iPad Das neue iPad Pro
- Ersteller dtp
- Erstellt am
Vor gut zwei Stunden war es soweit: der freundliche UPS-Bote brachte mir mein neues iPad Pro 11“ 
Das gute Stück wird nach fast drei Jahren mein treues iPad Air 2 ablösen.
Noch laden alle Apps, Fotos & Co., aber erste Eindrücke habe ich natürlich schon...
Lieferzeit:
Bestellt wurde es letzte Woche online bei Apple, als Liefertermin wurde zunächst der Zeitraum vom 10. bis 13. Dezember avisiert. Gestern kam die Mail, dass es bereits versandt würde; heute war schon der große Moment...
Haptik und Verarbeitung:
Bombe. Das Pro liegt sehr gut, angenehm und leicht in der Hand, die Verarbeitung ist top; keine Mängel bei mir feststellbar. Die vermeintlich „scharfen“ Kanten stören bisher nicht. Das Design finde ich persönlich sehr gelungen.
Einrichtung:
Die lief (bzw. läuft...) Apple-like: mit iPhone daneben liegend wurden alle iCloud-und Registrierungsdaten sowie die Einstellungen automatisch übernommen, zudem schlug mir das neue iPad gleich vor, die Daten aus dem Backup des „alten“ Air 2 zu verwenden.
Die Face ID-Einrichtung klappte flott und reibungslos, selbst bei eher spärlichen Lichtverhältnissen (lediglich Schreibtischlampe in nem halben Meter Entfernung...). Das Systemupdate lief deutlich schneller durch als beim Air 2.
Beim Laden der Apps aus meinem Air 2-Backup ist mir aufgefallen, dass zuerst diejenigen Apps geladen werden, die ich am häufigsten verwende oder zuletzt verwendet hatte. Die „Karteileichen“, also Apps, die seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr geöffnet wurden, folgen erst zum Schluss. So kann man gleich loslegen bzw. weiterarbeiten, während ein großer Teil der Apps noch geladen wird. Top.
Display & Geschwindigkeit:
Das True Tone-Display des iPad Pro 11“ ist deutlich besser als das des Air 2. Auch und gerade, was die Geschwindigkeit angeht, liegen Welten zwischen den beiden Modellen.
Apps starten deutlich schneller, die Gesten laufen in atemberaubender Geschwindigkeit, das Scrollen - egal, was man scrollt (Fotos, Webseiten, PDFs etc.) - ist ruckelfrei, schnell und flüssig. Bombe.
Face ID:
Das kannte ich bisher nur vom Lesen oder Hörensagen, mein aktuelles iPhone, ein 8er, hat noch nicht das Vergnügen...
Nur soviel: es funktioniert ! Und zwar reibungslos und seeeehr flott, gewiss schneller und „unbürokratischer“ als Touch ID, das ich sehr geschätzt habe. Ganz ehrlich: nach gerade mal eineinhalb Stunden Benutzung möchte ich es nicht mehr missen. Und habe ein komisches Gefühl, wenn ich beim iPhone noch den Finger auf den Homebutton legen muss....
Tastatur (Edit):
Ich hatte mit der Tastatur des Air 2 nie Probleme, konnte damit sogar recht gut tippen. Beim iPad Pro 11“ ist die Software-Tastatur dank des größeren Displays noch etwas breiter und größer.
Ich als iPad-Vieltipper brauchte kein externes Keyboard, beim neuen Pro wird sich das nicht ändern. Und ich texte viel auf dem Gerät....
Soweit meine ersten Eindrücke. In den nächsten Tagen werde ich die in meinem Workflow einzige potenzielle Belastungsprobe aufs Exempel machen: das Mischen und Rendern eines zweistündigen Audiofiles in der App „Ferrite“. Zum Rendern von etlichen Spuren hat das iPad Air 2 hierfür immer eine gute halbe Stunde gebraucht. Ich bin gespannt, wie flott es das Pro 11“ schaffen wird.
Erstes Fazit nach den ersten Eindrücken, nach den ersten zwei Stunden:
Ein sehr geiles Tablet ! Mit dem iPad Pro bietet Apple ein tolles Device. Ich bereue den Kauf nicht !
Wer noch mit einem iPad Air 2 unterwegs ist und überlegt, ob sich ein Upgrade lohnt: ja ! Unbedingt !
Das gute Stück wird nach fast drei Jahren mein treues iPad Air 2 ablösen.
Noch laden alle Apps, Fotos & Co., aber erste Eindrücke habe ich natürlich schon...
