. Ich habe weniger Probleme mit Fertigungsfehlern, denn damit, dass sich ein Hersteller aus der Verantwortung stiehlt. Zudem würde ich differenzieren, zwischen reißerischen YouTube Videos und Leuten, die sich in Foren berechtigt über verbogene iPP’s Gedanken machen. Man sollte diese Angelegenheit nicht im Sinne einer Glaubensfrage diskutieren und diejenigen, die an der Stabilität oder einer ’Werksbiegung’ Kritik üben, erstmal ernst nehmen.
Also bei mir war es schon immer so, dass es erst entsperrt werden muss - FaceID - und dann muss man hochwischen. Wie sollte es denn anders sein? Man muss doch noch Zeit haben, die Meldungen auf dem Sperrschirm zu sehen, die man ja erst nach dem Entsperren mit FaceID lesen kann. Das Smart Folio / Keyboard Folio sorgt nur für das Ein- und Ausschalten des Bildschirms, aber nicht für das Entsperren oder Aufrufen des Home-Screens.
Du kannst viel verlangen, wenn der Tag lang ist ... wen kümmert's?
Diese "Interessiert mich doch nicht, was Du denkst" Einstellung bringt unsere Gesellschaft nicht weiter.Du kannst viel verlangen, wenn der Tag lang ist ... wen kümmert's?
Erinnert mich an die First Lady: ‘I ... don’t care’... wen kümmert's?
Meinst Du mit Smart Case die früheren iPads mit TouchID? Da war es natürlich anders. Da man ja zum Entsperren den Knopf anfassen musste, war das Drücken und Entsperren eine Bewegung. Das Vorgehen ist aber prinzipiell immer (auch beim iPhone!):
Eigenwillig? Wie soll man "swipe up to open" sonst bezeichnen?
