Gesellschaft Da ist er nun - der islamistische Frühling ...

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Diese Diskusion wird zunehmend rassistisch und driftet deutlich nach rechts.

Hier gehört schnellstens ein Schloss vor.
 
@dayto
@oldy62

„warum müssen sich die Amerikaner auch überall einmischen?”
Mehrfach von Muslimen gehört. Ihr solltet mal ein Lexikon zu
Rate ziehen um herauszufinden was Rassismus ist. Ablehnung
einer oder aller Religionen und Kritik an Selben fällt nicht unter den
Begriff Rassismus.
 
@dayto
@oldie62

„warum müssen sich die Amerikaner auch überall einmischen?”
Mehrfach von Muslimen gehört. Ihr solltet mal ein Lexikon zu
Rate ziehen um herauszufinden was Rassismus ist. Ablehnung
einer oder aller Religionen und Kritik an Selben fällt nicht unter den
Begriff Rassismus.
Du fühlst dich angesprochen?
Interessant!
 
@dayto
@oldy62

„warum müssen sich die Amerikaner auch überall einmischen?”
Mehrfach von Muslimen gehört. Ihr solltet mal ein Lexikon zu
Rate ziehen um herauszufinden was Rassismus ist. Ablehnung
einer oder aller Religionen und Kritik an Selben fällt nicht unter den
Begriff Rassismus.


Könntest du jetzt bitte dazu Stellung nehmen, dass du Muslimen in Deutschland unterstellst, sie würden sich über die Ereignisse freuen.
 
Du fühlst dich angesprochen?
Interessant!


Sicher fühle ich mich angesprochen oder hast Du den Beitrag
von Dayto nicht gelesen?

Weshalb ich Dich mit einbezogen habe? Du hattest gleich nach
Dayto im gleichen Tenor geantwortet. Damit fühlte cih mcih
angesprochen, Sollte es so nicht gemeint gewesen sein, bitte
ich Dich höflichst um Entschuldigung.
 
Könntest du jetzt bitte dazu Stellung nehmen, dass du Muslimen in Deutschland unterstellst, sie würden sich über die Ereignisse freuen.



Liest Du auch oder schreibst Du nur vor Dich hin?

Mehrfach hörte ich von Muslimen (nicht nur Turken)
das die Amis selbst schuld wären, wenn gegen sie
agiert wird. Dies ist für mcih eine Zustimmung!

Schweigen übrigens ebenso!
 
Du sagst, dass die Muslime in Deutschland sich darüber freuen, dass Menschen getötet wurden. Das ist nicht nur eine widerliche Unterstellung, das ist offener Rassismus.

Eine Unterstellung ist es, aber Rassismus ist es nicht. Eine bestimmte Religionszugehörigkeit liegt jedenfalls nicht in den Genen.
 
Liest Du auch oder schreibst Du nur vor Dich hin?

Mehrfach hörte ich von Muslimen (nicht nur Turken)
das die Amis selbst schuld wären, wenn gegen sie
agiert wird. Dies ist für mcih eine Zustimmung!

Schweigen übrigens ebenso!


Weil du – angeblich – von irgendwelchen Muslimen gehört hast, die Amis seine »selbst schuld«, bedeutet das, dass alle Muslimen in Deutschland sich darüber freuen, dass Menschen gestorben sind?

Wenn das tatsächliche deine Denkleistung ist, habe ich ernsthaftes Mitleid mit dir.
 
Eine Unterstellung ist es, aber Rassismus ist es nicht. Eine bestimmte Religionszugehörigkeit liegt jedenfalls nicht in den Genen.

