Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität

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Und den gibt es nur mit Benzinern
Die Amis geben bei dem, was für sie wohl einem »Pkw« gleichkommt, bekanntermaßen einem Benziner den Vorzug.

Ich frage mich bei dem Ungleichgewicht zum Benziner allerdings, wohin die amerikanischen Raffinerien die bei der Herstellung produktionsbedingt immer anfallende Dieselfraktion loswerden. Da kommen wohl nur Lkw, Lokomotiven und der Export infrage.

EDIT: Ach ja, und die Heizung. Frage dann doch wohl selbstbeantortet. :faint:

Wir hatten vor ein paar Jahren (ich glaube, es war nach der Abwrackprämie) ja das umgekehrte Problem: Ein gestiegener Bedarf an Diesel für Pkw ließ den Dieselpreis über den von Benzin steigen, weil die hiesigen Raffinerien den vermehrten Bedarf an Diesel zu decken versuchten, dabei aber die Benzinfraktion nicht loswurden und gleichzeitig der Super-Preis sank.

Wenn jetzt weitere Kraftstoffe wie Gase und Strom vermehrt, d.h. signifikant dazukommen, müsste ja ein zunächst auf den Markt geworfener Überschuss an Diesel und Benzin dessen Preis sinken lassen, und wirkte (zumindest im Übergang) auf die Käufe von Elektromobilen dämpfend.
 
Der Diesel ist doch fast nur in Deutschland / Europa zu finden. International spielt er fast keine Rolle. Aber das hier über den Diesel geschimpft wird ist doch wirklich nicht zielführend. Verbrennermotoren sind nun mal problematisch und der Diesel war immer viel besser im CO2-Ausstoß als die Benziner. Wenn die Diesel wegfallen und durch Benziner ersetzt werden, dann hilft das nicht wirklich :(
Ein Elektromotor ist ökologisch immer vorzuziehen wenn das Fahrprofil passt. Aber solange hier Teilnehmer den Individualverkehr abschaffen wollen, sich aber selbst nicht an Ihre eigenen Vorschläge halten sieht man deutlich wo das Problem liegt!
Ich habe absolute Hochachtung vor jedem der es vorzieht kein Auto zu haben. Bei mir geht das leider nicht, aber ich versuche wenigstens die Schadstoffe zu minimieren. Der CO2-Fußabdruck von einzelnen Mitgliedern hier ist traumhaft gut.
Aber solange es nur um Verbote geht, man sich aber selbst nicht daran hält, dann wird doch klar welchen Stellenwert die Zukunft unserer Kinder für solche Menschen hat.
Erreichen kann man etwas durch eigenes Handeln, nicht durch Predigen und selbst nicht danach leben!
 
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Der Diesel ist doch fast nur in Deutschland / Europa zu finden. International spielt er fast keine Rolle. Aber das hier über den Diesel geschimpft wird ist doch wirklich nicht zielführend. Verbrennermotoren sind nun mal problematisch und der Diesel war immer viel besser im CO2-Ausstoß als die Benziner. Wenn die Diesel wegfallen und durch Benziner ersetzt werden, dann hilft das nicht wirklich :(
Ein Elektromotor ist ökologisch immer vorzuziehen wenn das Fahrprofil passt. Aber solange hier Teilnehmer den Individualverkehr abschaffen wollen, sich aber selbst nicht an Ihre eigenen Vorschläge halten sieht man deutlich wo das Problem liegt!
Ich habe absolute Hochachtung vor jedem der es vorzieht kein Auto zu haben. Bei mir geht das leider nicht, aber ich versuche wenigstens die Schadstoffe zu minimieren. Der CO2-Fußabdruck von einzelnen Mitgliedern hier ist traumhaft gut.
Aber solange es nur um Verbote geht, man sich aber selbst nicht daran hält, dann wird doch klar welchen Stellenwert die Zukunft unserer Kinder für solche Menschen hat.
Erreichen kann man etwas durch eigenes Handeln, nicht durch Predigen und selbst nicht danach leben!

Diesel fällt bei der Raffinerie mit etwa 25% an, d.h. es könnten gar nicht alle Märkte so hohe Dieselfahrzeugquoten wie Europa haben, da das nicht mit der Versorgung funktionieren würde.

