Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

(auch wenn ich nonpareille8's Paranoia nicht teile)

Was fällt dir ein so eine Unverschämtheit einzustreuen, mmhhh... ? Das ist meine fundiert gebildete Meinung, das gilt auch für dich.

Würdest du dich mit der Thematik mal eingehend beschäftigen, würdest du kaum von Paranoia faseln.
 
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Es wird Leute geben die finden einen digitalen Impfausweis cool, andere eben nicht.
MacEnroe
...so dass der Hausarzt die Impfungen abrufen kann.

Das kann er heute schon, warum weil mein Impfpass beim HA digital hinterlegt ist. Mehr ist auch nicht nötig.
Ich werde aber z.B. bei verschiedenen Ärzten geimpft.
Letztens hat der Kinderarzt mir eine Tetanus-Auffrischung verpasst als die Kinder eh dran waren.

Bei allen mögliche Nachteilen, es gibt auch Vorteile. Welche Seite überwiegt kann man aber erst sagen, wenn klar ist wie das ganze konkret umgesetzt wird.
 
Ein Hausarzt kann das aber auch jetzt schon.
Habe ich doch geschrieben, nicht nur der HA auch das Gesundheitsamt. Sonst könnte man ja keine Kopie eines Impfausweises erstellen. Habe ich erst durch kostet 5 Euro und alle Impfungen seit Geburt sind drin und dieser liegt digitalisiert beim HA vor.
 
Aus meiner Sicht ist das reiner Populismus, so wie auch die derzeitige Diskussion um (kostenlose) Corona-Tests. In der Slowakei haben sie mehrfach die komplette Bevölkerung getestet - das bringt absolut gar nichts. Die Fallzahlen sind (bezogen auf die Einwohnerzahl) noch höher als bei uns. Ein reines Ablenkungsmanöver.
Naja, ein Test ändert ja auch nix. Die Frage ist, wie geht man mit dem Ergebnis um. Ignoriert man positive Testergebnisse, dann haben die Tests natürlich niemals Einfluss auf die Zahlen
 
Ausgangspunkt ist eine dreiste Lüge, nämlich die Lüge dass es keine Impfpflicht, keinen Impfzwang geben werde.
[...]
Grundrechte zurück gegen Einspritzen einer Substanz. Was ein dystopischer, widerwärtiger Deal ! „1984“ lässt grüßen.
[...]
Meine Meinung dazu ist, es soll mit einer Lüge, siehe oben, die Impfung ohne Rücksicht auf Verluste durchgeprügelt werden.

Das ist kein Unfug, sondern meine Meinung, merk dir das.


Was fällt dir ein so eine Unverschämtheit einzustreuen, mmhhh... ? Das ist meine fundiert gebildete Meinung, das gilt auch für dich.

Ich spreche Dir gar nicht ab, dass das Deine Meinung ist. Das darf auch gerne Deine Meinung bleiben, werde glücklich damit. Unfug bleibt es trotzdem, das schließt sich leider nicht aus.
 
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Seit 2007 ist doch bereits jeder einzelne Bürger nummeriert worden:

Die Identifikationsnummer gilt lebenslang. Sie wird vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) zugeteilt.
Kinder erhalten sie kurz nach der Geburt, und Einwanderer bei der ersten Anmeldung in Deutschland.
Die Abgabenordnung bestimmt in § 139b, Absatz 1, Satz 2: „Jede Identifikationsnummer darf nur einmal vergeben werden.“
Dieses führt zu einer persönlichen Identifikation (siehe auch Abschnitt #Verwendung als allgemeines Personenkennzeichen).
[…]
Die Steuer-ID wird zusammen mit Stammdaten, die eine Identifizierung des Steuerpflichtigen ermöglichen sollen, in einer vom BZSt verwalteten Datenbank gespeichert.
Zu den Stammdaten gehören unter anderem Namen, Geburtsdatum und -ort, Geschlecht und die letzte bekannte Anschrift.
Außerdem ist dort die zuständige Finanzbehörde hinterlegt.
[…]
In der DDR wurde am 1. Januar 1970 eine Personenkennzahl eingeführt. In Österreich, Schweden, Island, Polen und einigen anderen Staaten existieren Personenkennzahlen,
durch die die eindeutige Identifizierung jeder Person und damit eine erhebliche Reduzierung des Verwaltungsaufwandes erreicht werden konnte.

Könnte ja durchaus sein, dass so eine Impfung den Verwaltungsaufwand einer Pandemie erheblich reduziert.
 
Ich werde aber z.B. bei verschiedenen Ärzten geimpft.
... wo ist das Problem seinen Impfausweis digital zu hinterlegen. In meiner digitalen Gesundheitsakte auf dem Stick, sind eh alle Daten gespeichert, die kann jeder Arzt abrufen wenn ich Ihm den Stick mit dem passenden Zugang frei gebe.
 
