Auf Bewerbungsfotos lachen????

crab schrieb:
Ich sage ja, das Gesetz ist krank. Wenn ein Arbeitgeber einen asiatischen Artzt einstellen will, dann ist das alleine seine Angelegenheit. Denn nur durch den Wunsch einen Asiaten einzustellen werden andere Personen nicht diskriminiert - sie passen einfach nicht in das Anforderungsprofil.

Klar werden dadurch andere diskiminiert! Für dieses "Anforderungsprofil" ist ein sachlicher Grund nicht ersichtlich. Ein Europäer oder Afrikaner kann doch über die gleichen Fähigkeiten und Ausbildungen verfügen, vielleicht sogar in Asien erworben.
 
ich würde gar kein foto in die bewerbung geben.
edit: und darauf hinweisen, dass es diskriminierend ist,
bzw die stärke zeigen dies zu vertreten (wer mag)
is aber mutig und mag nicht jeder so aus der masse hervortreten, verstehe ich.

zurück zum thema: das foto finde ich diskriminierend. in england und frankreich, glaube ich,
ist es mittlerweile schon standard, ohne foto.

hier suchen sie noch nach den nasen aus oder nach schönheit.
auch wenns keiner zugibt, ich hab selbst mal ne zeit lang bewerbungen durchgesehen, bzw die lagen in der ablage meines chefs, und ich "durfte" die auch abarbeiten.
 
peppermint schrieb:
ich würde gar kein foto in die bewerbung geben.
edit: und darauf hinweisen, dass es diskriminierend ist

Bis zu dem Hinweis wirst Du in 90 Prozent der Fälle nicht kommen. Irgendwann vielleicht, aber nicht heute in Deutschland.
 
Vorsicht bei Passfotos: Da ist lächeln seit einiger Zeit verboten. Weil ich das weiß, dass es verboten ist, schaffe ich es gar nicht, mit dem Lächeln aufzuhören, so affig finde ich das.
 
Du verwechselst Passfotos mit Bewerbungsfotos. Und in der Tat darf eine Firma nach dem AGG (Allgemeines Gleichbehandlungs Gesetz) kein Bewerbungsphoto mehr von einem Bewerber verlangen.
 
also ich hab auch so ein paar bewerbungen bekommen. (ohne ausschreibung, einfach so weil meine firma so aussah als könnte sie jemanden brauchen.)
und war oft sehr amüsiert, welche fotos die leute mitschicken. von urlaubsfotos bis partyshots war alles dabei :)
 
falls das jemand interessiert, als selbständiger finde ich initiativbewerbungen am "besten". (nein, bei mir bewirbt sich aber keiner) ich hab dadurch manchen job bekommen früher als angestellter. man kann nie wissen wer gerade benötigt wird in einer firma, die man spontan symphatisch findet. (fernsehen, Zeitung, onlinebericht, interview etc..)

auch wenn das meine freunde meist nicht glauben wollen, wenn ichs ihnen erzähle.....ich denke persönliches interesse an einer firma und symphatie beider, chef und bewerber ist am wichtigsten, über fehlende qualifikationen wird auch mal hinweggesehen.

oder einfach mal wo klingeln, wo man grad vorbeiläuft und gleich um einen termin bitten, kam oft sehr gut an. das glaubt mir aber auch oft keiner. die menschen in den "wichtigtuer" büros wirken oft nur abweisend und "beschäftigt" in wirklichkeit is das nur ne maske, um möglichst wichtig zu erscheinen. meine meinung/erfahrung....kleiner sarkasmus am rande – will hier niemand beleidigen.


wie haltet ihr das?
 
Habe mich erst einmal initiativ beworben (erfolgreich) und werde seitdem von Projekt zu Projekt "weitergereicht", also keine Bewerbungen mehr erforderlich. Höre aber aus dem Bekanntenkreis viele Erfolgsgeschichten zu diesem Thema und finde das selbst auch sympathisch. Oft sagt man sich "Wir könnten hier noch jemanden gebrauchen, aber ausschreiben dauert, und dann bewerben sich noch hundert Pfeifen mit getunten Unterlagen". Wenn in so einer Situation jemand initiativ auftaucht, der etwas kann, dann ist die Sache schon fast im Kasten.
 
