Apple wird (bei uns) immer teurer — wie reagiert ihr?

  • Ersteller Killerkaninchen
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Wie reagiert ihr auf Apples Preiserhöhungen?

  • Interessiert nicht, ich kann‘s mir leisten

    Stimmen: 65 25,3%
  • Tut finanziell schon weh, aber iPhones kauft man nicht wie Milch und Eier …

    Stimmen: 62 24,1%
  • Ich werde auf jeden Fall meine Geräte bis aufs Gehtnichtmehr ausnutzen!

    Stimmen: 104 40,5%
  • Ich kann Apple nicht mehr ruhigen Gewissens weiterempfehlen

    Stimmen: 29 11,3%
  • Ich werde Finanzierungs-, Leasing- bzw. Abo-Optionen nutzen

    Stimmen: 11 4,3%
  • Ich werde vermehrt gebraucht oder refurbished kaufen

    Stimmen: 60 23,3%
  • Ich werde Apple den Rücken kehren

    Stimmen: 15 5,8%
  • Andere Antwort (bitte im Faden erläutern)

    Stimmen: 13 5,1%

  • Umfrageteilnehmer
    257
Also, ich will es noch mal sagen, wer meint noch warten zu müssen, dass es günstiger wird, den wird der Schlag treffen spätestens bei den Vorstellungen der neuen MacBooks, ich garantiere und verspreche, dass auch die alten Preise angezogen werden…. Wer immer noch vorhat, sich ein Stück Apple Technik zu kaufen, sollte es jetzt tun. Warten bringt hier in dem Falle gar nichts…. Und ich sage auch voraus das neue Apple MacBook 16 Zoll wenn es denn vorgestellt wird, wird nicht mehr zum Einstiegspreis von 2700 € erhältlich sein, sondern mindestens 3100 € ich hatte ja auch bei den anderen Dingen recht. Also wer Apple Krempel “günstig“ kaufen will jetzt ist noch die Zeit dafür.

und komm mir hier keiner, ja aber der Apple TV ist günstiger geworden. Ja er hat ja aber auch heftige 30 € Konkurrenz von Amazon und Google…. Hätte Apple dort die Preise erhöht von 219 auf 250 € , niemand hätte diese Kiste gekauft, Das wäre Blei in den Regalen
 
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Ich kaufe mir (und meiner Frau, alles folgende gilt inclusive für meine Frau) so etwa alle 5 Jahre einen neuen Mac für mich selbst, der letzte war jetzt das Macbook Pro 14" mit M1 Max. Hat mich mit ACPP+ so runde 4400 € gekostet was nach langer Zeit ausnahmsweise richtig viel war. Für meine häusliche IT lege ich jeden Monat 100-150 Euro zurück. Auch mein iPhone und mein iPad nutze ich idR 4-5 Jahre. Rechnen wir mal mit 5 Jahren, das sind etwa 60 Monate, d.h. ich hab alle 5 Jahre etwa 6000-9000 Euro zur Verfügung für neue IT-Hardware. Mein Macbook ist jetzt rund 1 Jahr alt, der Mac Mini meiner Frau etwa 2 Jahre alt und unsere beiden iPhones sind etwa 2.5 Jahre alt. Mein iPad, ein iPad Pro 9.7", hat inzwischen die 5 Jahresmarke erreicht und ich plane noch keinen Austausch von dem Gerät, das iPad meiner Frau ist auch schon 3 Jahre alt. Wenn ich jetzt bedenke, dass unser IT-Rücklagekonto aktuell knapp 5-stellig denke ich, dass unser Strategie nicht verkehrt ist. Jahresabrechnung unserer Konten ist Anfang Dezember und ich bin mir sicher, dass wir da locker 3/4 vom IT-Rücklagekonto in die Altersvorsorge umschichten werden.
Meines Erachtens sollte man sich stets Gedanken machen, wie man etwas finanzieren will und wie man auch ggf. eine Refinanzierung machen will falls nötig. Am Beispiel KFZ haben wir das z.B. so gelöst, dass wir in einem Monat soviel Geld für Wartung und Instanthaltung zurücklegen, was wir an Sprit verfahren haben. So sind in diesem Teil auch größere Reparaturen nie ein Problem.
Der IMHO größte Fehler in unserem Schulsystem ist, dass man den Umgang mit Geld nicht gelehrt bekommt, bei mir hat es auch Jahrzehnte gedauert bis ich den Bogen wirklich raus hatte. Nach aktuellem Stand könnten Apple-Geräte daher für mich inzwischen locker doppel so teuer sein und ich könnte und würde sie mir dennoch kaufen, trotz allem, dass ich inzwischen immer mehr über Apple fluche.
 