Aber es ist mitnichten nur die EU ein nennenswerter Dieselmarkt. Der eigentlich größte Markt, nur noch im Aufbau bzw in der Entwicklungsphase, ist Indien. Indien hat im PKW Sektor starke Zuwächse bei Dieselmotoren. Die größten weltweit. Alle großen Hersteller dort entwickeln auch daran weiter für die neuen Abgasnormen.
 
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Das meine ich ja. Die Dieselmotoren der LKW sind sehr viel sauberer als die PKW-Motoren. Und es gibt nicht genug Diesel um global gesehen eine große Rolle zu spielen.
 
Trotz des schrecklichen Titels hat man sich hier doch am Anfang sehr vernünftig über Meinungen und Erfahrungen zu Elektroautos ausgetauscht. Habe eben mal die ersten 30 Seiten quer gelesen.

Aber wenn ich auf die letzten fünf, sechs Seiten schaue, finde ich viel Stammtischgelaber:

Das mag ja schon so sein, niemand sagt etwas gegen vernünftige Meinungen.

Wenn aber ständig behauptet wird wie gut das alles denn so ist, bleibt es einfach eine Lüge. Und ganz speziell wenn man noch den Klimawandel hin zu zieht lügen sich nicht nur Tante Merkel in die eigene Tasche. Das die Realität ganz anders ausschaut zeigte ja gerade das letzte Wochenende an dem hunderttausende zusammen in mehreren Städten auf der Straße standen. Die haben sicher alle was falsch.

Oder woher kommt gleich noch mal der Hauptanteil des Stroms für dein sauberes Auto?
Braunkohle.. Aber wenn mal einen grünen Punkt drauf klebt und Co2-Verschmutzungsscheine verkauft passt das schon.


Es ist nicht gelogen das die in manchen Ecken mässig vorhandenen Tank-Steckdosen in der Regel nach besetzt sind, auch wenn man das vorher abfragen kann.
Es ist nicht gelogen das die "Reichweiten"-Angaben von Elektrofahrzeugen stets ohne Heizung, Klimaanlage und sogar Radio sind. Somit deutlich weniger.
Es ist auch nicht gelogen das die Fahrzeuge für den gewünschten Grad der Verbreitung in Deutschland einfach zu teuer verkauft werden.
Gelogen ist auch nicht das man nach drei Jahren eine neue Batterie benötigt die eben auch nicht geschenkt ist, sondern richtig Geld kostet.

Und dabei geht es ganz sicher nicht um eine Ideologie.

Konkrete Konzepte, technische Ideen und Praxis-Erfahrungen zur Elektromobilität findest Du auf anderen Plattformen.
Die Frage ist halt was man damit will. Über Nacht oder in drei Tagen ändert sich der Stand der Technik nicht. Eben so wenig die Physik.
 
Erreichen kann man etwas durch eigenes Handeln, nicht durch Predigen und selbst nicht danach leben!
Was du „Predigen“ nennst, sind Forderungen an die politisch Verantwortlichen — also an Abgeordnete, Regierung und Behörden, Klimaschutzpolitik zu gestalten. Es ist ein ganz normaler demokratischer Vorgang, wenn die Öffentlichkeit diese Politik diskutiert, kritisiert und für Änderungen demonstriert.

Inwieweit jemand in seinem persönlichen Leben danach handelt, ist seine persönliche Entscheidung und hängt von vielen Faktoren — unter anderem seinem Umfeld — ab, die sich deiner Kenntnis entziehen. Folglich kannst du in den meisten Fällen auch gar nicht beurteilen, ob jemand eine konsequent klimaneutral Lebensweise führt oder nicht.

Für unsere Diskussion über Elektromobilität können einzelne Diskussionsteilnehmer natürlich ihre persönliche Mobilität beispielhaft darstellen. Aber deine Absicht, anderen Widersprüche zwischen dem, was sie politisch fordern und dem, was sie persönlich leben, nachzuweisen, versuchst du, inhaltliche Forderungen mittels persönlicher Vorhaltungen zu disqualifizieren. Das ist ein in der Politik oft benutzter rhetorischer Abwehrmechanismus, führt aber inhaltlich zu nichts — außer zu einer Verunsachlichung der Debatte.
 
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Und ganz speziell wenn man noch den Klimawandel hin zu zieht lügen sich nicht nur Tante Merkel in die eigene Tasche.