Leslie schrieb:
Habe mich erst einmal initiativ beworben (erfolgreich) und werde seitdem von Projekt zu Projekt "weitergereicht", also keine Bewerbungen mehr erforderlich. Höre aber aus dem Bekanntenkreis viele Erfolgsgeschichten zu diesem Thema und finde das selbst auch sympathisch. Oft sagt man sich "Wir könnten hier noch jemanden gebrauchen, aber ausschreiben dauert, und dann bewerben sich noch hundert Pfeifen mit getunten Unterlagen". Wenn in so einer Situation jemand initiativ auftaucht, der etwas kann, dann ist die Sache schon fast im Kasten.

da hast du recht. auf der anderen seite kann ich die menschen auch etwas verstehen, die vielleicht nicht so wahnsinnig qualifiziert sind und dann eher pessimistisch reagieren, wenn ich vorschlage, "ruf doch dort einfach an oder schick was hin, einfach so, auf verdacht, oder klingel mal".
die einwände darauf sind dann dieser art " kommt eh keine antwort – bringt doch nix – die wahrscheinlichkeit ist zu gering – interessiert sicher niemanden dort"......:) ja diese gedanken kommen wohl in vielen auf, aber ohne zu probieren weiss man es ja nicht, auch wenn ich mir jetzt oberlehrerhaft /missionarisch vorkomme, wenn ich meinen absatz lese, verzeiht...:cake:
 
Hm, ich hab mich eigentlich immer "auf Verdacht" beworben.........
Wüsste ich wo, würd ich das sofort wieder machen.
 
peppermint schrieb:
falls das jemand interessiert, als selbständiger finde ich initiativbewerbungen am "besten". (nein, bei mir bewirbt sich aber keiner) ich hab dadurch manchen job bekommen früher als angestellter. man kann nie wissen wer gerade benötigt wird in einer firma, die man spontan symphatisch findet. (fernsehen, Zeitung, onlinebericht, interview etc..)

auch wenn das meine freunde meist nicht glauben wollen, wenn ichs ihnen erzähle.....ich denke persönliches interesse an einer firma und symphatie beider, chef und bewerber ist am wichtigsten, über fehlende qualifikationen wird auch mal hinweggesehen.

oder einfach mal wo klingeln, wo man grad vorbeiläuft und gleich um einen termin bitten, kam oft sehr gut an. das glaubt mir aber auch oft keiner. die menschen in den "wichtigtuer" büros wirken oft nur abweisend und "beschäftigt" in wirklichkeit is das nur ne maske, um möglichst wichtig zu erscheinen. meine meinung/erfahrung....kleiner sarkasmus am rande – will hier niemand beleidigen.


wie haltet ihr das?
Das kann ich absolut nur unterschreiben. Ich habe alle meine Praktikas und meinen Ausbildungsplatz dadurch bekommen, dass ich einfach in die Firmen reingelatscht bin. Habe mir Firmen ausgesucht auf die ich Lust habe und bin einfach rein: "Tach, ich bin wegen einem Praktikum da und würde das gerne hier machen". Es klingt für viele unglaublich, aber genau aus dem Grunde gucken auch die Leute dann total verdutzt.

Wobei ich denke, dass dies auch sehr stark von der Firma abhängt. Das waren bislang alles kleine Agenturen, TV-Sender und IT-Firmen. Bei richtig großen Firmen, Banken etc. kommt man ja kaum an der Security vorbei ;)
 
Da, wo ich bisher so gearbeitet habe, hätte man in der Tat bis auf zwei Ausnahmen nicht einfach so reinmarschieren können - ohne Einladung kommt man in größeren Firmen ja nicht am Pförtner vorbei, und die passenden Leute wären auch kaum spontan verfügbar. Initiativ bewerben kann man sich natürlich trotzdem: Einfach per Mail (richtigen Ansprechpartner recherchieren, passende Referenzen beifügen) oder über das Online-Bewerbungstool, das weit verbreitete SAP-Tool bietet ja zum Beispiel neben der Bewerbung über Ausschreibungsnummern auch ganz explizit die Möglichkeit, sich initiativ und nicht auf ein bestimmtes Stellenangebot zu bewerben. Da kommt es dann darauf an, den Personalern (denn so etwas landet nie sofort in der Fachabteilung) die passenden Stichworte zu liefern, damit sie die Sache irgendwo zuordnen können und ganz konkret wissen, wie sie den Bewerber einsetzen können.
 
In diesem Thread war ja schon mehrfach vom Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz die Rede, das ich - zu Recht - als krank bezeichnete.

Die Realtität und meine Befürchtungen, die damals schon viele teilten, sind Realität geworden - was nicht schwer vorherzusagen war.

Das Gesetz ist eine Fundgrube für die Abzocker und ein Hindernis für diejenigen, die wirklich Sorge haben könnten, benachteiligt zu werden.

Ein typisches Beispiel für dilettantische Gesetzgebung.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,448273,00.html
 
crab schrieb:
Ein typisches Beispiel für dilettantische Gesetzgebung.

Ich versuche mich ja mit pauschaler Politikschelte zurückzuhalten, aber wen wundert das?