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und komm mir hier keiner, ja aber der Apple TV ist günstiger geworden. Ja er hat ja aber auch heftige 30 € Konkurrenz von Amazon und Google…. Hätte Apple dort die Preise erhöht von 219 auf 250 € , niemand hätte diese Kiste gekauft, Das wäre Blei in den Regalen
Na streng genommen gilt das auch für die Computer von Apple, die Watches usw. Ich denke nicht, dass die Konkurrenz hier wirklich Apple davon abhielt die Preise beim Apple TV anzuziehen ;)
 
Das kann ich absolut verstehen :)
Mir geht es auch so, aber ich versuche mich asketisch zu disziplinieren.

Ein toller Tipp, um seine alte Hardware wieder lieben zu lernen:
Schau dir damaligen Produktvorstellungen an (z.B. die Präsentation des 11er iPhones), so schaffst du wieder neuen emotionalen Mehrwert und kannst einen Kauf etwas vertagen.

Das Ergebnis: Besser für den ökologischen Foot-Print, besser für deinen Geldbeutel und eine WOW WTF, wenn du nach Jahren wirklich neue Hardware kaufst :) (wie bei meinem MBA M1 nachdem ich jahrelang einen alten Plastik-Dell und einen gebrauchten MBP 2015 hatte.

LG
Gregor
 
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wer meint noch warten zu müssen, dass es günstiger wird, den wird der Schlag treffen
Das wird leider für alles gelten.
Wer glaubt, dass die Preise generell wieder stark sinken werden, irrt m.E. Haben sich die Konsumenten ertseinmal an das neue Preisniveau gewöhnt, wird keiner mehr zurück gehen.
 
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hab gerade eine neue Kamera gekauft und musste echt schlucken, weil logischerweise nicht nur die Kamera teurer geworden ist sondern auch das notwendige Zubehör. Apple ist ja beileibe nicht der einzige Lieferant, der Netzteile weglässt. Natürlich nur der Umwelt zu liebe. :crack:
 
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es fällt mir in der tat schwer mir vorzustellen, dass bei der bildbearbeitung prozesse entstehen können, die stunden und tage dauern können. in stunden und tagen rendere ich animationen in full HD mit 100 fps auf einem G4 und ähnliches.

bei der bildbearbeitung hingegen gibt es doch ganz viele arbeitsschritte, die auf jedem rechner gleich lang dauern, weil sie eben aus handarbeit bestehen.

würde ich jeden tag beruflich 12,000 pressefotos aufbereiten müssen würde ich mir das bildbearbeitungsprogramm selbst schreiben und einen midi controller mit dreh- und schiebereglern dranhängen. photoshop halte ich in dem bereich für etwas altmodisch und umständlich. :)
OT:
Dann kriegst du einen kleinen Einblick ;)
Nehmen wir mal E-Commerce, ein Anwendungsfall, der für eine One-Man-Show zu viel ist. Du bekommst einen ganzen Katalog (tausende Klamotten) voller Kleidung, die muss fotografiert werden, gleiches Licht, exakte Farben. Die werden durchfotografiert, beim Fotografieren schon verschlagwortet und mit der EAN über einen Barcode-Scanner benamt und erste Korrekturen beim Fotografieren angewandt. Je nach System auch schon direkt für den Shop freigestellt.
Wir haben damals noch DSMs erstellt: https://caddon.com/de/produkte-canscan
Also das Teil eingepackt, zum Kunden direkt und ALLE Klamotten spektral abgelichtet. Da die Fotos aus Modestrecken kamen, musste man unsere Repro nicht mit Kleiderständer und Paketen fluten, es lief alles digital mit Stoffmustern ab. Remote-Proofs am Monitor, Remote Ausdrucke am Proofer: https://www.dalim.com/en/home
https://www.dalim.com/en/products/es
https://www.dalim.com/en/products/automated

Ich mache das z.B. über ein Freemask System, einmal wird das Produkt korrekt angeblitzt, einmal nur der Hintergrund, dass der ein 255/255/255 Weiß bekommt. Die beiden Bilder werden dann in Photoshop verrechnet und ich hab die Maske als Freisteller. Das kannst du auch von Hand machen, dauert aber bei zig Produkten dementsprechend lange.
Wir haben früher mangels schnellem Internet Grobdaten an einen Onlineservice geschickt, die haben die Pfade gezogen und wir haben die Grobdaten später runtergeladen und via Script die Pfade auf die Feindaten übertragen. Beim Upload ins E-Commerce Portal wurden die Pfade erkannt und die einzelnen Artikel freigestellt übernommen.

Dann gibt es noch hochwertige Produkt-Aufnahmen, physikalisch bedingt bekomme ich nicht alles scharf, möchte ich das, muss ich mehrere Aufnahmen machen und anschließend stacken. Auf deinem G4 würde das bei 10x 45MP @16bit recht lange dauern, von Hand noch viel länger, bei mir dann eher Sekunden. Warum 45MP? Ganz einfach, ich kann im Onlineshop aus einem Bild auch alle Detailbilder genieren, oder für Print. 16bit um alles aus den Informationen herauszuholen.

