Gesellschaft CO2-Emission+ Wie dumm sind die Deutschen?

Es ist immer wieder interessant. Diese Stellungnahme des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz passt in deine Argumentationslinie.

Und dieser Artikel des Bundesministerium für Umwelt,Naturschutz und Reaktorsicherheit ?

http://www.bmu.de/klimaschutz/kurzinfo/doc/4021.php

Verschwörung ? Panikmache ? Verblendete Irre ?

Oder Dogfart. Er unterstellt man würde Globale Zusammenhänge nicht sehen und verweist auf Artikel der BüSo ?????

Nach dem Motto:"Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"

Sicher. Ganz großes Tennis. Tolle Diskussionsgrundlagen.

Dann spielt ihr mal alle Euer großes Tennis allein weiter. Sich als menschliches Individuum anmaßen zu wollen, das Klima der Erde in irgendeiner Art beeinflussen zu können. Ganz großes Tennis. Wirklich.
Jeder der die These von menschengemachten Klimawandel verteidigt muß sich gar fühlen wie Gott persönlich, der die Geschicke des Universums bestimmt. In der Tat, gaaaanz großes Tennis. Oder doch nur albernes Pingpong?

Leute, das ist hanebüchen!

Um noch ein Wort zu Indoktrination durch das britische Empire zu verlieren.
Guckt nur ein einziges Mal in die Geschichte dieser so großzügigen Nation der Briten und der blindeste stellt fest, dass sie außer Ausbeutung Dritter, dem Sähen von Zwietracht unter anderen Völkern noch nicht wirklich viel zu einem gesunden Miteinander der Zivilisationen zustande gebracht haben.
Da sind die fundierten Daten, die die Geschichtsbücher hergeben alles andere als Verschwörungen einer BüSo, mir oder der FR. Es sind schlicht historische Fakten.
Aber wie gesagt, spielt ihr euer simples Tennis mal weiter und glaubt die Märchen die man erzählt. Aber nicht beschweren, wenn's schief geht und ihr am Ende wieder den schwarzen Peter zugeschoben kriegt. Das gab es auch schon mehrmals.

Dog
 
du hast die CO2-Charts schon gesehen, oder? Seit der industriellen Revolution (zu Deiner Beruhigung: Du ging von dem fiesen, fiesen britischen Eiland aus...) ist der CO2 Gehalt der Atmosphäre drastisch gestiegen. Jenseits jeder natürlichen Schwankung. Und das seit der Mensch vermehrt CO2 in die Atmosphäre bläst. Zufall?
Und wie schaut es mit dem Ozon Loch aus? Das will doch keiner leugnen, oder? Dazu gibt es nun wirklich genug Messergebnisse. Und genügend Untersuchungen, dass die menschengemachten FCKWs daran schuld sind. Seit diese über das Montreal-Protokoll geregelt werden, erholt sich die Atmosphäre langsam. Übrigens ziemlich im Einklang mit den so viel gescholtenen Prognosen der Forscher.
Es hat wirklich kein Mensch Einfluss auf das Klima? Ein einzelner Mensch sicherlich nicht. Die Spezies Mensch mit Sicherheit schon. Glaubst Du wirklich, Lebewesen könnten ihre Umwelt nicht beeinflussen? Wenn dem so wäre, würden wir nicht existieren.
Die Umstellung vom Schwefel- auf einen Sauerstoffzyklus hat dazu geführt, dass die Atmosphäre von 0% Sauerstoff auf 21% gestiegen ist! Das waren zwar nicht die Menschen, sondern die Pflanzen, aber offensichtlich kann das Erd-Klima drastisch von den Erdbewohnern beeinflusst werden. Your turn (oh, sorry wg. der Anglizimen....)

cheers

Michael
 
.
Und wie schaut es mit dem Ozon Loch aus? Das will doch keiner leugnen, oder? Dazu gibt es nun wirklich genug Messergebnisse. Und genügend Untersuchungen, dass die menschengemachten FCKWs daran schuld sind.