Und wieder politische Stimmungsmache.

Das die Realität ganz anders ausschaut zeigte ja gerade das letzte Wochenende an dem hunderttausende zusammen in mehreren Städten auf der Straße standen. Die haben sicher alle was falsch.

Ich war da. Du auch?

Oder woher kommt gleich noch mal der Hauptanteil des Stroms für dein sauberes Auto?
Braunkohle..

Von meinem Dach.

Aber wenn mal einen grünen Punkt drauf klebt und Co2-Verschmutzungsscheine verkauft passt das schon.

Ja, der Rest stammt aus zertifiziertem Ökostrom. Aus Wasserkraft, wenn man TÜV Nord und KlimaInvest glauben kann. Aber wenn man Dir glaubt, kann man ja niemandem glauben. Das ist bestimmt sehr bequem für Dich.

Gelogen ist auch nicht das man nach drei Jahren eine neue Batterie benötigt die eben auch nicht geschenkt ist, sondern richtig Geld kostet.

Kia garantiert den Betrieb von sieben Jahren und 150.000 km. Nissan und BMW geben acht Jahre und 100.000km. Ein Hyundai Ioniq hat nach 150.000 km immer noch 95% Batteriekapazität. Und der ja nicht gerade elektroeuphorische ADAC kam nach einem 169.000 km-Test eines Opel Ampera zu dem Fazit: „Die Leistung der Antriebsbatterie lässt kaum nach.“ Und selbst wenn das passiert, wie bei den älteren Leafs, schreiben sie:

"Ein kompletter Tausch des Akkus ist meist ohnehin nicht nötig. Da alle Zellen in Reihe geschaltet sind, ist die schwächste Zelle diejenige, die die Kapazität der anderen Zellen begrenzt. Daher reicht es oft, wenn in der Fachwerkstatt einzelne Zellen ausgewechselt werden, um der Batterie wieder mehr Ausdauer zu spenden.

Die Kosten sind überschaubar. Wären beispielsweise zwei Zellen zu tauschen (die 24-kWh-Batterie des Nissan Leaf beispielsweise hat 48 Module à vier Zellen), lägen die Kosten zwischen 1200 und 1600 Euro – je nach Werkstatt-Stundensatz."​

Und dabei geht es ganz sicher nicht um eine Ideologie.

Wem nochmal?
 
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Von meinem Dach.
(...)
Ja, der Rest stammt aus zertifiziertem Ökostrom. Aus Wasserkraft, wenn man TÜV Nord und KlimaInvest glauben kann.

Der springende Punkt ist doch, dass das kein Modell sein kann, um das Auto in die Zukunft zu retten. Allenfalls für ein paar wenige - ist das dein Anspruch? Wer kein eigenes Dach hat, ist raus?

Wasserkraft, Windkraft und Solarenergie werden niemals auch nur ansatzweise reichen, um diejenigen, die heute mit Verbrennungsmotor unterwegs sind, mit Strom für E-Autos zu versorgen.
 
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Für unsere Diskussion über Elektromobilität können einzelne Diskussionsteilnehmer natürlich ihre persönliche Mobilität beispielhaft darstellen. Aber deine Absicht, anderen Widersprüche zwischen dem, was sie politisch fordern und dem, was sie persönlich leben, nachzuweisen, versuchst du, inhaltliche Forderungen mittels persönlicher Vorhaltungen zu disqualifizieren. Das ist ein in der Politik oft benutzter rhetorischer Abwehrmechanismus, führt aber inhaltlich zu nichts — außer zu einer Verunsachlichung der Debatte.
Sprich, ich darf anderen permanent erzählen was richtig ist, muss selber aber genau nichts davon befolgen? Du machst es dir aber sehr einfach.
 
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Er ist ja auch der Verfechter der Mimimi-Verbotspartei..
 
Er ist ja auch der Verfechter der Mimimi-Verbotspartei..
Bitte nicht wundern, wenn es dann ausartet... Sachliche Argumente und es passt. Hierauf kann man allerdings nicht wirklich sachlich antworten.
 
Sprich, ich darf anderen permanent erzählen was richtig ist, muss selber aber genau nichts davon befolgen?
Wir diskutieren hier Standpunkte und Meinungen, nicht das, "was richtig ist". Niemand hindert dich, Gegenargumente zu bringen. "Wie sieht dein Leben aus?" ist keines.