Dann nimm ein anderes Wort für Rassismus. Was auch immer dir gerade passt…*
 
Dann nimm ein anderes Wort für Rassismus. Was auch immer dir gerade passt…*

Ne, ich finde schon, dass wir die Dinge nicht durcheinanderbringen sollten. Denn Rassismus zielt immer auf die Abwertung und Herabsetzung von Menschen an sich (aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, irgendwelcher Äußerlichkeiten), während Religionskritik oder gar -feindlichkeit eher auf das zielt, was bestimmte Menschen tun. Wie ich bereits im Beschneidungs-Thread schrieb: Respekt vor Menschen muss man immer haben, man muss sie immer auf gleicher Augenhöhe sehen, ganz gleich, wo sie herkommen, was sie denken, was sie äußern, was sie leisten oder nicht leisten, welchen Lifestyle sie pflegen, und so weiter. Alle Menschen zu akzeptieren und zu respektieren - das ist ein Gebot, das sich allein schon daraus ergibt, dass ich auch nur ein fehlbarer Mensch bin und selbst nach meinem eigenen Dafürhalten oftmals danebengelegen habe (und vielleicht liege ich auch jetzt daneben, möchte aber deswegen nicht ein minder wertvoller Mensch sein). Ehrlich gesagt, mir wird immer ganz mulmig dabei, wenn im sogenannten "Unterschichten-TV" bestimmte Bevölkerungsgruppen menschlich abqualifiziert werden, fast schon wie in einer Art moderner Minstrel-Show. Das ist echt zum Kotzen. Vor Weltbildern aber, und dem, was Menschen tun, muss ich keinen Respekt haben, das kann ich auch gar nicht.
Und ich halte es geradezu für hinterfotzig, Respekt für Religionen durch die Verknüpfung von Mensch und seiner Weltanschauung zu erzwingen - so, wie es Graumann und Knobloch dieser Tage recht erfolgreich tun. Auch der Begriff der "Toleranz" ist in diesem Zusammenhang ziemlich fragwürdig: Wer bestimmte, den eigenen Überzeugungen widersprechende Ansichten ablehnt, soll deshalb intolerant, hinterwäldlerisch, kleinkariert und unfriedlich sein? Im Leben doch nicht!

Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.
 
Das immer wieder alles auf Rassismus reduziert werden muss................aber es ist halt schon einfach um eine Diskussion zu ersticken.
 
Könntest du jetzt bitte dazu Stellung nehmen, dass du Muslimen in Deutschland unterstellst, sie würden sich über die Ereignisse freuen.

Alternativ könntest du die Frage beantworten, warum die Muslime in Deutschland nicht lautstark und massiv gegen radikale Islamisten und ihre Taten demonstrieren.
 
Alternativ könntest du die Frage beantworten, warum die Muslime in Deutschland nicht lautstark und massiv gegen radikale Islamisten und ihre Taten demonstrieren.


Warum sollten sie? Wäre ich Christ, müsste ich dann auf die Straße gehen, wenn irgendein Irrer irgendwo auf der Welt jemanden erschießt?
 
Man kann gegen alles demonstrieren, was einem nicht passt, moralisch verwerflich ist, entgegen dem Nomos ist, pervers oder illegal oder sonstwas ist. Kann man gerne tun, wir haben auch das Recht dazu.
Aber muss man das tun? Haben Muslime etwa die Pflicht, gegen fanatische Islamisten zu demonstrieren? Ich denke nicht.
 
http://islam.de/21087
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat den tödlichen Angriff auf Amerikas Botschafter in Libyen scharf verurteilt. „Wir verurteilen aufs Schärfste den gezielten Anschlag auf den amerikanischen Botschafter, der sich selbst für die Freiheit des Landes eingesetzt hatte. Wer hinter diesem Anschlag steckt, will die Freiheit des Landes zerstören“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek der Nachrichtenagentur dpa am heutigen Donnerstag. Die Täter verteidigten damit „in keinster Weise die Ehre des Propheten“. Der US-Botschafter Chris Stevens galt als einer der frühesten Unterstützer im Freiheitskampf gegen den Diktator Gaddafi, noch lange bevor dieser gestürzt wurde.

Wenn die Medien das nicht verbreiten, können die Muslime ja nix dafür.
 