Das Ozon Loch ist in den vergangenen 12 Monaten um 30% kleiner geworden.
Man weiß allerdings noch nicht genau woran es liegt. Man nimmt an das es die wärmere Luft sei.
Man könnte jetzt spöttisch behaupten, das die Erwärmung doch was Gutes hat. ;)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,509461,00.html
 
Ach, im Eifer des Gefechts vergessen:

@Jarod: Für eine schöne Statistik wären deine Wünsche sicher verständlich. Aber was wir haben, ist nunmal das beste, was wir kriegen können. Die verdammte Thermodynamik definiert nunmal einen Zeitpfeil und daher können wir vermutlich Zeitreisen vergessen und nicht nochmal nachträglich ordentlich messen.
Wir haben also zwei Probleme: Laut weinen, dass wir keine besseren Messdaten haben, oder jene nehmen, und mit einem entsprechend großen Fehlerbalken versehen. Selbst dann zeigt sich noch eine Erwärmung, aber ich wäre bereit, sie aufgrund deiner Gründe nicht für die absolute Wahrheit zunehmen und Zweifel zu haben, weitere Indizien haben wollen. Und die bekomme ich: Der Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre wird belegt, eine Veränderung der Oberflächentemperatur des Wassers, etc. Alles für sich genommen sicherlich kein Beweis, aber alles zeigt in die gleiche Richtung: Und das spricht leider eine deutliche Sprache und lässt mich mit den Forschern einer Meinung sein.

@NorbertH: Falls Du bereit bist, den Prognosen von Forschern zu glauben (und nicht so sehr zweifelst wie promethean): für Mitteleuropa sieht es eine Erwärmung zu: Ja, juhu, unsere Sommer werden wärmer. Ein April wie wir ihn dieses Jahr hatten: statistischer ausreisser, die Prognosen sagen für das Frühjahr stärkere Regenfälle als bisher voraus. Und das ist im Prinzip die traurige Prognose: Extremeres Wetter: Der Regen regnerischer, die Hitze heißer, dafür kein Schnee mehr, dann können die Kölner mit den Sommerreifen auch nicht mehr die Autobahnen verstopfen. Aber im gesamten: Wohl kein Grund zu feiern. Übrigens sind die Prognosen der Forscher natürlich nicht garantiert sicher, aber deutlich sicherer, als promethean zu glauben bereit scheint. Seit dem Montreal-Protokoll (FCKW) haben die forscher einige Voraussagen darüber gemacht, und die sind in recht guter Übereinstimmung mit den Messergebnissen

gruß

Michael
 
Das Ozonloch ist innerhalb der letzten zwölf Monate wahrscheinlich zwischenzeitlich sogar verschwunden ;) Das ist ein Saisonales Problem, welches durch einen arktischen Wirbel entsteht, mit Aerosolpartikeln, Chloraktivierung und abhängig von einigen netten anderen Parametern.
Es ist auch nicht jedes Jahr gleich groß und über Australien gibt es gar kein Ozonloch. Wusste ich vorher auch nicht, bevor ich mich mit dem Thema beschäftigen musste (ich dachte, das wäre immer da und auch über Australien, aber eigentlich ist das nur über der Antarktis...). Und der Spiegel schriebt ja, das da wohl Winde etc. eine Rolle spielen. Durchaus normal. Die FCKWs gehen ja erst langsam zurück und dann dauert die Erholung noch eine ganze Weile. Aber die Entwicklung deutet in die richtige Richtung und gegen 2050-2100 dürfen wir uns (okay, unsere Enkel sich) über ein schließen des Ozonlochs freuen

gruß

Michael
 
Was gibt's da zu lachen?
Die Blödheit der Deutschen in Sachen Kernenergie ist ähnliche hanebüchen wie bei co2. Sie ist nicht zufällig die natürlichste aller Energien. Ohne sie wäre alles nichts, Du schlaues Kerlchen. :p

Dog

Mmh - ja - den Besten Spruch hat dazu Herr Gabriel abgegeben - ich meine es wäre ein Interview auf NTV gewesen. Er sagte da, ihn würden wiederholt Politiker darauf ansprechen, dass man doch die Kernenergie weiter nutzen solle. Sein Antwort sei, dass er diese Aufforderung begrüsse und dann sage, dass der betreffende Politiker doch sicher nichts dagegen habe, mit dieser Forderung öffentlich benannt zu werden und dass er doch sicher auch dafür sei, wenn man nun in seinem Wahlkreis nach einem Endlager suche.

Tja - danach sei die Diskussion immer zu Ende.
 
Dann spielt ihr mal alle Euer großes Tennis allein weiter. Sich als menschliches Individuum anmaßen zu wollen, das Klima der Erde in irgendeiner Art beeinflussen zu können. Ganz großes Tennis. Wirklich.
Jeder der die These von menschengemachten Klimawandel verteidigt muß sich gar fühlen wie Gott persönlich, der die Geschicke des Universums bestimmt. In der Tat, gaaaanz großes Tennis. Oder doch nur albernes Pingpong?

Leute, das ist hanebüchen!

