Mäuse und Ameisen?Welches Modell war jemals „erfolgreicher“?
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Mäuse und Ameisen?Welches Modell war jemals „erfolgreicher“?
Rechnen wir doch mal. Ein Bus für ca. 125 Leute ist 21 Meter lang. Ein Auto (normalerweise mit einer Person besetzt) 5 Meter. Dazu kommt ein Sicherheitsabstand zum nächsten Fahrzeug von 10 Metern. Macht 15 Meter pro Person. Platzbedarf für 125 Autos: 1875 Meter. Bus an Bus???Ich stelle mir gerade bildlich vor wie es wohl aussähe wenn man in einer Grosstadt wie Berlin den Individualverkehr aussperren würde, Bus an Bus mit Menschen gefüllt
Corona-Viren?Da bin ich gespannt! Nenne mir ein Beispiel einer gleich großen Art bei annähernd gleicher Anzahl.
Corona-Viren?
Mäuse und Ameisen?
Die grösste Biomasse stellen Insekten. Und von der Anzahl übertreffen sie die Menschen um ein vielfaches. Alleine Ameisen oder Fliegen stellen da ganz andere Rekorde auf....Population ≠ Masse![]()
Zudem dürfen sich zukünftige Generationen daruf einstellen, dass bei steigenden Meeresspiegel auch millionen Europäer zu Flüchtlingen werden. Da wird dann für Flüchtlinge aus anderen Regionen kein Platz mehr sein. Wir werden ZUsstände bekommen wie in Afrika oder Afghanistan, wo Warlords regieren. Einfach weil alle gesellschaftlichen und politischen Systeme zusammenbrechen werden.
Erfolgreich in der Verbreitung ja. Sind aber andere Arten auch.Da hast du recht. Ich hab mich nur dagegen gewehrt, dass „das Modell Intelligenz“ gescheitert sei.
Dazu fehlt noch eine Begründung. Man sieht doch das Gegenteil. Überall leben Menschen und nicht wenige.
Welches Modell war jemals „erfolgreicher“?
Erfolgreich in der Verbreitung ja. Sind aber andere Arten auch.
Nur machen wir etwas, was andere Arten nicht machen - wir zerstören bewusst unsere eigene Existenzgrundlage.
Und überall wo wir in den natürlichen Kreislauf der Natur eingreifen, kommt nur Scheisse bei raus.
Deine Frage: Hat je eine so große Spezies in solchen Massen auf der Erde gewohnt?1. ich hatte nach einer anderen Art gefragt mit ähnlicher Körpergröße und Verbreitung. ??
2. Existenzgrundlage zerstören Tiere ganz genauso. Bis sie sich selbst dadurch wieder dezimieren. Nur
halt nicht „bewusst“ ... wie auch, ohne Bewusstsein?
„Scheiße“ ist es vielleicht für uns Menschen und viele andere Arten. Nicht für „die Natur“ oder die Welt.
Und jetzt sorgen wir selbst für eine Dezimierung. Eine der nächsten Generationen wird also zusehen wie ein viertel der Menschheit verhungert oder absäuft. Das nächste viertel wird (wenn sie dazu noch in der Lage sind) sich in vermeintlich bessere Regionen begeben. Dort sitzen aber schon welche die das zu verhindern versuchen werden und diese Flüchtlinge gnadenlos abschlachten werden.
...
Werde ich aber alles wohl nicht mehr erleben. Ausser China macht seine Doktrin wahr, bis zum nächsten runden Jubiläum der Volksrepublik die Weltherrschaft inne zu haben.
Dieser natürliche Mechanismus beinhaltet aber auch das Aussterben von Arten, die unter veränderten Umweltbedingungen (Klima, Nahrungsangebot, usw.) nicht mehr existieren können. Das Leben auf der Erde ist stets im Wandel, ein Glück, sonst gäbe es uns heute nicht. Wenn eine Art (selbst durch "eigenes Verschulden") verschwindet, so ist auch das ein natürlicher Vorgang, denn alles Leben ist Teil der Natur. Wir sind es übrigens auch...Der natürliche Mechanismus zwischen Jägern und Beute hat bis zum auftauchen des Menschen ja bestens funktioniert.
Die Ansichten, die Piaggio hier manchmal äussert, sind zwar recht krass, aber in diesem Falle kann ich ihm nach nüchterner Analyse der Datenlage nicht widersprechen.läuft Dir beim schreiben der Untergangsszenarien ein (wohliger?) Schauer über den Rücken?