Lieferzeit:
Bestellt wurde es letzte Woche online bei Apple, als Liefertermin wurde zunächst der Zeitraum vom 10. bis 13. Dezember avisiert. Gestern kam die Mail, dass es bereits versandt würde; heute war schon der große Moment...
Haptik und Verarbeitung:
Bombe. Das Pro liegt sehr gut, angenehm und leicht in der Hand, die Verarbeitung ist top; keine Mängel bei mir feststellbar. Die vermeintlich „scharfen“ Kanten stören bisher nicht. Das Design finde ich persönlich sehr gelungen.
Einrichtung:
Die lief (bzw. läuft...) Apple-like: mit iPhone daneben liegend wurden alle iCloud-und Registrierungsdaten sowie die Einstellungen automatisch übernommen, zudem schlug mir das neue iPad gleich vor, die Daten aus dem Backup des „alten“ Air 2 zu verwenden.
Die Face ID-Einrichtung klappte flott und reibungslos, selbst bei eher spärlichen Lichtverhältnissen (lediglich Schreibtischlampe in nem halben Meter Entfernung...). Das Systemupdate lief deutlich schneller durch als beim Air 2.
Beim Laden der Apps aus meinem Air 2-Backup ist mir aufgefallen, dass zuerst diejenigen Apps geladen werden, die ich am häufigsten verwende oder zuletzt verwendet hatte. Die „Karteileichen“, also Apps, die seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr geöffnet wurden, folgen erst zum Schluss. So kann man gleich loslegen bzw. weiterarbeiten, während ein großer Teil der Apps noch geladen wird. Top.
Display & Geschwindigkeit:
Das True Tone-Display des iPad Pro 11“ ist deutlich besser als das des Air 2. Auch und gerade, was die Geschwindigkeit angeht, liegen Welten zwischen den beiden Modellen.
Apps starten deutlich schneller, die Gesten laufen in atemberaubender Geschwindigkeit, das Scrollen - egal, was man scrollt (Fotos, Webseiten, PDFs etc.) - ist ruckelfrei, schnell und flüssig. Bombe.
Face ID:
Das kannte ich bisher nur vom Lesen oder Hörensagen, mein aktuelles iPhone, ein 8er, hat noch nicht das Vergnügen...
Nur soviel: es funktioniert ! Und zwar reibungslos und seeeehr flott, gewiss schneller und „unbürokratischer“ als Touch ID, das ich sehr geschätzt habe. Ganz ehrlich: nach gerade mal eineinhalb Stunden Benutzung möchte ich es nicht mehr missen. Und habe ein komisches Gefühl, wenn ich beim iPhone noch den Finger auf den Homebutton legen muss....
Tastatur (Edit):
Ich hatte mit der Tastatur des Air 2 nie Probleme, konnte damit sogar recht gut tippen. Beim iPad Pro 11“ ist die Software-Tastatur dank des größeren Displays noch etwas breiter und größer.
Ich als iPad-Vieltipper brauchte kein externes Keyboard, beim neuen Pro wird sich das nicht ändern. Und ich texte viel auf dem Gerät....
Soweit meine ersten Eindrücke. In den nächsten Tagen werde ich die in meinem Workflow einzige potenzielle Belastungsprobe aufs Exempel machen: das Mischen und Rendern eines zweistündigen Audiofiles in der App „Ferrite“. Zum Rendern von etlichen Spuren hat das iPad Air 2 hierfür immer eine gute halbe Stunde gebraucht. Ich bin gespannt, wie flott es das Pro 11“ schaffen wird.
Erstes Fazit nach den ersten Eindrücken, nach den ersten zwei Stunden:
Ein sehr geiles Tablet ! Mit dem iPad Pro bietet Apple ein tolles Device. Ich bereue den Kauf nicht !
Wer noch mit einem iPad Air 2 unterwegs ist und überlegt, ob sich ein Upgrade lohnt: ja ! Unbedingt !
Vor gut zwei Stunden war es soweit: der freundliche UPS-Bote brachte mir mein neues iPad Pro 11“
Das gute Stück wird nach fast drei Jahren mein treues iPad Air 2 ablösen.
Noch laden alle Apps, Fotos & Co., aber erste Eindrücke habe ich natürlich schon...
Lieferzeit:
Bestellt wurde es letzte Woche online bei Apple, als Liefertermin wurde zunächst der Zeitraum vom 10. bis 13. Dezember avisiert. Gestern kam die Mail, dass es bereits versandt würde; heute war schon der große Moment...