Bitte nicht wundern, wenn es dann ausartet... Sachliche Argumente und es passt.
Bislang habe ich die Diskussion als ausnehmend sachlich empfunden. Du bist es, der grade versucht, sie "ausarten" zu lassen – nämlich auf die persönliche Ebene. Woher willst du wissen, wie wir leben? Warum willst du es überhaupt wissen? Das Thema ist Elektromobilität. Da darf jeder seine Meinung zur Diskussion stellen.

Hier wurden schon sehr unterschiedliche Standpunkte zur E-Mobilität und möglicherweise klimafreundlichere Alternativen dazu diskutiert, je nach Lebensumständen. Zum Beispiel der, dass es ökologischer sei, einen alten Verbrenner zu Ende zu fahren, statt den durch ein neues E-Auto zu ersetzen. Oder dass es sinnvoller sein könne, ganz auf ein eigenes Auto zu verzichten, und für seine Transportaufgaben das jeweils passende Auto zu mieten. Oder die in meinem Fall unter meinen Lebensumständen momentan klimafreundlichste Variante: Ein Ergasauto mit Biomethan zu betanken. Auf dem Land gibt es dafür eine annehmbare Tankstellendichte.

Was also willst du mit deinen allgemeinen Vorwürfen konkret sagen? Wem wirfst du vor, zum Thema E-Mobilität unsachlich zu argumentieren, und warum? Kannst du mal ein Beispiel bringen?
 
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Was du „Predigen“ nennst, sind Forderungen an die politisch Verantwortlichen — also an Abgeordnete, Regierung und Behörden, Klimaschutzpolitik zu gestalten. Es ist ein ganz normaler demokratischer Vorgang, wenn die Öffentlichkeit diese Politik diskutiert, kritisiert und für Änderungen demonstriert.

Inwieweit jemand in seinem persönlichen Leben danach handelt, ist seine persönliche Entscheidung und hängt von vielen Faktoren — unter anderem seinem Umfeld — ab, die sich deiner Kenntnis entziehen. Folglich kannst du in den meisten Fällen auch gar nicht beurteilen, ob jemand eine konsequent klimaneutral Lebensweise führt oder nicht.

Für unsere Diskussion über Elektromobilität können einzelne Diskussionsteilnehmer natürlich ihre persönliche Mobilität beispielhaft darstellen. Aber deine Absicht, anderen Widersprüche zwischen dem, was sie politisch fordern und dem, was sie persönlich leben, nachzuweisen, versuchst du, inhaltliche Forderungen mittels persönlicher Vorhaltungen zu disqualifizieren. Das ist ein in der Politik oft benutzter rhetorischer Abwehrmechanismus, führt aber inhaltlich zu nichts — außer zu einer Verunsachlichung der Debatte.

Schön dass Du Dich angesprochen fühlst :)
Deine "Forderungen" gehen hier fast immer an andere Teilnehmer wie zuletzt an RostigerRoboter. RR ist bestimmt nicht der politisch Verantwortliche. Das ist eine billige Schutzbehauptung.
Natürlich ist es die persönliche Entscheidung jedes Einzelnen inwieweit jemand möglichst klimaneutral lebt. Du gibst doch Tipps und forderst von Anderen Dinge die Du selbst nicht einhältst.
Also. wer bist Du dass Du Wein säufst und Wasser predigst? Ich nenne so etwas eben Predigen und Scheinheiligkeit.
 
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Wasserkraft, Windkraft und Solarenergie werden niemals auch nur ansatzweise reichen, um diejenigen, die heute mit Verbrennungsmotor unterwegs sind, mit Strom für E-Autos zu versorgen.
Interessante These! Über welchen Zeitraum sprechen wir und wie viel Leistung wäre das? Hast Du Zahlen oder ist das ein Gefühl?
 
