....die Studie zeigt was anderes
noch mal bezogen auf ALG1/H4. Das stände Ihnen ja dann nicht zu.
Dass die Zeiten schlechter werden, zeigt auch eine Studie der Uni Münster, die im Auftrag des BFFS bundesweit 710 Schauspielerinnen und Schauspieler zu ihren Arbeits- und Lebensumständen befragt hat. Die Ergebnisse zeichnen ein düsteres Bild. Gut zwei Drittel der Befragten (68,1 Prozent) haben im vergangenen Jahr weniger als 30 240 Euro brutto verdient. Nach Abzug von Agenturprovision (üblich sind 10 bis 15 Prozent), Steuer und Sozialabgaben bleiben monatlich rund 1000 Euro.