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Um beim Thema zu bleiben:so gut. dann macht doch mal ein paar konstruktive vorschläge. ich meine, was sollen denn aussagen wie "damit wir hier fleischen essen können", "für unsere vergötterten autos", "für unsere wegwerfgesellschaft"?
Hallo lars munich: du redest wie ein Dummkopf.
Der Umkehrschluss "die Technologie ist zwar noch nicht so weit, aber egal, setzen wir sie trotzdem großflächig ein, irgendwann wird das dann schon" ist aber genauso großer Unsinn.@Bergsun: Daraus aber ein „Biosprit tötet Menschen“ zu machen, wäre wahrscheinlich selbst der Bild-„Zeitung“ zu primitiv. Wie gesagt, das ist nicht der Technologie sondern der momentanen Anwendung anzulasten.
Danke. Mal bewusst abgesehen vom reisserischen Titel kann ich nichts dummes erkennen. Außer deiner Aussage.
in meiner stadt ist österreichs grösste biospritanlage
vor ca.15 monaten in betrieb gegangen,
heute ist sie offiziell in konkurs gegangen...
vorerst wird von 46 mio euro konkurssumme gesprochen !
rechnen sich nicht mehr......
Und die größte Lachnummer zur Zeit sind die tollen Umweltzonen!
Klasse, Hannover, Berlin und Köln - nicht zu vergessen die 300m
lange U-zone in Dortmund - verbessern spürbar das Klima in der Innenstadt.
Weil die Abgase der Autos, die nicht nicht in die Städte rein dürfen, sich auch an die Grenze halte oder wie?
bei den Umweltzonen geht es nicht primär um "die Abgase" sondern in erster Linie um Feinstaub. Und Feinstaub ist primär an den Orten zu finden wo er erzeugt wurde. Eine Umweltzone könnte damit sehr wohl in dem entsprechenden Bereich eine Entlastung bringen.
( Wobei ich die Plaketten auch für einen Witz halte )
Der meiste Feinstaub wird aber nunmal von der Industrie verursacht.
Brauchen die auch bald Plaketten?
Und der Wind, der den Staub in die Städte bläst, muß bald gesetzlich
vrorgeschriebene Richtungen einhalten, oder wie?
Der meiste Feinstaub wird aber nunmal von der Industrie verursacht.
Brauchen die auch bald Plaketten?
Und der Wind, der den Staub in die Städte bläst, muß bald gesetzlich
vrorgeschriebene Richtungen einhalten, oder wie?
dann frage ich mich aber schon warum in MUC der Feinstaubgrenzwert als erstes an der Landshuter Allee überschritten wurde (einer der meistbefahrenen Strassen Münchens). War das die IndustireDer meiste Feinstaub wird aber nunmal von der Industrie verursacht.
Brauchen die auch bald Plaketten?
Und der Wind, der den Staub in die Städte bläst, muß bald gesetzlich
vrorgeschriebene Richtungen einhalten, oder wie?
dann frage ich mich aber schon warum in MUC der Feinstaubgrenzwert als erstes an der Landshuter Allee überschritten wurde (einer der meistbefahrenen Strassen Münchens). War das die Industire
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Gesetze, die dies verhindern könnten, stossen auf breiten Widerstand: Zum einen stellt sich die Agrarlobby quer, also die Agrarindustrie und die Bauernverbände, die mit dem jetzigen System gut leben können.
Zum anderen die Verbraucher, denn niemand möchte sich einschränken.
Unbegrenzte Mobilität und Billigfleisch sind bei uns die heiligen Kühe, die kommen vor der Moral.