Haptik und Verarbeitung:
Bombe. Das Pro liegt sehr gut, angenehm und leicht in der Hand, die Verarbeitung ist top; keine Mängel bei mir feststellbar. Die vermeintlich „scharfen“ Kanten stören bisher nicht. Das Design finde ich persönlich sehr gelungen.
Einrichtung:
Die lief (bzw. läuft...) Apple-like: mit iPhone daneben liegend wurden alle iCloud-und Registrierungsdaten sowie die Einstellungen automatisch übernommen, zudem schlug mir das neue iPad gleich vor, die Daten aus dem Backup des „alten“ Air 2 zu verwenden.
Die Face ID-Einrichtung klappte flott und reibungslos, selbst bei eher spärlichen Lichtverhältnissen (lediglich Schreibtischlampe in nem halben Meter Entfernung...). Das Systemupdate lief deutlich schneller durch als beim Air 2.
Beim Laden der Apps aus meinem Air 2-Backup ist mir aufgefallen, dass zuerst diejenigen Apps geladen werden, die ich am häufigsten verwende oder zuletzt verwendet hatte. Die „Karteileichen“, also Apps, die seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr geöffnet wurden, folgen erst zum Schluss. So kann man gleich loslegen bzw. weiterarbeiten, während ein großer Teil der Apps noch geladen wird. Top.
Display & Geschwindigkeit:
Das True Tone-Display des iPad Pro 11“ ist deutlich besser als das des Air 2. Auch und gerade, was die Geschwindigkeit angeht, liegen Welten zwischen den beiden Modellen.
Apps starten deutlich schneller, die Gesten laufen in atemberaubender Geschwindigkeit, das Scrollen - egal, was man scrollt (Fotos, Webseiten, PDFs etc.) - ist ruckelfrei, schnell und flüssig. Bombe.
Face ID:
Das kannte ich bisher nur vom Lesen oder Hörensagen, mein aktuelles iPhone, ein 8er, hat noch nicht das Vergnügen...
Nur soviel: es funktioniert ! Und zwar reibungslos und seeeehr flott, gewiss schneller und „unbürokratischer“ als Touch ID, das ich sehr geschätzt habe. Ganz ehrlich: nach gerade mal eineinhalb Stunden Benutzung möchte ich es nicht mehr missen. Und habe ein komisches Gefühl, wenn ich beim iPhone noch den Finger auf den Homebutton legen muss....
Tastatur (Edit):
Ich hatte mit der Tastatur des Air 2 nie Probleme, konnte damit sogar recht gut tippen. Beim iPad Pro 11“ ist die Software-Tastatur dank des größeren Displays noch etwas breiter und größer.
Ich als iPad-Vieltipper brauchte kein externes Keyboard, beim neuen Pro wird sich das nicht ändern. Und ich texte viel auf dem Gerät....
Soweit meine ersten Eindrücke. In den nächsten Tagen werde ich die in meinem Workflow einzige potenzielle Belastungsprobe aufs Exempel machen: das Mischen und Rendern eines zweistündigen Audiofiles in der App „Ferrite“. Zum Rendern von etlichen Spuren hat das iPad Air 2 hierfür immer eine gute halbe Stunde gebraucht. Ich bin gespannt, wie flott es das Pro 11“ schaffen wird.
Erstes Fazit nach den ersten Eindrücken, nach den ersten zwei Stunden:
Ein sehr geiles Tablet ! Mit dem iPad Pro bietet Apple ein tolles Device. Ich bereue den Kauf nicht !
Wer noch mit einem iPad Air 2 unterwegs ist und überlegt, ob sich ein Upgrade lohnt: ja ! Unbedingt !
Und? Darf ich Dich auch fragen, ob Du die Panzerglas oder sowas ähnliches geholt hast?
.... wenn ich mehr schreiben muss, nutze ich die Tastatur.
Das hatten wir hier schonmal - ich möchte gerne sehen, wie Du in Statistik während der Vorlesung die Formeln, Berechnungen und Diagramme in entsprechender Geschwindigkeit aufs Papier bringst - nicht alles kann man mit der Tastatur schreiben - zumindest nicht in entsprechender Geschwindigkeit.
Weiterhin ist es zumindest bei mir so, dass ich handgeschriebenes besser lerne und behalte. Getippte Dinge bleiben mir nicht so hängen.... aber das ist ja typabhängig
Das brauche ich nicht mehr, mein Studium habe ich vor 31 Jahren abgeschlossen.
