Das ist euer Koan für heute.
da musste ich erst einmal nachsehen.
Dito ...
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Das ist euer Koan für heute.
da musste ich erst einmal nachsehen.
Gemeinsame Gesetze fürchtet er.
Womöglich, weil er seiner Regierung nicht zutraut, in der EU vernünftig mitzuarbeiten?
Es ist eine ehrliche Abwägung: Ist die Mitgliedschaft in der EU den Demokratieverlust wert, der unweigerlich mit ihr einhergeht?
Das kann man aus dem Text nun wirklich nicht herauslesen. Der junge Mann ist nicht prinzipiell gegen Zusammenarbeit, sondern gegen Intransparenz und gegen die Entmündigung der Bürger. Und da ist ja bekanntermaßen was dran, um nicht zu sagen: Die EU ist ein Musterbeispiel für undemokratischen Liberalismus. Beispiel TTIP, was war das für ein Affenzirkus! Wir können nicht sagen, was wir genau vorhaben, meinte die EU, dann würden wir den Mitspielern ja unser Blatt zeigen. Woraufhin sich politisch interessierte Bürger verschiedener EU-Länder fragten, wieso man da überhaupt was geheimhalten muss, wenn es doch um ein Win-Win-Abkommen geht.
Die Nummern, die die Populisten in GB abgezogen haben, kann man zu Recht abstoßend finden. Die waren wirklich übel. Für eine Position, wie sie der junge Brite im Spiegel äußert, habe ich aber durchaus Verständnis. Es ist eine ehrliche Abwägung: Ist die Mitgliedschaft in der EU den Demokratieverlust wert, der unweigerlich mit ihr einhergeht?
Das ist inkonsequent gedacht. Das eine bedingt das andere. Du kannst nicht Zusammenarbeit haben ohne gemeinsame Übereinkünfte, oder Gesetze, es ist egal, wie man es nennt.
Mich wundert, dass auch du so denkst.
Demokratie gibt es doch nicht nur innerhalb kleiner Staaten.
GB muss nun zuschauen, wie die EU sich erneuert.
Das wird alles sehr spannend.
Es geht hier nicht um Zusammenarbeit vs. nationale Souveränität, sondern um die Struktur der EU.
Demokratie, kein Parlament ist
perfekt. Das ist aber kein Grund, die Bedeutung der EU in Frage zu stellen und sie zu verlassen.
dass an der Struktur der EU etwas nachgebessert werden muss, darüber sind sich ja fast
alle Politiker im Klaren und das hört man ja immer wieder.
So spannend nun auch wieder nicht.
....
Es wird keinen harten Brexit geben, glaubt mir! Ich habe hier schon so einige Prognosen abgegeben, alle waren falsch... ;-)
Wollen wir wetten?
Ich gehe inzwischen davon aus, dass es einen "NoDeal" Brexit geben wird, ganz einfach weil es für keins der "möglichen" Szenarien eine Mehrheit im Unterhaus geben wird.
Kommt deine umfrage noch?Du hast da meine volle Zustimmung ! Das glaube ich auch !
Wäre nicht das Schlechteste...
Mal überlegen: Schottland und Cornwall trennen sich vom Mutterland und bilden mit Irland ein “comwobrit“ und treten gemeinsam der EU bei...
wales hast vergessen ... desweiteren england krieg erklären, annektieren, fertig.comwobrit
Ich halte es für schwierig, diesem Ereignis zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Kausalität zuzuschreiben. Der Billigluftlinienmarkt ist auch ganz unabhängig in Bewegung. Ob diese spezifische Pleite tatsächlich mehrheitlich vom Brexit getriggert gewesen sein dürfte, können dereinst die Geschichtsforscher im Lichte der späteren weiteren Ereignisse einordnen.Die Insolvenz einer Airline würde ich jetzt aber nicht so hoch aufhängen,Die ersten ganz konkreten Auswirkungen.
Prinz, dass an der Struktur der EU etwas nachgebessert werden muss, darüber sind sich ja fast
alle Politiker im Klaren und das hört man ja immer wieder. Keine Demokratie, kein Parlament ist
perfekt.
Das ist aber kein Grund, die Bedeutung der EU in Frage zu stellen und sie zu verlassen.
Wollen wir wetten?
Ich gehe inzwischen davon aus, dass es einen "NoDeal" Brexit geben wird, ganz einfach weil es für keins der "möglichen" Szenarien eine Mehrheit im Unterhaus geben wird.