Difool
MU Team
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So ziemlich wird es mit einer solchen Variante am ehesten einen Umbruch geben können...oder gleich was ganz anderes für paar Jahre noch zu machen. Den Prozess muss aber jeder selber für sich selber entdecken um diesen überhaupt erst anzufangen und dann begehen zu können.
Ein Ausruhen auf "der Staat muss handeln" wird zu lange dauern, um irgendwie etwas erreichen zu können.
Aber das Schwierigste an der Gesamtherausforderung wird die Einstellung des Einzelnen sein.
Man hat ein Problem mit oder kein Problem mit …
Man will ja schliesslich Urlaub weit weg machen …
Filet-Gesellschaft …
usw.
Das was es zu ändern gilt, ist so gravierend, dass es nicht möglich erscheint.
Nicht in den Köpfen der Mehrheit und nicht in irgend einer Art von bisherigen (Verwaltungs-)Systemen.
Die einzelne Effektivität nicht am Spiel teil zu nehmen, funktioniert – ist aber leider Minorität.
Es sind einfach zu viele Teilnehmer in den Bedingungen eingenommen und verwoben worden.
Rettet Arbeitsplätze, damit Lebensqualitäten stattfinden können – aber vernichtet krummes Gemüse nach Norm.
Die ganze Nummer, ist manchmal echt einfach nur noch grotesk.
Lebensentwurf.
Ja, natürlich – aber warum so breitflächig und offentsichtlich auf Kosten anderer?
Einerseits wird man da auch "reingeworfen" und "hin-erzogen", aber man lernt und sieht doch irgendwann all die Entzauberung desgleichen.
Und da sollte man doch wenigstens mal überlegen, wie du anmerktest, seine eigene Position darin auszuloten und zu überdenken.
"Jetzt arbeiten wir mal schön hier bis zur Rente und dann fangen wir an zu leben."
Lebensentwurf?