Seit mehr als 30 Jahren geht das Gespenst vom „Überwachungsstaat“ und „1984“ herum. Und passiert
ist wenig. So wenig, dass die Behörden immer noch relativ machtlos sind.
Einen digitalen Impfpass finde ich gar nicht mal verkehrt. Von mir aus könnte man das auch irgendwo
speichern, so dass der Hausarzt die Impfungen abrufen kann.
Hier rächt sich die Untätigkeit gegen die Überwachung durch Nachrichtendienste und durch IT Riesen. Wir haben eine Urangst vor Datenspeicherung entwickelt. Statt den Nutzen zu sehen, geht es immer erst um einen konstruierten maximalen Schaden. Das Bild der Konsumenten auf IT ist reichlich schief.
 
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Kannst Du Dir eventuell erklären, warum die Welt nicht voll von abgeklärten Gewinnern ist?

Unbeliebt machst Du Dich nicht, Deine Sicht ist eine theoretische, sie hat
Mit der realen Welt halt nix zu tun! Wenn Alle alles durchdacht und erwogen hätten, was meinst Du warum wir trotzdem so viele Sozialfälle haben? Weil die alle keinen Bock uum nachdenken haben?
Wie sie ihre Kinder dann behandeln, hat auch nichts mit Armut zu tun, da braucht diese Rabeneltern keiner in Schutz nehmen.
 
Habe ich doch geschrieben, nicht nur der HA auch das Gesundheitsamt. Sonst könnte man ja keine Kopie eines Impfausweises erstellen. Habe ich erst durch kostet 5 Euro und alle Impfungen seit Geburt sind drin und dieser liegt digitalisiert beim HA vor.

Ach, das gibts schon? Na dann, dann wird ja die Corona-Impfung sowieso digital erfasst.
Noch weniger Grund, sich da drüber aufzuregen.
 
Assoziiert, in einem Rechtsstaat keine Impfpflicht mit ggf. Einschränkungen für nicht geimpfte in der Öffentlichkeit. :noplan:

Ich denke mal, wenn sich herausstellt, dass die Impfungen auch gegen die Erkrankung (und nicht nur gegen schwere Verläufe) wirksam sind (idealerweise sogar gegen die Verbreitung), dann wird es den meisten völlig egal sein, ob sich jemand anderes impfen lässt oder nicht. Das ist ja dann ausschließlich sein persönliches Risiko.
Solange in der aktuellen Situation aber andere gefährdet werden, ist es vernünftig, Unterscheidungen zu machen oder Einschränkungen auszusprechen (gibt es ja z.B. bereits bei der Masern-Impfung). Es hat ja dann trotzdem jeder einzelne die Freiheit, sich dafür oder dagegen zu entscheiden.

... wo ist das Problem seinen Impfausweis digital zu hinterlegen.

Ein Problem sehe ich da nicht. Eher (s.o.) die Frage: was genau soll das bringen?
 
... wo ist das Problem seinen Impfausweis digital zu hinterlegen. In meiner digitalen Gesundheitsakte auf dem Stick, sind eh alle Daten gespeichert, die kann jeder Arzt abrufen wenn ich Ihm den Stick mit dem passenden Zugang frei gebe.
Auf was für'n Stick?
Und wieso hast du eine digitale Gesundheitsakte?
Muss man dafür zu Ärzten gehen, um sowas zu bekommen – oder scannst du das Zeug selber ein?
 
Ich denke mal, wenn sich herausstellt, dass die Impfungen auch gegen die Erkrankung (und nicht nur gegen schwere Verläufe) wirksam sind (idealerweise sogar gegen die Verbreitung), dann wird es den meisten völlig egal sein, ob sich jemand anderes impfen lässt oder nicht. Das ist ja dann ausschließlich sein persönliches Risiko.
Man kann eine Gesellschaft auch daran messen, wie sie mit den Schwächsten umgeht. Hier den Menschen, die aus guten Gründen nicht geimpft werden können. Für die ist es enorm wichtig, dass der Kontakt zu Ungeimpften möglichst unwahrscheinlich ist.
Der Erfolg vom Impfen steht und fällt mir der Durchimpfung. Wie hoch die sein muss hängt vom Erreger ab und kann sich durch die Mutationen ändern.
 
Auf was für'n Stick?
Und wieso hast du eine digitale Gesundheitsakte?
Dafür muss man zu Ärzten gehen, um sowas zu bekommen – oder scannst du das Zeug selber ein?
Jeder dürfte mehrere digitale Gesundheitsakten haben, da kaum ein Arzt noch auf Papier dokumentiert. Die Frage ist: packt man die in ein von allen Berechtigten les- und schreibbares Format und im mögliche zweiten Schritt: Speichert man diese zentral, so dass auch alle Zugriff haben, oder dezentral, oder beim Patienten auf einem Stick, einer Karte usw.
 
Wie sie ihre Kinder dann behandeln, hat auch nichts mit Armut zu tun, da braucht diese Rabeneltern keiner in Schutz nehmen.
Du lebst auf Deiner eigenen Insel, gesäumt von Vorurteilen. Damit zeigst Du mehr soziale Defizite als die von Dir gescholtenen Hartz 4 Empfänger haben könnten.
 
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