Schön dass Du Dich angesprochen fühlst :)
Deine "Forderungen" gehen hier fast immer an andere Teilnehmer wie zuletzt an RostigerRoboter. RR ist bestimmt nicht der politisch Verantwortliche. Das ist eine billige Schutzbehauptung.
Natürlich ist es die persönliche Entscheidung jedes Einzelnen inwieweit jemand möglichst klimaneutral lebt. Du gibst doch Tipps und forderst von Anderen Dinge die Du selbst nicht einhältst.
Also. wer bist Du dass Du Wein säufst und Wasser predigst? Ich nenne so etwas eben Predigen und Scheinheiligkeit.
RR hatte geschrieben, dass er für gelegentliche "Notfälle" – Besuche bei der Schwiegermutter – ein eigenes Auto mit bei Bedarf großer Reichweite vor der Tür haben möchte. Meine Frage war: "Wäre es nicht denkbar, in solchen seltenen Fällen ein Auto mit grösserer Reichweite zu mieten?"

Diese Frage bewertest du als "Forderung" an RR? Wenn ich diese Frage stelle, ist das für dich "Wasser predigen und Wein saufen" und "Scheinheiligkeit"?

Ich denke, wenn wir über neue Mobilitätskonzepte diskutieren, gehört auch die Frage dazu, inwieweit Mieten/Carsharing dafür von Bedeutung sein könnten. Und wenn ein Diskussionsteilnehmer seine persönliche Entscheidung postet, ist eine entsprechende und ernst gemeinte Nachfrage dazu erlaubt. Eine Forderung an ihn ist das noch lange nicht. Zumal ich ich RRs persönliche Lebensumstände gar nicht kenne. Kann ja sein, dass für ihn kein Vermieter/Carsharing in erreichbarer Nähe ist – ist bei mir auch so, wie meistens auf dem Land.

Du gibst doch Tipps und forderst von Anderen Dinge die Du selbst nicht einhältst.
Du weißt überhaupt nicht, wie ich lebe, was ich mache und was nicht. Und meine Forderungen gehen an die politisch Verantwortlichen, das ist die richtige Adresse.
Ich nehme an, dass du diese Forderungen nicht richtig findest, aber dann poste einfach deine Argumente dagegen. So kann dann eine inhaltliche Diskussion weitergehen.

Falls du die Absicht hast, mit weiteren Vorwürfen auf der persönlichen Ebene zu kommen: Ich werde darauf nicht mehr eingehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bislang habe ich die Diskussion als ausnehmend sachlich empfunden. Du bist es, der grade versucht, sie "ausarten" zu lassen – nämlich auf die persönliche Ebene.
Wow. Da muss ich erst einmal schlucken.

Mich interessiert dein Leben überhaupt nicht und den Großteil deiner Beiträge empfinde ich als so anstrengend, dass ich sie lieber nicht lese. Deine wochenlange Reise nach Patagonien hast du hier im Forum thematisiert, ich wollte lediglich erfahren wie das zusammenpasst mit dem was du hier postulierst - meiner Meinung nach passt das in keinster Weise zusammen.

Das wird aber definitiv mein letzter Beitrag hier in diesem Thread sein, denn du machst das was du mit Abstand am besten kannst. Die Diskussion drehen, von dem eigentlichen Thema ablenken und Leute die dir widersprechen in bestimmte Ecken stellen. Sehr geschult.
 
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Spoege geht es seit vielen Seiten hier im Thread um eine andere „Mobilitäts-Kultur“. Aber es geht ihm
um ein neues Konzept für alle, nicht um diffamierung Einzelner, schon gar nicht hier im Thread. Zumindest
auf den letzten 10 Seiten hier kann ich da nichts finden.
Ihn auf seinen persönlichen CO2 Abdruck festzunageln bringt also nichts. Er tut es auch nicht.
 
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Wie realitätsnah ist es etwas zu fordern, was man selber nicht einhalten kann. Dabei geht es mir persönlich nicht um einzelne, sondern um eine realistische Zielsetzng was machbar ist und was nicht. Und wenn man offen durch die Welt geht, ist der Individualverkehr nicht ablösbar, sondern die Realität. Und der Individualverkehr wird auf lange Sicht nicht abgelöst werden können, wenn man nicht in irgendwelchen größeren Städen lebt.
 
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Und wenn man offen durch die Welt geht, ist der Individualverkehr nicht ablösbar, sondern die Realität. Und der Individualverkehr wird auf lange Sicht nicht abgelöst werden können, wenn man nicht in irgendwelchen größeren Städen lebt.

Du kannst das eigene auto ablösen und bekommst einen verträglicheren individualverkehr. Hier wurden schon mehrere beispiele genannt, einfach mal die augen offenhalten und die stirn breit machen.

Beispiel:

 
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