Danke für die Info. Habe den Firefox (unter Windows 10 mein bevorzugter Browser) mittlerweile auch wieder deinstalliert.
Safari ist ja wirklich eine schöner und schneller Browser, aber leider gehen halt manche Dinge nicht mit ihm. Und das macht die Anwendung von iOS in Verbindung mit so mancher Website etwas "nervig". Daran wird sich wohl auch in Zukunft nichts mehr ändern, wie ich befürchte.
geWAPpnet
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 16.12.2007
- Beiträge
- 17.358
- Reaktionspunkte
- 7.542
Eigentlich werden die aktuellen Webstandards recht gut unterstützt von Webkit/Safari. Meines Erachtens bestehen die meisten Probleme mit Webseiten darin, dass die normale Browserkennung als mobiler Browser erfolgt und die Webseiten entsprechend nicht die "normale" Version liefern. Es ist halt ärgerlich, dass man den Aufruf mit einer anderen Kennung ("Desktop-Site anfordern") nicht dauerhaft einstellen kann, sondern immer nur für eine Seite.
Irgendwie scheint doch Coconut Battery auch nicht richtig zu funktionieren oder? Als ich mein Ipad ausgepackt hatte mit 0 Ladezyklen hatte ich 10004 mAh. Eigentlich soll ein neues 12,9 Zoll Ipad Pro 9633 mAh haben. Da habe ich mich erstmal gefreut und alles war gut. 400 mAh mehr zu haben ist doch Hammer dachte ich mir. Nach der zweiten Messung am nächsten Tag hatte ich noch 9902 mAh... nach dem dritten Tag 9889 maA... Vorhin hatte ich gemessen, da war es noch 9784 und jetzt auf einmal nachdem ich vollgeladen hatte 9589 mAh. Somit unter dem, was das Ipad eigentlich haben müsste. Demnach zeigt er mir mit 2 Ladezyklen nicht mehr 100 Prozent Health an, sondern jetzt 99,5... Das kann ich nicht glauben, dass innerhalb von 3 Zyklen die Kapazität um 400 mAh fällt. Ähnlich mit dem neuen Macbook Pro von meiner Freundin. 7 Ladezyklen und jetzt schon bei 98,3 Akku Health? Was soll das? Mein Macbook von 2010 hat heute noch 79 Prozent Akku Gesundheit und mein Iphone 8 von Januar noch 92 Prozent nach 300 Zyklen.... Wie kann das sein? Ich habe im Netzt gelesen, dass die Akkugesundheit bei einigen in den ersten 2 Monaten schon bei 88 Prozent liegt.... Ich benutze meine Geräte so wie immer und kann es nicht nachvollziehen... Sind die Akkus bei Apple in letzter Zeit schlechter geworden?
Wer viel misst misst Mist. ich glaube die Genauigkeit solcher Verfahren wird deutlich überschätzt. Wurde das Akku überhaupt schon ein einziges mal voll entladen? Im Endeffekt kann es zum jetzigen Zeitpunkt ja nur Hochrechnungen geben.
Naja, generell muss ich meine neuen Geräte erstmal auf Herz und Nieren prüfen, bevor ich anfangen kann sie zu geniessen
Also sind das eher nur Richtwerte? Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man bei einem neuen Ipad von Anfang an 400 mAh mehr an Akkukapazität haben kann also normal. Mit Benutzung hat sich das dann denke ich angepasst an den Realwert. Wobei ich es mit keinem meiner bisherigen Applegeräte hatte, dass der Akku da in wenigen Tage unter 100 Prozent Akku Health angezeigt hatte...
Ich bin jetzt auch kein Experte auf dem Gebiet, aber die Kapazität ist ja kein Wert, den man direkt messen kann, sondern er wird aus anderen Werten wie Spannungsverlauf und Entladekurve abgeleitet. Auch verschiedene andere Faktoren wie z.B. die Temperatur spielen eine Rolle. Von daher wird der Wert umso genauer, je öfter der Akku geladen wird – dann sollte ein Mittelwert gebildet werden, der sich dem Nennwert des Akkus annähert.
scarymaster
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 28.11.2008
- Beiträge
- 1.351
- Reaktionspunkte
- 231
Die Kapazität wird indirekt gemessen.
Das Gerät erfasst wieviel mAh beim Laden in den Akku rein Fliesen und wieviel beim benutzen entnommen werden und das wird dann gegeneinander hochgerechnet.