Um noch ein Wort zu Indoktrination durch das britische Empire zu verlieren.
Guckt nur ein einziges Mal in die Geschichte dieser so großzügigen Nation der Briten und der blindeste stellt fest, dass sie außer Ausbeutung Dritter, dem Sähen von Zwietracht unter anderen Völkern noch nicht wirklich viel zu einem gesunden Miteinander der Zivilisationen zustande gebracht haben.
Da sind die fundierten Daten, die die Geschichtsbücher hergeben alles andere als Verschwörungen einer BüSo, mir oder der FR. Es sind schlicht historische Fakten.
Aber wie gesagt, spielt ihr euer simples Tennis mal weiter und glaubt die Märchen die man erzählt. Aber nicht beschweren, wenn's schief geht und ihr am Ende wieder den schwarzen Peter zugeschoben kriegt. Das gab es auch schon mehrmals.

Dog

Ach hör doch mit deiner Scheisse, echt. Die Deutschen, die Belgier, die Franzosen, die Spanier, die Portugiesen usw. Alle hatten Kolonien irgendwo, alle haben irgendwo Völker ausgebeutet. Was hat denn Deutschland bitte in dem letzten Jahrhundert zum gesunden Miteinander der Nationen beigetragen?? Sags mir!!! Aber echt jetzt. Dein Geschichtsverständnis geht nicht über das eines Sechstklässlers hinaus. Das heisst du bist entweder erst zwölf Jahre alt oder du hast immer noch nicht verkraftet, dass man deinem Reich zwei mal in den Hintern getreten hat.



@ Alle: tut mir Leid, aber ich kein diesen Schwachsinn echt nicht vertragen.
 
Andererseits ist auch wieder interessant zu sehen, was für Vorstellungen vom Weltgeschehen so kursierten, und wie kreativ sich manche Leute die Dinge zurechtlegen.
Würde ein verkleideter Herr in einem Monthy-Python-Sketch oder bei Little Britain solche Theorien von der angestrebten Weltherrschaft der Briten und Al Gore als grünem Agenten dieser Verschwörung vortragen, würde man sagen, meine Güte, das ist jetzt wirklich ein bißchen abgedreht, aber ganz witzig.

Gäbe es dieses Forum nicht – ich wäre nie darauf gekommen, dass solche absurden Konstruktionen tatsächlich nicht nur real vertreten werden, sondern auch ständig Zulauf bekommen.

Oder übt die MacUser-Bar eine spezielle Anziehungskraft auf Freaks, Bekloppte und Bescheuerte aus?
 
@ Alle: tut mir Leid, aber ich kein diesen Schwachsinn echt nicht vertragen.

Wie heißt es so schön: Die Wahrheit darf man sagen.

Der größte Unsinn ist IMO daran aber diese kollektivistische Sichtweise:

"Die Briten" sind an der Ausbeutung schuld. "Die Deutschen" sind am WW2 oder am Holocaust schuld.

So lässt sich doch gar nicht sinnvoll argumentieren, denn wie Du schön aufzeigst, hat so jedes Kollektiv seine "Schuld" zu tragen.
Weiter ist eine solche "Argumentation" menschenverachtend, wer kennt die Aussage nicht, dass "die Amerikaner" selbst schuld am 11.09. Attentat seien. Die wenigsten Amerikaner können etwas für die Politik ihrer Regierung.
Dieser Kollektivismus lenkt dagegen nur von der wichtigen Kritik an den Machtstrukturen selbst ab (denn die ermöglichen den Machtmissbrauch doch erst), und er lenkt von der notwendigen Kritik an denjenigen Personen ab, die tatsächlich verantwortlich sind und diese Machtstrukturen missbrauchen.

@Dog

Du solltest Dich wirklich mal genauer mit der Geschichte auseinandersetzen.
Ich nenne nur ein paar Namen, sind alles Briten gewesen und deren Erkenntnisse sind für unsere Zivilisation grundlegend:

John Locke
Adam Smith

oder auch der hier:

Isaac Newton

Gruss promethean
 
Wir haben den Artikel auch gelesen, haben die Datenbasis und die EINZELERGEBNISSE der zugrundeliegenden ONLINEBEFRAGUNG auch verstanden?

Ja, und? Werd´ doch konkret.

@NorbertH: Falls Du bereit bist, den Prognosen von Forschern zu glauben (und nicht so sehr zweifelst wie promethean):

Ich greife das mal heraus, da hier immer wieder geschrieben wird, man solle den Forschern doch glauben.

IMO sollte man Wissenschaftlern oder den Wissenschaften prinzipiell nichts glauben. Das würde doch dem Prinzip der wissenschaftlichen Methode widersprechen. Es ist ein wichtiger Unterschied, ob man einem Glauben folgt, oder einer Idee nachgeht.
Im ersten Fall steht das Ergebnis bereits fest, im letzteren Fall ist das Ergebnis offen.

Gruss promethean
 
IMO sollte man Wissenschaftlern oder den Wissenschaften prinzipiell nichts glauben. Das würde doch dem Prinzip der wissenschaftlichen Methode widersprechen.
Unsinn.
In der Wissenschaft gibt es weder Wahrheit noch Glaube, sondern Erklärungsmodelle. Ein Erklärungsmodell gilt solange, bis es durch ein besseres ersetzt wird.
Im Falle des derzeit auftretenden Klimawandels und der Geschwindigkeit, mit der er eintritt, gibt es ein sehr gutes Erklärungsmodell: Das des Weltklimarates. Seit ca. 30 Jahren werden immer mehr Unsicherheiten, die es bei diesem Modell gab und immer noch gibt, präzisiert – und an der Grundaussage ändert sich seitdem nichts, im Gegenteil, sie verfestigt sich.

Es gibt derzeit kein wissenschaftlich breit akzeptiertes Modell, das eine andere Erklärung liefert.
Und die Front der Skeptiker, die das Modell des anthropogenen Klimawandels grundsätzlich nicht akzeptiert, ist auf eine kleine Minderheit zusammengeschrumpft.
(Daher werden hier auch immer dieselben uralte Zahlen, Zitate und Webseiten präsentiert, die längst überholt oder widerrufen worden sind.)

Was wir sehen, ist lediglich der in solchen Fällen übliche Abwehrmechanismus in 3 aufeinander folgenden Schritten:
1. Das kann nicht sein.
2. Okay, es kann sein, aber wir wissen nicht genug, um das Richtige zu tun.
3. Es ist zu spät, um noch etwas dagegen zu tun.

Dahinter steht die Haltung: Ich will auf jeden Fall so weiterleben wie bisher und mich auf keinen Fall einschränken.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Wissenschaft gibt es weder Wahrheit noch Glaube, sondern Erklärungsmodelle.

Sag´ ich doch. :)

Deshalb ergibt es keinen Sinn einem Wissenschaftler zu glauben. Damit würde man die Modelle zur Wahrheit erklären.
Wissenschaftler sind keine Priester mit ´nem heiligen Buch, Zweifel sind immer angebracht.

Meine konkrete Meinung dazu ob es einen vom Menschen verursachten Klimawandel gibt: Ich weiß es nicht.

3. Es ist zu spät, um noch etwas dagegen zu tun.

Da bin ich ja grundsätzlich anderer Meinung. Ich halte die politischen Maßnahmen zum "Klimaschutz" für rechtsbrecherisch, zivilisationszerstörend und auch für unnütz. Unnütz sind sie selbst dann, wenn man von der Richtigkeit der Aussagen des IPCC ausgeht.

Viel wichtiger als den "Klimawandel zu stoppen" (wie illusorisch...., das sagt ja selbst das IPCC) ist es die Menschheit vor den direkten Auswirkungen des Klimawandels (wie der jetzt auch immer verlaufen mag) zu schützen. (Dabei ist z.B. die Verteuerung der Energie kontraproduktiv.)

Gruss promethean
 
Oder übt die MacUser-Bar eine spezielle Anziehungskraft auf Freaks, Bekloppte und Bescheuerte aus?

Ja, wie nahezu alle Foren. In freier Wildbahn würde Ihnen ja niemand zuhören.
 
So gesehen wäre es lächerlich, hier irgendwelche Argumente anzuschleppen...
:hum:
Gut, dann lassen wir es.
 
@lünk

Irgendwie ist meine Intention, die Gründe für dogfarts Ausschweifungen gegen die Briten zu identifizieren, anscheinend nicht ganz rüber gekommen? Es war der Versuch, über das aufeinander Einschlagen gegen anonym geäußerte Meinungen mal hinweg zu kommen und nach den Beweggründen danach zu suchen, warum sich jemand zu solchen Pauschalitäten gegen ein Land hinreißen lässt. Den Konflikt dort suchen, wo er entsteht. Für dogfart ist anscheinend nicht der Klimawandel ein Problem sondern seine persönlichen vergangenen Erfahrungen, vor dem Hintergrund derer er hier so extremistisch auftritt. Dass hier so offen aufzuschreiben, ist durchaus nicht selbstverständlich.

NATÜRLICH HAT ES NICHTS MIT MUT ZU TUN, GEGEN EIN LAND UND SEINE EINWOHNER ZU HETZEN!!

Ich hoffe, es ist damit etwas klarer geworden?
 
Mag wer Geld verdienen?

$125,000 will be awarded to the first person to prove, in a scientific manner, that humans are causing harmful global warming.

:D
 
....
Leute, das ist hanebüchen!
...

Zum Haare raufen sind eigentlich nur deine Postings. Ich weiß zwar nicht was du gegen die Briten hast und ich kann nur ahnen worauf du hinauswillst. Wenn wir hier ein Ranking erstellen wollen mit Nationen die den grössten Mist im letzten Jahrhundert gebaut haben, dann weiß ich nicht wo die Briten wären, ich wüsste aber ziemlich genau wer auf Platz 1 wäre. :eek:

Aber du da ja meinst die Menschheit könne das Klima nicht beeinflussen, dann wünsche ich dir noch viel Spaß mit deinem Leben im Teletubbyland :rolleyes:
 
Sag´ ich doch. :)

Deshalb ergibt es keinen Sinn einem Wissenschaftler zu glauben. Damit würde man die Modelle zur Wahrheit erklären.
Wissenschaftler sind keine Priester mit ´nem heiligen Buch, Zweifel sind immer angebracht.

Meine konkrete Meinung dazu ob es einen vom Menschen verursachten Klimawandel gibt: Ich weiß es nicht.



Da bin ich ja grundsätzlich anderer Meinung. Ich halte die politischen Maßnahmen zum "Klimaschutz" für rechtsbrecherisch, zivilisationszerstörend und auch für unnütz. Unnütz sind sie selbst dann, wenn man von der Richtigkeit der Aussagen des IPCC ausgeht.

Viel wichtiger als den "Klimawandel zu stoppen" (wie illusorisch...., das sagt ja selbst das IPCC) ist es die Menschheit vor den direkten Auswirkungen des Klimawandels (wie der jetzt auch immer verlaufen mag) zu schützen. (Dabei ist z.B. die Verteuerung der Energie kontraproduktiv.)

Gruss promethean

Ich stimme dir in so weit zu, dass ich natürlich auch nicht weiß ob es so kommen wird. Allerdings bin ich der Meinung, dass man sein Möglichstes tun sollte um den eventuellen Klimawandel abzuschwächen. Sich auf die Auswirkungen "vorzubereiten" ist eben noch schwieriger, da man die Auswirkungen auf ein so komplexes Ökosystem wie die Erde gar nicht abschätzen kann.

Wieso ist die Verteuerung der Energie kontraproduktiv ?
Solange wir uns darauf beschränken natürliche Ressourcen bis aufs letzte auszupressen wird das wohl auch weiterhin so bleiben, dass Enerfie immer teuerer wird.
 
Du verwechselst leider Szenario-Building mit Märchen-Erzählung. Kannst du aber vielleicht nicht wissen. Deshalb kurz zur Erklärung: Szenario-Building in Form des IPCC-Reports ist natürlich datenbasiert. Die Szenarien des IPCC beschreiben - basierend auf empirisch validierten naturwissenschaftlichen Kausalitäten - die möglichen Zukünfte. Es geht hier nicht um Zukunftsmärchen abgedrehter Zukunftsforscher. Genau diesen Punkte meinte ich, als ich schrieb, man müsse versuchen, dem Normalbürger wissenschaftliche Methoden nahe bringen. Dein Beitrag spornt mich erneut an, dies auch weiterhin zu versuchen. Nichts für ungut. :D

Nichts für ungut, aber ich gehöre schon alleine durch die Sache mit der Umweltstiftung nicht zu Deinen sogenannten "Normalbürgern", denen man irgend etwas nahe bringen müßte und glaube kaum, daß Du Dich langfristig mit dem Thema eingehender auseinandergesetzt und Dich mit mehr Naturwissenschaftlern unterhalten hast als ich, aber wie auch immer. ;) Interessant ist am Rande bemerkt allerdings, daß eben jene Naturwissenschaftler in Wirklichkeit eine viel differnzierte Sicht der Dinge haben, wenn keine Kamera und kein Mikro in der Nähe ist. Für die Medien müssen sie ihre langjährige Arbeit eben auf den kleinsten gemeinsamen Nenner herunterbrechen. Ich habe übrigens nie behauptet, daß der IPCC-Report Märchenerzählungen enthält, es eine Klimaverschwörung gibt oder daß man nach dem derzeitigen Stand der Dinge Klimaveränderungen abstreiten kann.
 
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