Oder Architektur, dafür benötigt man dann oft HDR, weil die Kamera die komplette Dynamik nicht einfangen kann. Du kannst dann danach aufwändig von Hand maskieren, Luminanzmasken nehmen oder es der Software in Sekunden überlassen.

Mittels AI und Plug-Ins kannst du bei Portraits Falten aus dem Klamotten rechnen lassen und mit Dodge&Burn schon die Haut angleichen. Vorab wird die Haut mit Capture One vereinheitlicht.

Für die Webseite und das Kundenportal benötigen wir von einem Bild mehrere Varianten eines Bildes, das läuft über ein Script das den Ordner packt und nach Abschluss jedes Format und jede Variante in den entsprechenden Ordner verschiebt und per Sync auf den FTP Server schiebt.

Wenn du dich jetzt fragst, was das mit Bildbearbeitung zu tun hat, du musst immer noch wissen, was du wann und wie machen musst. Aber die Software hilft dir in derselben Zeit viel mehr zu machen, anstatt zu warten und unnötige Dinge von Hand machen zu machen. Kein Kunde zahlt deine Handarbeit.

E-Commerce:

https://profoto.com/de/ecommerce-studio-solutions?ecom150
vormals StyleShotos: https://www.youtube.com/watch?v=-Hf81EUekHY&t=1s

Automobile:
https://media.monks.com/articles/welcome-staud-studios-turbocharging-automotive-marketing
da wird sehr viel mit CGI und Fotografie gearbeitet.

Die "MIDI"-Panels gibt es schon mit Mapping:
https://www.tangentwave.co.uk/products/
 
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hab gerade eine neue Kamera gekauft und musste echt schlucken, weil logischerweise nicht nur die Kamera teurer geworden ist sondern auch das notwendige Zubehör. Apple ist ja beileibe nicht der einzige Lieferant, der Netzteile weglässt. Natürlich nur der Umwelt zu liebe. :crack:

Mein RF 85 1.2L wurde um 200€ angehoben, also über 1.200€ mehr als die EF Version, meine Q2 um 360€ teurer, in schwarz kam sie mal als Q für 4.000€ auf den Markt, in grün mit der Q2 sind es heute knapp 6.000€. Bin mal gespannt, was die T/S Objektive als RF Version kosten werden.
Daher sind Apples Preise noch witzig und 100€ im Vergleich dazu nicht der Rede wert ;)
 
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Daher sind Apples Preise noch witzig und 100€ im Vergleich dazu nicht der Rede wert ;)
das sehe ich anders. Die Preise waren mal moderat (beim Intel Einstieg), sind dann aber teilweise absurd teuer geworden (vor allem im Zubehör Markt) und der schwache Euro macht es noch wesentlich schlimmer. Ich will mich da nicht aus dem Fenster lehnen aber ich behaupte mal, der Markt in Europa wird zukünftig nicht so prickelnd sein für Apple.
 
sind dann aber teilweise absurd teuer geworden
Inflationsbereinigt hat sich da nicht viel getan bei Apple. Ich bin 2004 zu Apple gewechselt mit einem iBook für das ich seinerzeit rund 1700 Euro bezahlt hatte, das entspräche heute einer Kaufkraft von rund 2300 Euro. Und es war mitnichten das Top Model (war eine mittlere Ausstattungsvariante). ;)
 
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Also ich bin bereits dabei, Apple bei mir komplett rauszuwerfen... was allerdings nur bedingt mit der jüngsten Preiserhöhung als vielmehr in der stetig sinkenden Qualität und Kompatibilität, sowie dem starken Aufholen in diesen beiden Kriterien der Konkurrenz begründet ist.
 
Apple ist noch immer ausgesprochen preiswert, sofern man Grundkonfigurationen und nicht bei Apple und nicht am Erscheinungstag kauft.
 
PS: EINS EINS NULL schreibt um 1:10 AM

Zufall, Anzeichen auf Weltverschwörung oder eine Sheldon Cooper Attitüde?

Bin gespannt :)

auf alles habe ich leider auch keine antwort.

vielleicht habe ich den ganzen beitrag nur aus versehen gepostet? dann wäre die uhrzeit irrelevant.

