2050 wird in den Akkus kein Lithium mehr sein.
Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität
- Ersteller WanTan
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Ich habe bei unserer Wohnungsbaugenossenschaft angefragt. Mla sehen was die antworten. Übrigens auch in Berlin.
JarodRussell
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Hoffen wir es...
fa66
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Stimmt’s? Du hoffst in Lindner’scher Tradition, dass bis dahin jemand was erfinden wird.
Geht aber auch nicht anders.
Immerhin taugt ja alles als Batterie, was zwischen etwas weniger Edlem und etwas Edlerem Elektronen bewegen lässt. Ist dummerweise nicht alles effektiv genug. Bis dahin heißt’s: Verschlissene Akkus zurückgeben.
Cosmic7110
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Ach, na dann. WAS IST WAS ging in den 80ern davon aus, dass wir in den 2000ern fliegen
So ein Golf ist immernoch das gleiche wie vor 40 Jahren.Oder gibts da neue Entwicklungen die irgend was in die Richtung zu anderen Akkutechnologien glauben lassen?
shorafix
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Von Frankfurt nach München dürfte das genau so wenig ein Problem darstellen, wie von Frankfurt nach Hamburg. Das Problem der Wasserstoffbetankung ist ein anderes, welches noch gelöst werden muss: Dichtigkeitsprobleme. Auch wenn eine Wassertofftankstelle bedeutend teurer in der Errichtung wäre, könnten dort deutlich mehr Fahrzeuge pro Zeit auftanken, im Vergleich zu den Elektroladesäulen. Solange die Politik jedoch einseitig die Batterie-Elektrik fördert und subventioniert, wird es in der Weiterentwicklung der Brennstoffzelle eng.
P.S.: kostenlos laden? Da wüsste ich gerne, wo das auf der Autobahn möglich wäre. An die 30 Cent pro Kilowatt und bei schneller Ladung mehr sind da schon eher Realiät als Tanken für lau!
P.S.2: wer sich heute ein E-Auto kauft, fährt tatsächlich zu 100% auf Kohle und Gas, denn die "erneuerbare Energie" ist begrenzt und wird bereits vorrangig verbraucht. Das gilt auch für die Schlaumeier mit Photovoltaik Anlage auf dem Dach, denn deren Strom ginge auch ohne eigenes E-Auto dankenswerterweise ohnehin ins Netz und würde dort verbraucht.
shorafix
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...und 2100 sind wir alle tot. Wer weiss denn, welche Technologien in 30 Jahren zur Verfügung stünden, wenn wir nicht Ergebnisoffen einseitig die Batterietechnologie fördern?
Da es voraussichtlich nicht genug Lithium für die Akkus gibt ist es logisch, dass dann keine LI-Akkus mehr verwendet werden. Zumindest nicht in Autos.
Ja, es wird schon länger an Alternativen geforscht.
Magnesium: https://www.auto-motor-und-sport.de...um-batterie-fuer-das-elektroauto-der-zukunft/
Flusszellen: https://efahrer.chip.de/news/die-starksten-alternativen-zum-lithium-ionen-akku_1056
Spinnenblut und Erdnussschalen: https://www.sueddeutsche.de/digital/batterien-weg-vom-lithium-1.4169140
Graphen: https://www.auto-motor-und-sport.de...tterien-nachfolger-lithium-ionen-elektroauto/
Wir wissen aber ungefähr welche Rohstoffe nicht mehr zur Verfügung stehen werden.
Es wird nichts anderes übrig bleiben als auf Lithium weitestgehend zu verzichten.
Na da ist doch vieles bei was heute funktioniert.
fa66
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Wir haben’s immerhin schon bis zu Scheuers flugunfähigen Fliwatüüt gebracht.Ach, na dann. WAS IST WAS ging in den 80ern davon aus, dass wir in den 2000ern fliegen
Der Vergleich hinkt ein wenig. Der 1974er Golf ist heute wohl eher mit einem Polo vergleichbar.
Homebrew
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Der Polo ist 3cm. kürzer als ein Golf 3.
Der erste Golf passt vom Format zum up.
Diese Fahrzeuge werden aussterben, weil mit zukünftiger Abgasreinigung zu teuer.
Dito bei der Elektrifizierung. zu schwer und zu teuer in der Herstellung.
Der erste Golf passt vom Format zum up.
Diese Fahrzeuge werden aussterben, weil mit zukünftiger Abgasreinigung zu teuer.
Dito bei der Elektrifizierung. zu schwer und zu teuer in der Herstellung.
Ahrsib
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WollMac
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Nur das mit der 25-Stunden-Woche hat nicht funktioniert. Statt Verkürzung der Wochenarbeitszeit werden lieber Arbeitslose und HIV-ler in Kauf genommen.
lars_munich
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Es ist ja auch nicht ganz so einfach, von 40h auf 25h bei gleicher Produktivität umzustellen. Natürlich kannst Du auch so ohne Gehaltsverzicht umstellen, dann werden aber Dienstleistungen oder Produkte teurer (will auch keiner) oder Du kürzt das Gehalt, wobei dann einige sicher auf H4 Niveau sind (will auch keiner, zumal Teilzeit ja schon oft möglich ist, kostet aber Einkommen).
WollMac
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Wieso nicht? Alles eine Frage der Organisation.
Dass die Arbeit durch geringere Sozialabgaben billiger wird, ist dir entgangen?
lars_munich
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Dann erkläre mir das ganze mal anhand einer Frisör-Fachkraft oder einer Bäckerei-Fachverkäuferin.
Ok, bei ner Prostituierten kann ich das ja noch verstehen.
Du willst Sozialabgaben senken. Ja gut, ich auch. Und das bekommt man gut hin, wenn man die Sozialausgaben gut kürzt.
WollMac
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Ja, und zwar über genau den Weg, sie durch Vollbeschäftigung mit ausreichendem Einkommen in viele Bereichen weitgehend überflüssig zu machen.
Cosmic7110
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Womit der Friseurbesuch doppelt so teuer wird und damit dann nicht mehr 1 mal im Monat stattfindet sondern nur noch alle zwei womit der Laden zwar mehr Kapazitäten frei hat bei gleichem Umsatz, wenn die aber nicht genutzt werden und es noch günstigere Angebote auf dem Markt gibt er am ende derjenige sein wird der nicht mehr besucht wird. 
Also Planwirtschaft von oben, von einem Haufen der nichtmal die eigene Verwaltung auf die Kette bekommt und dann die Wirtschaft organisieren soll?
Diese Sozigedanken klingen in den ersten Zügen immer so toll und die Rosa Welt steht kurz bevor und dann denkt man dochmal 3 Schritte weiter....
Also Planwirtschaft von oben, von einem Haufen der nichtmal die eigene Verwaltung auf die Kette bekommt und dann die Wirtschaft organisieren soll?
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