Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Wie ich schon vor etlichen Wochen geschrieben hatte, habe ich regelmässig Patienten mit Ausfällen aller Art nach Impfung, welche vermutlich
auf C-Impfungen zurückzuführen sind. Mein Eindruck scheint sich zu bestätigen.

https://www.aerzteblatt.de/nachrich...loge-pocht-auf-mehr-Obduktionen-von-Geimpften
In dem zitierten Artikel steht genau gar nichts drin.

Außer dass ein Pathologe gerne mehr obduzieren möchte.

Laut Paul-Ehrlich-Institut wurden rund 1000 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung (egal welcher Impfstoff) bei 75 Millionen(!) verabreichten Dosen beobachtet (Quelle z.B. hier oder ausführlich auch hier).

Das weltweite Versuchslabor für die Impfungen ist bekanntermaßen Israel - wenn bei denen in nächster Zeit z.B. nichts Bedrohliches bzgl. der Impfungen von Kindern und Jugendlichen bekannt wird, wird das schon passen. Die fangen jetzt an, Kinder unter 12 zu impfen.
 
So wie ich mich noch drei Tage nach der 2. Impfung fühle hätte ich auch lieber Kochsalzlösung gehabt…
 
Einer Meldung zufolge werden in Bayern 53.000 Impfdosen weggeworfen. Ich frage mich warum diese nicht rechtzeitig für eine Drittimpfung verwendet wurden, denn diese kommt sowieso oder Alternativ rechtzeitig an Länder weitergereicht wurden, die ihrerseits nur schlecht an Impfstoffe kommen.
Wenn hierzulande sich die Menschen nicht mehr impfen lassen wollen dann sollen wenigstens andere davon profitieren die ansonsten keinen Impfstoff bekommen. Jede verabreicht Impfdose hilft dabei die Pandemie zu bekämpfen, ganz egal wo auf der Welt.
 
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Wegwerfen ist halt günstiger als der logistische Mehraufwand. Willkommen in Deutschland.
 
Einer Meldung zufolge werden in Bayern 53.000 Impfdosen weggeworfen. Ich frage mich warum diese nicht rechtzeitig für eine Drittimpfung verwendet wurden, denn diese kommt sowieso oder Alternativ rechtzeitig an Länder weitergereicht wurden, die ihrerseits nur schlecht an Impfstoffe kommen.
Wenn hierzulande sich die Menschen nicht mehr impfen lassen wollen dann sollen wenigstens andere davon profitieren die ansonsten keinen Impfstoff bekommen. Jede verabreicht Impfdose hilft dabei die Pandemie zu bekämpfen, ganz egal wo auf der Welt.
Eher: Willkommen im Turbo-Kapitalismus.
Gitahi macht neben den Berichten über die Nebenwirkungen vor allem Verschwörungsmythen für die Impfskepsis verantwortlich. So kursieren insbesondere auf WhatsApp zahlreiche Gerüchte über angebliche Unfruchtbarkeit, verursacht durch Corona-Impfungen. »Die Menschen haben kaum verlässliche Informationen, viele vertrauen ihren Regierungen nicht«, so der Gesundheitsexperte.
https://www.spiegel.de/ausland/coro...werden-a-bc1e1e59-9bde-4e53-94a5-32aff4693294
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie im Mittelalter…aber ohne Fakten passiert sowas eben. Falsche Herangehensweise. Und diese ganzen Podcasts haben der Sache einen Bärendienst erwiesen.
„Wir wissen viel zu wenig über das Virus“, aber der Impfstoff ist fertig…
 
Also was mich (ver-)stört sind die oft wiedersprüchlichen Angaben. Ich zweifele nicht die Wirksamkeit der Impfstoffe generell an aber die unterschiedlichen Angaben was deren Wirksamkeit gegenüber den bisher bekannten Varianten angeht und wie lange die Schutzwirkung vorhält, ob zb. eine Drittimpfung von Nöten sein wird oder nicht.
Im letzteren Fall zunächst die ernüchternden Berichte aus Israel das der Impfschutz schon nach 5 Monaten wieder nachlässt, dem gegenüber steht eine Nachricht aus den letzten Tagen wo ein anderer "Fachmann" meint, der Impfschutz "könnte" über viele Jahre anhalten, aber schliest dies dann auch neue Varianten mit ein?
Fakt scheint zu sein, trotz mittlerweile hoher Durchimpfungen der Bevölkerung in einigen Ländern steigt die Anzahl der Infizierten mitunter doch wieder deutlich an, hier kann man dann die Frage stellen, - wie wirksam sind die Impfstoffe denn nun eigentlich tatsächlich z.b. gegen die aktuell vorherrschende Delta Variante? Die bisherige Geschichte mit den bisher bekannten Varianten, - jede davon scheint gefährlicher zu sein als der Vorgänger so das der Impfschutz mitunter immer weniger wirksam ausfällt.

Fast täglich werden hier neue Säue durch die Dörfer getrieben die mal Hoffnung, mal Skepsies verbreiten.
 
