Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Als Patt oder Remis will ich es nicht betiteln.
Eine Quarantäne geht vorbei, Home Office wir in den Vordergrund rücken. Aber bei einem
richtigen Lockdown drohen Insolvenzen, Arbeitslosigkeit, H4 .... weiter will ich garnicht nachdenken.
 
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So werden viele wieder überrascht.

Ich weiß ja nicht. Wer jetzt in dieser Lage davon noch überrascht wird ist auch irgendwie ein wenig doof ;)

Was die wirtschaftlichen Auswirkungen betrifft. Vor ein paar Tagen hatte ich im TV so nen Typen von irgendeinen großen Wirtschaftsverband gesehen gehabt, der meinte, am schlimmsten wäre es für die Wirtschaft, wenn die Anzahl der Infizierten rapide steigt und es unkontrollierbar wird. Das sei schlimmer als ein möglicher Lockdown. So äußerte er sich dazu.
 
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nicht alle können ins Home Office, vermutlich nicht mal ein Drittel aller AN
 
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Du meinst "könnte" – wenn ich mir dein avatarbild so angucke.
Hy die Mähne ist doch cool, es müssen nur die Spitzen nachgeschnitten werden, da brauche ich keine ausgebildeten Friseur :crack:
 
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Ja klar, weil kein Faxgerät vorhanden ist. :rolleyes: :iD:
.... und das Telefon mit der Wählscheibe :crack:
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Man stelle sich vor, dass die Müllabfuhr in Homeoffice geht...
Das wird irgendwann so sein, es fahren vom Home Office gesteuerte Roboter durch die Gegend, klingeln dann und fragen: Darf ich bitte ihren (verdammten Drecksmüll) abholen? Dauert noch ne Weile, aber ich bin total sicher, dass es so kommt. :augen:
 
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Ich weiß ja nicht. Wer jetzt in dieser Lage davon noch überrascht wird ist auch irgendwie ein wenig doof ;)
Da den Menschen ständig erzählt wird, man tue alles um eine Lockdown wie im März zu verhindern, gehe ich davon aus, dass es einige geben wird, die nicht mit einem Lockdown wirklich rechnen. Und sei es nur, das dien Hoffnung einfach zuletzt stirbt...


Was die wirtschaftlichen Auswirkungen betrifft. Vor ein paar Tagen hatte ich im TV so nen Typen von irgendeinen großen Wirtschaftsverband gesehen gehabt, der meinte, am schlimmsten wäre es für die Wirtschaft, wenn die Anzahl der Infizierten rapide steigt und es unkontrollierbar wird. Das sei schlimmer als ein möglicher Lockdown. So äußerte er sich dazu.
Hat er das näher erläutert?
Es dürfte auch eine Frage sein, welche Writschaftsverband...
Der Versandhandel z.B. profitiert von einem Lockdown, für den wären rapide ansteigende Infizierte blöd, da dann auch mehr ins Krankenhaus müssen und dann als Kunden ausfallen. Wenn aber alle schön gesund zu Hause hocken, dann bestellen die auch viel.

Der Verband der Bestatter... Lassen wir das lieber...

Nehmen wir lieber die Krankentransporte. Wusste vorher auch nicht, wie viele private firmen das sind.
Die "freuen" sich sicherlich über erkrankte, die dann von kleinen Kliniken verlegt oder direkt vom Hausarzt eingewiesen werden.
Freuen in Anführungsstrichen!

Es wird wie immer in jeder der Situationen Gewinner und Verlierer geben.
 
Ja klar, weil kein Faxgerät vorhanden ist. :rolleyes: :iD:
Du glaubst ja nicht, was es Anfang des Jahres für eine Welle gab, als wir im Rahmen der Einführung einer neuen Telefonanlage die Faxgeräte reduziert haben.
Wir sind jetzt fast wieder am Stand wie vor 10 Jahren.
Der Verweis auf E-Mail hat nix genützt.
 