Woran besteht eigentlich die Lust an den Untergangs-Szenarien? Falsches Leben, Langeweile .... Nervenkitzel mit der übertriebenen Hoffnung ich packe das ....?
Der Mensch ist tatsächlich ziemlich anpassungsfähig. Das heißt aber nicht, dass er mit allen Umständen zurechtkommt. Und so wahnsinnig lange gibt es Menschen noch nicht, es sind ca. 200.000 Jahre, das ist gar nichts.Die Menschen werden sich anpassen, wie schon so oft im laufe der Zeit. Denn ansonsten wären wir schon lange ausgestorben.
Naja, im Grunde unterliegen wir den gleichen Mechanismen bzgl. der Grenzen unseres eigenen Wachstums als Spezies. Das ist nicht anders, als bei den anderen auch. Der Kernunterschied ist und war aber, dass wir gelernt haben, uns Werkzeugen zu bedienen, diese Grenzen immer wieder zu verschieben, z.B. in dem wir uns bisher unzugängliche Ressourcen zugänglich gemacht haben, die uns sonst auch zu einer Dezimierung gezwungen hätten. Natürlich wird die dadurch neu gesetzte Grenze immer fataler in ihrer Wirkung, sofern wir es nicht schaffen, wieder neue Wege um diese herum zu finden. Hier hat sich eben bisher die Anpassungsfähigkeit als Vorteil im jeweiligen Moment, aber vielleicht Nachteil im Sinne der langfristigen Wirkung erwiesen.Der Mensch ist tatsächlich ziemlich anpassungsfähig. Das heißt aber nicht, dass er mit allen Umständen zurechtkommt. Und so wahnsinnig lange gibt es Menschen noch nicht, es sind ca. 200.000 Jahre, das ist gar nichts.
Vielleicht kann man es besser umgekehrt ausdrücken: Unsere Art hätte sich nicht explosionsartig ausbreiten können, hätten wir keine technischen Mittel gefunden, um das berühmte Bibelwort "Macht euch die Erde untertan" bis zum Anschlag in die Tat umzusetzen. Erst kam die Technik, dann nahm die Bevölkerung zu. Aber das ist noch nicht alles. Ich glaube, eine weitere Differenzierung zwischen der Zeit vor dem Kapitalismus und danach lohnt sich.Naja, im Grunde unterliegen wir den gleichen Mechanismen bzgl. der Grenzen unseres eigenen Wachstums als Spezies. Das ist nicht anders, als bei den anderen auch. Der Kernunterschied ist und war aber, dass wir gelernt haben, uns Werkzeugen zu bedienen, diese Grenzen immer wieder zu verschieben, z.B. in dem wir uns bisher unzugängliche Ressourcen zugänglich gemacht haben, die uns sonst auch zu einer Dezimierung gezwungen hätten.
Und da liegt der Hase im Pfeffer.aber das ökonomische Prinzip muss auch zwingend ein anderes sein.
Du kannst nicht über E-Mobilität diskutieren ohne die restlichen Faktoren und Folgen zu ignorieren.läuft Dir beim schreiben der Untergangsszenarien ein (wohliger?) Schauer über den Rücken?
Woran besteht eigentlich die Lust an den Untergangs-Szenarien? Falsches Leben, Langeweile .... Nervenkitzel mit der übertriebenen Hoffnung ich packe das ....?
So wird das alles bestimmt nicht ablaufen, weder wird es globale Kriege geben noch wird die "eine Hälfte der Menschheit die andere abschlachten".
Staaten werden in Depression versinken, Menschen werden gezwungen sein zu flüchten, andere Menschen werden diese aufnehmen.
Denn der Mensch ist mitleidfähiger als du denkst. Das mag man dir als Soldaten abtrainiert haben, ändert aber nichts an der Tatsache das Menschen sehr wohl unter Druck zusammen arbeiten werden.
Natürlich bedarf es da bei vielen erst noch einmal direkterer Erfahrungen und auch die Angst beim nächsten mal alles zu verlieren. Aber das wird schon und dann ist auch die Erkenntnis und der Wille zu Änderung da. Ein paar werden davon natürlich ausgenommen sein, die können dann ihre Prepper Fantasien alleine ausleben.
Die Menschen werden sich anpassen, wie schon so oft im laufe der Zeit. Denn ansonsten wären wir schon lange ausgestorben.
Aber in diesem Thread geht es um E-Mobilität (ja, habe das auch missachtet).
Also zurück zum Thread Thema.
Wir brauchen die Ferengis nicht zu suchen - das sind wir selber.