Es scheint ganz so, als seinen dilettantisch gemachte Gesetze richtig in Mode

Alex
 
chrischiwitt schrieb:
Stellt ihr Models ein? (duck weg)
Aber leider ist das das Ende der schönen Hostessen (sei es nun männlich oder weiblich). Sicherlich kann man ein entsprechend gepflegtes Äußeres vorschreiben und sicherlich ist es in Deutschland noch nicht ganz so schlimm wie in den USA mit dem "ein paar Pfunde zu viel", aber trotzdem wird es langfristig nicht mehr möglich sein. Insbesondere da die objektiven Qualifikationen meistens nicht besondern hoch sein müssen.

Wir hatten bereits das Glück mit einer Hostess mit "ein paar Pfunden zu viel" in den USA. Schnaufend die erste Frage: "Was sie haben keinen Stuhl. Ich kann nicht den ganzen Tag stehen."
Oder: "Könnten Sie bitte beim Tragen helfen." Antwort: "Das ist mir zu schwer." Logisch, war ja noch nicht mal richtig in der Lage ihr eigenes Gewicht zu tragen.
 
KO-Kriterium Bewerbungsfoto

Peter Naumann ist kurz davor, seine Bewerbung abzuschicken. Das Anschreiben hat er fertig, der Lebenslauf ist überzeugend, die Zeugnisse sind einwandfrei und mit dem Layout der Unterlagen ist er auch zufrieden - jetzt fehlt nur noch das Foto. Er hat noch Bilder von seinen letzten Bewerbungen, allerdings liegen die schon vier Jahre zurück. Eigentlich wollte er ja noch neue machen lassen, aber dazu fehlt ihm jetzt die Zeit. Die Bewerbungsfrist läuft übermorgen ab. An dem Foto wird es schon nicht scheitern, denkt sich Peter Naumann, immerhin kommt es doch auf die fachliche Qualifikation an und nicht auf bloße Äußerlichkeiten. Und dass er inzwischen eine Brille trägt, kann so entscheidend nicht sein, oder?

Nutzen Sie den ersten Augenblick
Sicherlich haben Sie sich auch schon mal gefragt, was ein gutes Bewerbungsfoto von einem schlechten unterscheidet und welche Bedeutung dem Foto für den Bewerbungserfolg zukommt. Schätzungsweise bewerben sich pro Stellenausschreibung zwischen 200 und 250 Arbeitssuchende. Da bleibt Personalern für die Sichtung der Unterlagen nicht viel Zeit - im Durchschnitt nehmen sie sich zirka zwei Minuten. Das Foto ist fast immer das Erste, was sich Personalverantwortliche ansehen, es sollte daher ein aussagekräftiger Blickfang sein und sich von denen Ihrer Mitbewerber positiv abheben. Denn durch das Foto hinterlassen Sie den ersten Gesamteindruck von Ihrer Person und haben die Chance sympathisch und kompetent zu wirken. Darum sollten Sie, auch wenn Sie noch so gut getroffen sind, auf Urlaubsfotos oder Schnappschüsse mit der Digitalkamera lieber verzichten. Absolut tabu sind auch Automatenbilder, die zwar billiger und schneller zu haben sind, aber leider auch so aussehen. Verwenden Sie möglichst keine Fotos, die älter als zwei Jahre sind.

Mehr als ein Schnappschuss
Im Idealfall spiegelt das Porträt Ihre Persönlichkeit, Ihre Ausstrahlung, Ihren Charakter wider. Achten Sie darauf, auf dem Foto die Eigenschaften und Fähigkeiten zu verkörpern, die für den angestrebten Job erwartet werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen sind groß. Sie reichen von der Wahl der Kleidung, der Körperhaltung, des Bildausschnitts, dem Format bis zur Entscheidung für eine Farb- oder Schwarzweißaufnahme. Je klarer Sie sich darüber sind, was Sie mit Ihrem Foto aussagen und wie Sie wahrgenommen werden wollen, desto einfacher ist die Umsetzung für den Fotografen und desto zufriedener sind Sie mit dem Ergebnis.

Ihre Ausstrahlung macht's!
Der Tag des Fotografentermins sollte Ihr Tag sein! Je besser Ihre Stimmung, Ihr Selbstbewusstsein, Ihr Selbstwertgefühl, desto mehr Ausstrahlung haben Sie auf den Fotos. Vermeiden Sie Hektik und Stress und nehmen Sie sich genügend Zeit, um bei den Aufnahmen entspannt und souverän zu wirken. Lächeln Sie! Damit ist aber kein verkrampfter Gesichtsausdruck gemeint, sondern ein herzlicher und auch mit den Augen lächelnder Blick. So wirken Sie offen und sympathisch. Ein guter Fotograf hat den Blick für den richtigen Moment. Er macht erst mal Probeaufnahmen und bespricht mit Ihnen, ob Sie Ihren Vorstellungen entsprechen.