Deswegen soll man wenn die Anzeige mal spinnt den Akku Kalibrieren, also so lange nutzen bis das Gerät aus geht damit die Elektronik den null Punkt neu erkennt & anschließend ohne Unterbrechung voll laden dabei wird dann gemessen wieviel rein fliest.
Die % Anzeige wird dann aus dem spannungsverlauf beim benutzen berechnet, ist aber auch mit Vorsicht zu betrachten da beim den verbauten Akku Typen die Max und Mik Spannung des Akkus nicht so weit auseinander liegt wie bei früheren Akku Typen und die Spannung ja auch bei Belastung immer etwas schwankt.
Das Gerät erfasst wieviel mAh beim Laden in den Akku rein Fliesen und wieviel beim benutzen entnommen werden und das wird dann gegeneinander hochgerechnet.
Deswegen soll man wenn die Anzeige mal spinnt den Akku Kalibrieren, also so lange nutzen bis das Gerät aus geht damit die Elektronik den null Punkt neu erkennt & anschließend ohne Unterbrechung voll laden dabei wird dann gemessen wieviel rein fliest.
Die % Anzeige wird dann aus dem spannungsverlauf beim benutzen berechnet, ist aber auch mit Vorsicht zu betrachten da beim den verbauten Akku Typen die Max und Mik Spannung des Akkus nicht so weit auseinander liegt wie bei früheren Akku Typen und die Spannung ja auch bei Belastung immer etwas schwankt.
DoroS
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 24.11.2008
- Beiträge
- 5.511
- Reaktionspunkte
- 2.259
Mein iPad Pro 11“ (geliefert am 07.11.) hat seit dem 12.1.1 Update keine Mobilfunkverbindung mehr. Habe 4 SIM-Karten aus anderen iPads ohne Erfolg ausprobiert. Netzwerkbetreiber wird angezeigt, jedoch keine Verbindung. Habe mich stundenlang mit der Wiederherstellung mit und ohne Aufspielen des Backups beschäftigt und dann zweimal an den Support gewandt. Nun bekomme ich ein Austauschgerät. Sehr lästig das Ganze.
Was ich auch interessant finde:
Letztes Jahr wurde die Garantie des Smartkeyboards auf 3 Jahre erhöht, weil es wohl Probleme gab mit der Qualität. Tasten sollten ausgefallen sein und auch das Material an einigen Stellen Mängel aufweisen.
Nun ist das neue Smart Keyboard da und was soll man sagen? Es ist doch eigentlich vom Material her dasselbe wie letztes Jahr oder? Und Apple gibt wieder nur ein Jahr Garantie, obwohl das alte vom letzten Jahr wie gesagt 3 Jahre bekommen hat...
Hat jemand Erfahrungen mit dem alten Smartkeyboard? Hält das Material speziell auf den Tasten der „Stoff“ oder geht das mit der Zeit kaputt oder gar die Buchstaben die aufgedruckt sind ab? Und die Knickstellen, halten die bei Euch oder kann man da schon sehen, dass das Material kaputt geht nach einiger Zeit?
Letztes Jahr wurde die Garantie des Smartkeyboards auf 3 Jahre erhöht, weil es wohl Probleme gab mit der Qualität. Tasten sollten ausgefallen sein und auch das Material an einigen Stellen Mängel aufweisen.
Nun ist das neue Smart Keyboard da und was soll man sagen? Es ist doch eigentlich vom Material her dasselbe wie letztes Jahr oder? Und Apple gibt wieder nur ein Jahr Garantie, obwohl das alte vom letzten Jahr wie gesagt 3 Jahre bekommen hat...
Hat jemand Erfahrungen mit dem alten Smartkeyboard? Hält das Material speziell auf den Tasten der „Stoff“ oder geht das mit der Zeit kaputt oder gar die Buchstaben die aufgedruckt sind ab? Und die Knickstellen, halten die bei Euch oder kann man da schon sehen, dass das Material kaputt geht nach einiger Zeit?
scarymaster
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 28.11.2008
- Beiträge
- 1.351
- Reaktionspunkte
- 231
Es gibt jetzt übrigens auch die Fieberthermometer App mit Vibration aus dem Traumschiff suprise Film als App für den Pencil 2, ganz nach dem Motto Plug & Pray
... ich liebe mein neues iPad, aber so untersucht habe ich es auch nicht. Davon mal abgesehen, gibt es ja nicht so viel zu schauen
Zuletzt bearbeitet: