Clonen noch problemlos möglich?

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Wenn es für dich passt - das nenne ich mal "Backup ohne Wissenschaft" ;-)
Das Einzige, was mich nerven würde, wären die langen Wartezeiten bei den Kopiervorgängen. Automatisch inkrementell (und damit schnell und ohne manuellen Aufwand) lässt sich halt auch mit Bordmitteln machen.
Meinst du jetzt TimeMachine, oder was anderes - mit „Bordmitteln“…? Das würde mich dann schon interessieren. Man kann immer etwas verbessern… :)

Ich verwende manchmal auch FreeFileSync. Sehr interessante Freeware, wenn einfache 2. oder 3.-Kopien gewollt sind. Und es spart auf jeden Fall die lange Zeit der ganz einfachen Kopien, wie ich sie zuvor erwähnt habe. (Nur für Dateien wie Fotos, Videos, Pdfˋs, Musik, …)
https://freefilesync.org/

TM-Backups haben natürlich viele Vorteile und können jedem Macuser nur dringend empfohlen werden! Deshalb nutze ich das ja auch im Alltag und kann im Notfall 3 Jahre in die Vergangenheit reisen. Meine 2. & 3.-Kopien mache ich wahrscheinlich auf die „einfache“ Art und Weise:
- weil ich es mir vor 30 Jahren mal so angewöhnt habe
- weil ich von Anfang an von keiner Backup-Software, die oft eigene Komprimierungsalgorithmen oder Verpackungstechnologien verwenden, die sich auch noch im Laufe der Jahre ändern, abhängig sein wollte
- und weil ich auf die RettungsDaten im Falle eines großen Datenverlustes wie Wohnungsbrand auf jeder Art Computer, und eben ohne jegliches entschlüsseln, entpacken, ent-was-auch-immer Zugriff haben möchte
 
Kann sein das du etwas in der Vergangenheit steckst.
 
Meinst du jetzt TimeMachine, oder was anderes - mit „Bordmitteln“…? Das würde mich dann schon interessieren. Man kann immer etwas verbessern… :)
Ich sag es mal knapp:
1. TimeMachine: sollte wirklich **jeder** nutzen. Einfacher geht es nicht. Entweder auf direkt angeschlossener Disk oder/und NAS. Es gehen ja auch mehrere gleichzeitig.
2. Bordmittel: heisst "in macOS enthalten". Ich nutze verschiedene einfachste Scripte, die einfach nur mit dem "rsync" Kommando Daten von a nach b inkrementell sichern. Die Scripte werden von "LaunchAgents" automatisch zu gewissen Uhrzeiten, in Zeitabständen oder bei Ereignissen wie zB USB-Stick "Backup" wird eingesteckt, gestartet.
Vorteil: rsync ist absoluter Standard, gibt es seit Jahrzenten und auf so gut wie allen Plattformen, shell-Programmierung ebenfalls - und: ich habe die volle Kontrolle über das was passiert.
Nachteil: man **muss** sich mit den Dingen beschäftigen (shell, rsync, LaunchAgent)
 
Kann sein das du etwas in der Vergangenheit steckst.
ist das denn so Schlimm, wenn man sich um Backups kümmert?
Ich nutze CCC auch mit vielen automatischen Regeln, aber manche Sachen starte ich trotzdem regelmäßig manuell und überprüfe auch das Endergebnis.
Es geht hier schließlich um meine Daten.
Hatte da vor zwei Wochen wieder ein Aha Erlebnis, das mich in meinem Vorgehen bestärkt:
TM läuft bei mir noch nebenbei, obwohl es kein Geheimnis ist, das ich kein Freund von TM bin. Wollte neulich eine ältere Datei wiederherstellen und dachte, suche ich doch mal über TM. Belustigt habe ich dann festgestellt, das TM nur drei Backups aus den letzten Tagen hatte, obwohl es seit Jahren läuft. Alle älteren Backups, die TM angeblich angelegt hat, waren nicht mehr da. Gesichert wurde jahrelang auf eine USB Platte, vor ca. einem Jahr habe ich die Sicherung auf eine Time Capsule verlegt, die ich eh noch im Betrieb hatte. Es müssten also mindestens Sicherungen eines Jahres vorliegen.

Ehrlich, ich würde jedem empfehlen, sich manuell um Backups zu kümmern. Sonst kommt es vielleicht dazu, was ich als ITler schon viel zu oft erlebt habe, das kein Backup da ist obwohl man glaubt, man hat doch immer alles über Tools sichern lassen.
 
Ist auch meine Erfahrung, macht zwar etwas Mühe, aber auch Backups sollte man immer wieder mal überprüfen. Ich habe in 40 Jahren gelernt, dass ich erstens mindestens 2 Backups haben muss und dass im ungünstigsten Fall immer wieder mal ein Backup nicht vollständig ist oder nicht so will wie ich …

Je wichtiger / aufwändiger die persönlichen Daten sind, des essenzieller sind funktionierende Backups, am besten noch eines, welches auch im schlimmsten Fall noch funktioniert, also außer Haus! (Brand, totaler Elektroschaden durch Blitz, Diebstahl der Hardware)
 
ist das denn so Schlimm, wenn man sich um Backups kümmert?
Ich nutze CCC auch mit vielen automatischen Regeln, aber manche Sachen starte ich trotzdem regelmäßig manuell und überprüfe auch das Endergebnis.
Es geht hier schließlich um meine Daten.
Hatte da vor zwei Wochen wieder ein Aha Erlebnis, das mich in meinem Vorgehen bestärkt:
TM läuft bei mir noch nebenbei, obwohl es kein Geheimnis ist, das ich kein Freund von TM bin. Wollte neulich eine ältere Daten wiederherstellen und dachte, suche ich doch mal über TM. Belustigt habe ich dann festgestellt, das TM nur drei Backups aus den letzten Tagen hatte, obwohl es seit Jahren läuft. Alle älteren Backups, die TM angeblich angelegt hat, waren nicht mehr da. Gesichert wurde jahrelang auf eine USB Platte, vor ca. einem Jahr habe ich die Sicherung auf eine Time Capsule verlegt, die ich eh noch im Betrieb hatte. Es müssten also mindestens Sicherungen eines Jahres vorliegen.

Ehrlich, ich würde jedem empfehlen, sich manuell um Backups zu kümmern. Sonst kommt es vielleicht dazu, was ich als ITler schon viel zu oft erlebt habe, das kein Backup da ist obwohl man glaubt, man hat doch immer alles über Tools sichern lassen.
Volle Zustimmung.
Ich kontrolliere ebenfalls einmal die Woche die geschriebenen Logfiles der Backups meines MBP. Einfach nur zur Sicherheit, denn es kam vereinzelt durchaus mal zu irgendwelchen Klemmern - und da muss man reagieren (können). TimeMachine läuft einfach und ist meine erste Adresse, wenn ich was im Backup suche - aber zu 100% verlasse ich mich darauf auch nicht, obwohl ich bislang keine Probleme hatte.
Und mein DIY-NAS schickt mir täglich die Backup-Logs per eMail zu.
 
Ich kontrolliere ebenfalls einmal die Woche die geschriebenen Logfiles der Backups meines MBP. Einfach nur zur Sicherheit, denn es kam vereinzelt durchaus mal zu irgendwelchen Klemmern - und da muss man reagieren (können).

Da du dich ja mit LaunchAgents, Shell & Co auskennst, hier mal eine Idee für dich:

Erstelle dir ein shell script, dass die gewünschten Logfiles nach gewissen Zeichenketten durchsucht und dir dann meldet, was passiert ist. Das kannst du dann mittels eines LaunchAgents starten und die zusenden lassen.

Noch etwas "direkter" kannst du es tun, wenn du die rsync-scripte selbst mit dieser Funktionalität ausrüstest. Ich mache sowas mit meinem rsync-script, dass meine Fotos separate auf die beiden NAS sichert. Im script lasse ich ein log-file erzeugen, das eventuell auftretende Fehlermeldungen von rsync enthält. Anschließend erhalte ich eine Mail, entweder mit dem Betreff "success" oder mit "error in syncing" und dem logfile als Mailinhalt.

Alles mit Bordmitteln natürlich.

Wenn es dich interessiert, sag Bescheid, dann werde ich mein script "generalisieren" und hier posten, ggf in einem neuen Thread.
 
Da du dich ja mit LaunchAgents, Shell & Co auskennst, hier mal eine Idee für dich:

Erstelle dir ein shell script, dass die gewünschten Logfiles nach gewissen Zeichenketten durchsucht und dir dann meldet, was passiert ist. Das kannst du dann mittels eines LaunchAgents starten und die zusenden lassen.

Noch etwas "direkter" kannst du es tun, wenn du die rsync-scripte selbst mit dieser Funktionalität ausrüstest. Ich mache sowas mit meinem rsync-script, dass meine Fotos separate auf die beiden NAS sichert. Im script lasse ich ein log-file erzeugen, das eventuell auftretende Fehlermeldungen von rsync enthält. Anschließend erhalte ich eine Mail, entweder mit dem Betreff "success" oder mit "error in syncing" und dem logfile als Mailinhalt.

Alles mit Bordmitteln natürlich.
Das du sowas hast war mir schon von Anfang an klar - ich wollte nur nicht um noch mehr Hilfe fragen ...
Meine laienhaften Versuche sind da nach einiger Zeit gescheitert ;-)
Meine Programmierkenntnisse reichen einfach nicht wirklich ... Dinge anpassen: ja, aber Neues zu erstellen: hmmmm - und am Ende wurde es mir zu viel Aufwand mich noch tiefer einzuarbeiten.
Ich habe es noch nicht einmal geschafft mir auf dem MB aus dem Script heraus eine Mail zu schicken :-/ - während es von meinen RPis kein Problem war ...

Wenn es dich interessiert, sag Bescheid, dann werde ich mein script "generalisieren" und hier posten, ggf in einem neuen Thread.
"Bescheid!" :)
 
Ist folgender Weg besser/einfacher:
Auf der internen SSD ebenfalls Sonoma über OCLP installieren.
Dann mittels Migrationsassistenten den auf der externen SonomaSSD eingepflegten User + Programme in die frische Sonoma-Installation auf der internen SSD migrieren?
Der Weg müsste doch auf jeden Fall funktionieren. Und braucht keinerlei externe Software.
Ja, genau so würde ich das machen.

Würde mehrere APFS-Volumes auf der FP des Mini für Dual/Multi-Boot anlegen:
1. Mojave (Option für 32-bit Apps)
2. OCLP/Ventura
3. Persönliche Daten / Foto+Musik-Bibliotheken / Virtuelle Maschinen / DEVONthink-Datenbanken / etc.
Da bei OCLP/macOS-Installationen bei Updates tatsächlich auch mal was schiefgehen kann, habe ich noch ein 4. Volume für eine zusätzliche Installation von OCLP/Ventura, bei der ich Updates immer vorher auf funktionsfähigkeit ausprobiere ( ... und ein 5.Volume, um neuere macOS-Versionen zu testen).
Bei mir enthalten die SystemVolumes nur macOS/Benutzerordner/(Cloud-)synchronisierte Dateien.
Alle anderen persönlichen Dateien liegen auf dem Volume "Persönliche Daten"
Damit sind die Datenmengen bei Datenmigration zwischen verschiedenen macOS-Volumes überschaubar (Grösse der SystemVolumes ca 60-120GB). Bei dem duplizierten OCLP/Ventura-Volume habe ich alle iCloud-Syncs abgeschaltet, um das Volume klein zu halten (können bei Bedarf wieder zugeschaltet werden).
Ich nutze CCC für Klon-Backups, weil nur die veränderten Daten kopiert werden:
- Mojave (bootfähiger Klon)
- Persönliche Daten (mit SafetyNet)
- OCLP/macOS (Klon für Daten-Remigration über die MigrationsAssisten.App nach eine OCLP/macOS Neuinstallation)

PS: bei OCLP/Settings ggf "mediaanalysisid" ausschalten. Die Foto-Synchronisation/Gesichter-Erkennung zieht im Hintergrund eine Menge Rechenleistung ab.
 

okay...

Ich bin zwar nicht angesprochen, aber das klingt zu verlockend... ;)

klar, auch für dich...

... und natürlich alle anderen interessierten User

Hier also nun zu der Ankündigung:

Ich mache sowas mit meinem rsync-script, dass meine Fotos separate auf die beiden NAS sichert. Im script lasse ich ein log-file erzeugen, das eventuell auftretende Fehlermeldungen von rsync enthält. Anschließend erhalte ich eine Mail, entweder mit dem Betreff "success" oder mit "error in syncing" und dem logfile als Mailinhalt.

Alles mit Bordmitteln natürlich.

Wenn es dich interessiert, sag Bescheid, dann werde ich mein script "generalisieren" und hier posten, ggf in einem neuen Thread.

der neu erstellte Thread, in welchem ihr die erwähnten Infos und Scripte findet.

-> https://www.macuser.de/threads/logs-und-ergebnisse-von-terminalbefehlen-per-mail-senden.948809/
 
Hatte da vor zwei Wochen wieder ein Aha Erlebnis, das mich in meinem Vorgehen bestärkt:
TM läuft bei mir noch nebenbei, obwohl es kein Geheimnis ist, das ich kein Freund von TM bin. Wollte neulich eine ältere Datei wiederherstellen und dachte, suche ich doch mal über TM. Belustigt habe ich dann festgestellt, das TM nur drei Backups aus den letzten Tagen hatte, obwohl es seit Jahren läuft. Alle älteren Backups, die TM angeblich angelegt hat, waren nicht mehr da.
a. War denn genug Platz da? TM bewirkt keine Wunder der Komprimierung.
b. Sicher daß alles weg war oder kann es sein, daß du aus dem falschen Verzeichnis TM gestartet hast? Man bekommt mittlerweile nämlich nur Sicherungsstände angezeigt, bei denen sich etws geändert hat in dem Verzeichnis, in dem man momentan steht. Über den Finder hat man aber weiterhin Zugriff, jedenfalls bei direkt angeschlossenen Platten (kein NAS).
 
a. War denn genug Platz da? TM bewirkt keine Wunder der Komprimierung.
b. Sicher daß alles weg war oder kann es sein, daß du aus dem falschen Verzeichnis TM gestartet hast? Man bekommt mittlerweile nämlich nur Sicherungsstände angezeigt, bei denen sich etws geändert hat in dem Verzeichnis, in dem man momentan steht. Über den Finder hat man aber weiterhin Zugriff, jedenfalls bei direkt angeschlossenen Platten (kein NAS).
Ich habe da nicht näher recherchiert, woran es wirklich gelegen hat.
Aber das nur drei Generationen vorlagen ist sicher.
Mir ging es ja auch eher um den Aspekt, dass man sein Sicherungskonzept auch wirklich überprüfen sollte und sich nicht nur auf Tools verlassen sollte.
Mittelfristig werde ich die Time Capsule mal ersetzen, die hat viele Jahre gute Dienste geleistet als Backup Ziel der Books meiner Frau und seit einem Jahr auch für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann sein das du etwas in der Vergangenheit steckst.
Absolut. Ich nutze Macs seit ca. 30 Jahren. Die ersten 10 Jahre habe ich alles neue „aufgesogen“. Die nächsten 10 Jahre lag mein Augenmerk auf den inhaltlichen Einsatz des Mac: Foto- & Videoproduktionen. Und seit etwa 10 Jahren nutze ich den Mac nur noch sporadisch. Als Apple dann noch entschieden hat, dass mein Mini nix neues mehr bekommt, hat sich mein Interesse weiter „abgekühlt“. Kann doch jeder machen, wie er möchte.
Wichtig ist nur für alle, die digitale Daten nutzen und schätzen, egal welches Computersystem, dass man alles wichtige 3x hat. 1x davon an einem ganz anderen Ort.
Das hier ist nur ne kleine Erklärung zu meinem Mac-Status-Quo und warum mir neben der angeschlossenen TM ganz schlichte Kopien meiner alten Daten (Fotos, Videos, Musik, …) ausreichen. Da brauche ich keinerlei Versionierung.
 
@bobesch
Vielen Dank für die vielen Infos!! (y)
Da muss ich mich aber gaaanz langsam und konzentriert reinlesen.
 
Ich sag es mal knapp:
1. TimeMachine: sollte wirklich **jeder** nutzen. Einfacher geht es nicht. Entweder auf direkt angeschlossener Disk oder/und NAS. Es gehen ja auch mehrere gleichzeitig.
2. Bordmittel: heisst "in macOS enthalten". Ich nutze verschiedene einfachste Scripte, die einfach nur mit dem "rsync" Kommando Daten von a nach b inkrementell sichern. Die Scripte werden von "LaunchAgents" automatisch zu gewissen Uhrzeiten, in Zeitabständen oder bei Ereignissen wie zB USB-Stick "Backup" wird eingesteckt, gestartet.
Vorteil: rsync ist absoluter Standard, gibt es seit Jahrzenten und auf so gut wie allen Plattformen, shell-Programmierung ebenfalls - und: ich habe die volle Kontrolle über das was passiert.
Nachteil: man **muss** sich mit den Dingen beschäftigen (shell, rsync, LaunchAgent)
Vielen Dank für diese Einblicke. In der Art habe ich mich bisher noch nicht mit Computer beschäftigt - Skripte.
Jetzt weiß ich, wo ich mal nachlesen kann, wenn mir meine bisherige Backup-Praxis „zu langweilig“ wird, oder mich einfach der Wissendurst überkommt…(y)
 
Der Hersteller von SuperDuper für Mac hat bekannt gegeben, dass unter macOS 15.2 das Clonen von Macintosh HD nicht mehr möglich ist, wenn das Backup auch zum Start des Mac genutzt werden kann.

Quelle hier: Pobleme mit SuperDuper unter macOS 15.2

Da bin ich froh, dass ich CCC habe... ;)

Sollte das mit CCC auch Probleme machen, gibt es ja noch TimeMachine für den Fall der Fälle....

Gruß coolboys
 
Der Hersteller von SuperDuper für Mac hat bekannt gegeben, dass unter macOS 15.2 das Clonen von Macintosh HD nicht mehr möglich ist, wenn das Backup auch zum Start des Mac genutzt werden kann.

Quelle hier: Pobleme mit SuperDuper unter macOS 15.2

Da bin ich froh, dass ich CCC habe... ;)

Sollte das mit CCC auch Probleme machen, gibt es ja noch TimeMachine für den Fall der Fälle....

Gruß coolboys
es heißt ja nicht, dass die Fehler nicht (mehr) behoben werden
und TM ist bekanntlich kein 'Clone'
 
es heißt ja nicht, dass die Fehler nicht (mehr) behoben werden
und TM ist bekanntlich kein 'Clone'
Genau, mit TM wird das macOS System ja schon lange nicht mehr gesichert und damit kann man davon schon lange nicht mehr booten bzw. ist das auch kein kompletter Klon. TM ist nur noch für die Benutzer Daten, Apps und Einstellungen verantwortlich. Das macOS kommt gesondert und getrennt davon zuerst auf den Mac. Und das per Bootstick z. B. oder Internet Recovery.

Ich denke das CCC davon auch betroffen sein muß da hier sicher die gleichen und einzigen Codes benutzt werden müssen.
 
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