Vielen Dank an alle Rezensenten (vor allem an 
@7zeichen)   für die gehaltvollen und entspannten Beiträge. 
 
Meine Tochter ist bereits im 2-ten Semester und bedient sich bei den ersten Schritten eines 7-Jahre alten Win-Laptops (i3, 17 Zoll, 16 GB RAM) . Für kleinere Einstiegs-Sachen gerade so brauchbar. Ihre Praxisberichte decken sich schon sehr mit den Aussagen von 
@7zeichen , wenn ich das so rekapituliere... Die meisten Studiosis haben auf ihrer Uni tatsächlich einen MacBook Pro. Meist mit dem M3-Prozessor in der Pro-Varianten, 36 GB RAM. Scheint der goldene Standard zu sein, keineswegs übertrieben, so die Kommilitonen meiner Tochter.
Frage: Vereinzelt findet man noch nagelneue MB Pro (2023) mit einem M3 Pro und 36 GB RAM für überschaubares Geld (2.3 KEuro)  im Netz. Wäre das eine Lösung?
Was mich beim MB Air so skeptisch macht, ist die Tatsache, dass er heruntertaktet, wenn er genug hat. Was auch sonst, einen Lüfter hat er nicht...
Auch das Fehlen expliziter Video-Schnittstellen engt die Anzahl der nutzbaren TB-Ports auf 1!  Ein (guter) 4k-Monitor (DELL) ist vorhanden.
Hier "entsteht" noch eine andere Verständnisfrage meinerseits: ich selbst betreibe identischen DELL auf meinem Mini M1 und stelle fest, dass wenn ich die native Auflösung fahre, die Details zu klein werden, selbst bei den 27 Zoll. Deshalb gibt es unter "Einstellungen" die Möglichkeit , die "logische" Auflösung herunterzufahren, z.B. auf moderatere 2K. Hier werden wohl die physischen Punkte/Pixel zusammengefasst zu einem größeren logischen Punkt. Das ist doch bei den MBooks doch nicht anders, oder? Auch hier werden teilweise > 4K Auflösungen auf 16 Zoll "abgebildet" ...
Basieren diese MB-Retina-Bildschirme auf diesem Prinzip?
Danke!