Warum sollten sie? Wäre ich Christ, müsste ich dann auf die Straße gehen, wenn irgendein Irrer irgendwo auf der Welt jemanden erschießt?
Nun, wenn das quasi tagtäglich mehrfach im Namen Christus geschieht, wäre durchaus drüber nachzudenken...
 
Die Muslimen in Deutschland leben ihr eigenes Leben. Sie haben heuer nicht mehr viel bis gar nichts mit den Fundamentalisten in anderen Ländern gemein.
 
Weil du – angeblich – von irgendwelchen Muslimen gehört hast, die Amis seine »selbst schuld«, bedeutet das, dass alle Muslimen in Deutschland sich darüber freuen, dass Menschen gestorben sind?

Wenn das tatsächliche deine Denkleistung ist, habe ich ernsthaftes Mitleid mit dir.


Entweder Du kannst oder willst nicht lesen?
Nirgendwo habe ich geschrieben „alle Muslime”.
Weshalb gehst Du dann nicht auf das Schweigen
der Muslime ein? Wie grandios waren dagegen
die Reaktionen zum Thema „Beschneidung” seitens
der Muslime.

Deine Haltung ist sehr merkwürdig, geht es um
Muslime. Weshalb unterstellst Du mir Lügen? Soll
ich etwa Eidesstattliche Versicherungen von Muslimen
einfordern, welche die Dominanz der Amerikaner verurteilen
und dabei eine klammheimliche, z.T. auch offene, Freude
bei Angriffen gegen die „westlichen Mächte” empfinden?

Eventuell kannst Du mir ja erklären, weshalb die Muslime
in Deutschland schweigen. Zu allen Themen reissen sie ihr
Maul weit auf. Wird aber gegen ihre Glaubensbrüder etwas
gesagt oder geschrieben ist das Geschreie gross. Allen voran,
sowohl im Schweigen als auch Kreischen ist der „Rat der
Muslime” gross, immerhin die offizielle Vertretung, welche die
Interessen der Muslime in Deutschland vertritt. Als solche
sollten sie dann aber auch deutlich zu den Ausschreitungen
Stellung nehmen – um nicht in den Ruch des Sympathisantentums
zu kommen.

Begreift Deine „Denkleistung”, was ich meine?
 
Eventuell kannst Du mir ja erklären, weshalb die Muslime
in Deutschland schweigen. Zu allen Themen reissen sie ihr
Maul weit auf. Wird aber gegen ihre Glaubensbrüder etwas
gesagt oder geschrieben ist das Geschreie gross. Allen voran,
sowohl im Schweigen als auch Kreischen ist der „Rat der
Muslime” gross, immerhin die offizielle Vertretung, welche die
Interessen der Muslime in Deutschland vertritt. Als solche
sollten sie dann aber auch deutlich zu den Ausschreitungen
Stellung nehmen – um nicht in den Ruch des Sympathisantentums
zu kommen.

Sie schweigen nicht. Siehe mein Post #135.
 
Alternativ könntest du die Frage beantworten, warum die Muslime in Deutschland nicht lautstark und massiv gegen radikale Islamisten und ihre Taten demonstrieren.

Sehr viele Menschen auf dieser Welt werden ausgebeutet und sterben tagtäglich um unseren Lebensstand hier in Deutschland zu sichern, wieso befindet sich ganz Deutschland nicht im Dauerprotest? Oder darf ich das Nichtvorhandensein von Demonstrationen als stille Zustimmung werten?

Ansonsten machen mich JürgenggBs Kommentare nur sprachlos. Ach übrigens, ich persönlich bin auch nicht (immer) damit einverstanden was die USA in den letzten Jahren so alles gemacht haben, daraus zu schließen, ich würde diese Greultaten gutheißen, ist aber ein gewaltiger Trugschluss. Ein Unrecht rechtfertigt niemals ein anderes Unrecht!
 
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