Zu den Gerätepreisen: Wer den Turnus von Anschaffungen alle 5-6 Jahren fährt, profitiert leistungstechnisch am spürbarsten.

ja, richtig, es gibt je nach anwendung eine art ideallinie und mit meinem 8-21 jahre alten equipment bin ich inzwischen deutlich im negativen bereich.

allerdings ist der verlust dadurch dann nicht ganz so hoch wie bei zu häufigen sinnlosen käufen. :)

und ich will gar nicht neue ausreden für meinen weg vorschieben, aber: du musst bei einem u.a. musiker oder graphiker schon auch das ganze andere zeug mitrechnen. ich besitze für MacOS9 für 30,000 DM legal gekaufte software, insgesamt 8 audiointerfaces - nichts davon gäbe es noch für macOS 13.

hinzu kommt, dass man sich in so manchem programm ganz erheblich umgewöhnen muss oder auf funktionen ganz zu verzichten hätte.

dass die anzahl der neuen funktionen größer ist, ist da auch kein trost.

emulationen und virtualisierungungen kommen als lösung dafür nicht betracht, weil dinge wie midi, audio, drucker und plotter und all dieser kram dort nämlich nicht funktionieren.

wir haben auch noch einen porsche cayman. der ist genau so alt wie mein G4 und laut schwacke liste noch 4900 euro wert und damit hartz IV fest. dass es menschen gibt, die sich einen neuen für 130,000 leisten können, und dass der dann schneller fährt, interessiert mich viel weniger als die tatsache, dass millionen von menschen jeden tag an hunger sterben.

however, bevor ich zu weit aushole ( :p ... ), das ist mein umgang mit 20%igen preiserhöhungen: es ändert nicht viel für mich, da ich oft genug etwas nicht kaufe, obwohl ich könnte - oder umgekehrt, auf etwas, was ich gerne hätte, ohnehin verzichten müsste.

bei 100% wird es dann eine andere diskussion.
 
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(…) ich besitze für MacOS9 (…) legal gekaufte software, (…) audiointerfaces (…)
das nehme ich apple heute noch übel; logic gold beispielsweise war vom einen auf den anderen tag nicht mehr zu gebrauchen.
mein motu 828 funktioniert zwar noch, aber das olle macbook pro im rack läuft nicht mehr richtig. 😩

(…) wir haben auch noch einen porsche cayman. der ist genau so alt wie mein G4 und laut schwacke liste noch 4900 euro wert (…)
welches baujahr ist er denn? mein 12er „s“ ist etwas mehr wert … 😉
 
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Man muss ja nicht jedes Jahr z.b. ein iPhone oder Watch kaufen. Wenn halt mal ein Gerät nicht ausreichend oder defekt ist dann kauft man halt. Mit einem Vorgängermodell kann man richtig Asche sparen. 😏
 
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Grenzenlose Applemania... Die Firmenfilosofie...
 

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Man muss ja nicht jedes Jahr z.b. ein iPhone oder Watch kaufen. Wenn halt mal ein Gerät nicht ausreichend oder defekt ist dann kauft man halt. Mit einem Vorgängermodell kann man richtig Asche sparen. 😏

Apple ist beileibe ja nicht der einzige der teurer wird....

Aber ja wer seine Nutzung "überarbeiten" kann dann kann man sehr viel Geld sparen, ich bin auch dazu übergegangen die "voherige" Generation zu kaufen 13er und M1 Air.

Ich bzw. wir die (ganze Familie 5 P. + Oma und Opa) haben in den Jahren oft nicht, bzw. nur sehr selten auf den "Verbrauch" geschaut.
In einigen Bereichen macht es uns jetzt aber sogar Spaß neue Dinge zu finden bzw. zu ändern und zu "sparen" auch wenn es nicht immer unbedingt nur um die bare Kohle geht.
 
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Aber ja wer seine Nutzung "überarbeiten" kann dann kann man sehr viel Geld sparen, ich bin auch dazu übergegangen die "voherige" Generation zu kaufen 13er und M1 Air.

Man spart und es funktioniert genauso 😁
 
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Die Preise bei Apple sind hoch, die Leistung, die man bekommt, ist es aber auch. Man muss das Gesamtpaket betrachten, nicht den reinen Gerätepreis. Bei anderen Herstellern kosten die Top-Geräte ähnlich viel wie bei Apple, allerdings ohne die gleich hohe Gegenleistung, sie haben höchstens bessere technische Werte. Bei jedem Apple-Gerät hat man gleich hervorragende Sofware dabei. Das Sammeln persönlicher Daten scheint bei Apple nicht wie in der Google-Welt stattzufinden. Die Betriebsysteme Mac OS, iOS und iPad OS werden ständig gepflegt und sogar für fünf Jahre alte Geräte und länger bereitgestellt, für Android im Durchschnitt zwei Jahre. Apple musste die Preise wegen der negativen Euro-Entwicklung anpassen. Die Ursache liegt also nicht bei Apple sondern bei der Europäischen Zentralbank und unseren Politikern. Solange ich mir Apple leisten kann, ok. Wenn nicht, gehe ich auf die Aldi-Ebene, damit kann man auch E-Mails schreiben, Musik hören und Online-Banking machen :)
 
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