hhmm, das mit dem Halluzinieren kommt drauf an, was für Zeugs du so zu dir nimmst  
 
Ändert aber nichts daran, das Jobs Philosophier eben nicht darauf uasgerichtet war, dem User zu ermöglichen die Produkte aufzurüsten, auszutauschen oder zu reparieren. Nachdem er 1996 zurück kam, war der erste iMac nicht gerade von User-freundlicher Erweiterbarkeit geprägt und ganz anders gestaltet, als die damaligen PC. Die bisherigen Mac-Clones hat er faktisch abgesägt, die weiteren Consumer-Geräte waren auch nicht gerade user-freunclihc zu öffnen und zu erweitern. Klar gab und gibt es ein paar Ausnahmen. Aber die Design-Philosophie ist schon eindeutig von Jobs auf ein einheitliches, integriertes und nicht durch User aufrüstbares Produkt ausgelegt. Der Beginn der iPhone, iPodZouch, IPad-Äre zeigte dann den nächsten Schritt überdeutlich. Viel gechlossener ging es kaum noch.
Die Biografie von Walter Isaacson über Steve Jobs gibt da auch viele Einblicke in diese Ansichten von Jobs. Und am Schluss auch einen Gedanken, warum Jobs always-on-Geräte anstrebte. Lesenswert.
Aber du musst es nicht lesen. Bleib bei deiner Ansicht. Die macht dich offensichtlich zufrieden und du kannst weiter meckern.