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Das wird irgendwann so sein, es fahren vom Home Office gesteuerte Roboter durch die Gegend, klingeln dann und fragen: Darf ich bitte ihren (verdammten Drecksmüll) abholen? Dauert noch ne Weile, aber ich bin total sicher, dass es so kommt. :augen:
Wall-e
 
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Viele halten sich an die Regeln......
…das ist zwar erfreulich, aber zu wenig...
Ein neuer Lockdown würde zwar die Infektionen wieder reduzieren, aber nachher geht das Spiel wahrscheinlich wieder von vorne los…außer es gibt dann eine wirksame Impfung oder was ähnliches.
 
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Nicht alle, aber die vergleichsweise Wenigen reichen eben um das Virus expotenzial weiter zu verbreiten, sie wirken in einer eh schon schwierigen Lage aufgrund der Jahreszeit nun noch wie zuätzliche Brandbeschleuniger.

Stammt aus einem Thesenpapier, hier kann man diese runterladen, sind eine Menge ... also nur für interessierte.
Hier noch mal ein Link zur Sterblichkeitsrate von Covid, man sollte auf den Link der “Metastudie der Stanford-Universität“ klicken, es erfolgt ein PDF-Download in Englisch ... auch hier: nur für interessierte

es gibt keine Daten, die aussagen, dass mit einem Grenzwert von x/100.000 Einwohner ein positiver Verlauf der Epidemie oder eine erfolgreiche Intervention verbunden ist.

Von der Gesamtbevölkerung sind also 1 Mill. getestet, 82 Mill. sind nicht getestet. Dieses zunächst eingängige Vorgehen hat nur einen Haken: man setzt bei der Umrechnung voraus, dass unter den 82 Mill. nicht getesteten Einwohnern im gleichen Zeitraum keinerlei Infektionen aufgetreten sind, eine Annahme, die sicher nicht der Realität entspricht. Es lässt sich nun einfach darstellen (Zahlen hier nicht gezeigt), dass die tatsächliche Häufigkeit von Neuinfektionen praktisch ausschließlich von der „Dunkelziffer“ in der nicht-getesteten Population bestimmt wird und daher die Zahl „x/100.000“ keinerlei praktische Wertigkeit hat (und damit auch keine Validität, denn nicht reliable Grenzwerte sind – ein Grundsatz der Messmethodik - in keinem Fall valide).
 
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Als Patt oder Remis will ich es nicht betiteln.
Eine Quarantäne geht vorbei, Home Office wir in den Vordergrund rücken. Aber bei einem
richtigen Lockdown drohen Insolvenzen, Arbeitslosigkeit, H4 .... weiter will ich garnicht nachdenken.

Eine Quarantäne kommt und geht und im Grunde sieht es mit einem Lockdown nicht viel anderst aus. Zudem betrifft ein Lockdown ja nicht Firmen im Allgemeinen, zur Arbeit durfte ich auch schon beim letzten im zeitigen Frühjahr und der Warenverkehr war trotz sonstiger Ein-, und Ausreisesperren auch nicht behindert. Im Grund betrifft ein Lockdown primär den privaten Sektor und einige Branchen die aber aktuell schon erheblich eingeschränkt sind. Viele meiden Kneipen, ein Kino oder ein Theater schon jetzt, kaum etwas davon lässt sich aufgrund der immer strengeren Auflagen noch gewinnbringend betreiben und Reisen werden zu einem unkalkulierbaren Risiko, da vergeht einem eigentlich schon von Haus aus die Lust.
 
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Musste ich erst mal kugeln:
"Dass ein Film über Roboter alles andere als leblos sein kann, bewies 2008 der Pixar-Animationsfilm „WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf“. Werden der kleine Müllroboter und seine Freundin EVE noch einmal zurückkehren?"
Kannte ich nicht, aber vllt sollte ich auch mal ein Drehbuch schreiben. :augen:
 
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