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Also was mich (ver-)stört sind die oft wiedersprüchlichen Angaben. Ich zweifele nicht die Wirksamkeit der Impfstoffe generell an aber die unterschiedlichen Angaben was deren Wirksamkeit gegenüber den bisher bekannten Varianten angeht und wie lange die Schutzwirkung vorhält, ob zb. eine Drittimpfung von Nöten sein wird oder nicht.
Im letzteren Fall zunächst die ernüchternden Berichte aus Israel das der Impfschutz schon nach 5 Monaten wieder nachlässt, dem gegenüber steht eine Nachricht aus den letzten Tagen wo ein anderer "Fachmann" meint, der Impfschutz "könnte" über viele Jahre anhalten, aber schliest dies dann auch neue Varianten mit ein?
Fakt scheint zu sein, trotz mittlerweile hoher Durchimpfungen der Bevölkerung in einigen Ländern steigt die Anzahl der Infizierten mitunter doch wieder deutlich an, hier kann man dann die Frage stellen, - wie wirksam sind die Impfstoffe denn nun eigentlich tatsächlich z.b. gegen die aktuell vorherrschende Delta Variante? Die bisherige Geschichte mit den bisher bekannten Varianten, - jede davon scheint gefährlicher zu sein als der Vorgänger so das der Impfschutz mitunter immer weniger wirksam ausfällt.
Was du hier beobachtest, ist ganz einfach der normale wissenschaftliche Fortschritt. Man sammelt Fakten und versucht, sie so gut wie möglich zu interpretieren. Wenn neue Fakten auftauchen, müssen sie in die Interpretation einbezogen werden.
Die absolute Wahrheit hat nur die Kirche.
 
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Was du hier beobachtest, ist ganz einfach der normale wissenschaftliche Fortschritt. Man sammelt Fakten und versucht, sie so gut wie möglich zu interpretieren. Wenn neue Fakten auftauchen, müssen sie in die Interpretation einbezogen werden.
Die absolute Wahrheit hat nur die Kirche.
Richtig, nur früher wurde nicht gleich jeder Mist effekthascherisch in die Kanäle von Reuters und co reingekotzt. Da wurde erstmal gegengeprüft, in Fachkreisen debattiert und quergecheckt, bevor sich Hinz und Kunz darüber informieren konnten bzw Bruchstücke aus dem Zusammenhang veröffentlicht werden von Nicht-Fachmedien.
 
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Seit Donnerstag endgechipt und keine nennenswerten Nebenwirkungen. Am zweiten Tag tat der Arm um die Einstichstelle weh, aber das habe ich auch bei Grippe- oder Tetanusimpfungen.
 
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Richtig, nur früher wurde nicht gleich jeder Mist effekthascherisch in die Kanäle von Reuters und co reingekotzt.

Falsch, früher wurde nicht jede Publikation sofort von Suchmaschinen gefunden und von diversen Quellen als clickbait missbraucht.
 
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Seit Donnerstag endgechipt und keine nennenswerten Nebenwirkungen. Am zweiten Tag tat der Arm um die Einstichstelle weh, aber das habe ich auch bei Grippe- oder Tetanusimpfungen.
Ich seit Dienstag, genau die gleichen Symptome.

Richtig, nur früher wurde nicht gleich jeder Mist effekthascherisch in die Kanäle von Reuters und co reingekotzt. Da wurde erstmal gegengeprüft, in Fachkreisen debattiert und quergecheckt, bevor sich Hinz und Kunz darüber informieren konnten bzw Bruchstücke aus dem Zusammenhang veröffentlicht werden von Nicht-Fachmedien.
So sieht das aus. Die Welt wird noch Monate im Panikmodus verweilen, die ersten fünf Artikel in jedem Nachrichtenportal werden über Corona und die Folgen handeln, das Wort "Inzidenzen" wird noch so lange in den Medien rumgeistern bis es das Unwort des Jahrtausends geworden ist (danach entwickeln schlaue Leute ein Ersatzwort in "Neusprech") und die Maskenpflicht wird uns vermutlich für den Rest aller Tage begleiten. Aber zum Glück können sämtliche Terroristen ihre Bemühungen einstellen, denn mehr Panik als durch Corona können die auch nicht verbreiten.
 
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Die Impfung sorgt offensichtlich für einen milden Verlauf. Der Anteil an schwer Erkrankten oder gar Toten ist so gering im Vergleich zu den „Inzidenzen“, dass wir
a) keine Panik schieben sollten
b) akzeptieren sollten dass C19 nun wie Grippe & Co zum Leben gehört und gelegentliche Auffrischungsimpfungen helfen
c) auch langsam medial mal den Ball etwas flach halten sollten
d) so etwas wie Lockdowns nicht mehr viel bringen und Geimpfte nun mal langsam wieder in das Normalleben zurückkehren dürfen
e) bessere Auswertungen brauchen
f) halbgare wissenschaftliche Dispute nicht mehr in der Öffentlichkeit führen sollten

Für Impfmüdigkeit habe ich kein Verständnis - für Coronamüdigkeit schon.
 
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