Im Zweifel lieber klassisch
Wählen Sie der Berufssparte und Branche angemessene Kleidung. Bei kreativen Berufen darf es gern etwas ausgefallener sein, bei klassischen lieber konservativ mit Kostüm oder Anzug. Und noch etwas ist wichtig: Sie sollten sich wohlfühlen in Ihrer zweiten Haut. Sonst laufen Sie Gefahr, wie verkleidet auszusehen, und das erweckt nicht gerade Vertrauen. Wählen Sie für Ihren Typ vorteilhafte Farben. Nehmen Sie ruhig verschiedene Outfits mit, so können Sie je nach Stelle und Unternehmen zwischen klassischem Businesslook und etwas lockererem Erscheinungsbild wählen.

Farbe oder schwarz-weiß?
Ob Sie ein Farb- oder Schwarzweißfoto wählen, hängt ganz von Ihrer persönlichen Präferenz ab. Jürgen Hesse vom Büro für Berufsstrategie empfiehlt schwarz-weiß, denn "das wirkt zurückhaltender, sachlicher und auch interessanter. Es lässt dem Betrachter mehr Interpretationsmöglichkeiten bei der Beurteilung des Gesichts." Denn die fehlende Farbe regt die Phantasie des Betrachters stärker an. Aber natürlich ist auch ein Farbfoto ansprechend, doch dann ist die Qualität des Fotos um so entscheidender! Jetzt erst recht heißt es, auf stilvolle Kleidung und dezentes Make-up zu achten. Störend wirken wild gemusterte Krawatten, extravagante Schminkvariationen oder überdimensionierter Schmuck.

Fallen Sie aus dem Rahmen!
Bei der Wahl des Formats und des Ausschnitts haben Sie Spielraum. Hoch- oder Querformat, beides ist möglich. Idealerweise ist das Porträt 6 x 4,5 cm oder etwas größer. Bitte verzichten Sie auf Postkartengröße und Ganzkörperfotos, es sei denn, Sie wollen sich bei einer Modellagentur bewerben. Für die Aussage Ihres Fotos, ist die Wahl des Ausschnitts ganz entscheidend. Wagen Sie statt der typischen "Kopf und Kragen"-Fotos ruhig mal etwas Neues! Wählen Sie einen außergewöhnlichen Anschnitt, um die Neugier des Betrachters zu wecken. Ein angeschnittenes Gesicht fesselt den Blick viel eher, weil das Gehirn des Betrachters versucht, das Gesicht zu vervollständigen. Ein Ausschnitt, der Arme, Hände und Oberkörper integriert, kann die Bildaussage unterstützen. Besondere Dynamik können Sie auch im Stehen oder aus der Bewegung heraus vermitteln.

Halten Sie, was Sie versprechen
Die Qualität Ihres Bewerbungsfotos gibt Hinweise auf Ihre Zielstrebigkeit und Leistungsmotivation. Ein professionelles Porträt macht neugierig auf Ihre Person. Es vermittelt den Eindruck, dass Sie der angestrebten Position gewachsen sind und fördert den Wunsch, Sie persönlich kennen zu lernen. Und die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch ist das Ziel einer jeden Bewerbung. Wenn Sie das erreicht haben, liegt es an Ihnen, die geweckten Erwartungen auch zu erfüllen. Aber auch darauf kann man sich ja vorbereiten.

Quelle: http://www.sales-marketing-jobs.stepstone.de/content/de/de/bewerbungsfoto.cfm

Dies Richtlinien hier find ich genau richtig. Bewerbungsfoto kommt immer drauf an, für was du dich bewerben willst. Dir stehen mehr als genug Mittel zur Verfügung mit denen du arbeiten kannst.
 
Wenn man ein Photo reintuen muss, dann würde ich nicht lachen, aber auf jeden Fall freundlich schauen. Man muss auch mal daran denken, was der Leser der Bewerbung denkt, wenn er irgndein wütendes, langeweiliges Gesicht auf dem Photo sieht.


Lukas:)
 
Pingu schrieb:
Aber leider ist das das Ende der schönen Hostessen (sei es nun männlich oder weiblich). Sicherlich kann man ein entsprechend gepflegtes Äußeres vorschreiben und sicherlich ist es in Deutschland noch nicht ganz so schlimm wie in den USA mit dem "ein paar Pfunde zu viel"

Hör mal, das hat doch mit gepfegtem Äusseren nichts zu tun, das ist eine Behinderung!
Wenn Du Dich also weigerst die 53-jährige ohne Zähne und 180 Kilo für Deinen CeBIT Stand anzustellen, dann geschieht es Dir nur recht, doppelt und dreifach verklagt zu werden.

Und wenn ich darüber nachdenke... Dürfte so eine Frau sich auch auf's Cover vom Playboy klagen? :faint:

Alex
 
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