Apple und die Umwelt ....

Vielleicht wäre es ja sinnvoll den Käufer entscheiden zu lassen, wer keins will kanns ja bei der Bestellung ankreuzen, oder zurückgeben etc.
Das wäre ein sinnvolles Vorgehen und nicht Entscheidungen durchdrücken die genug Käuferprofilen widersprechen.

Es ist doch jetzt exakt so, dass der Käufer entscheiden kann. Wenn du ein Netzteil willst, bestelle eines mit, wenn du eines hast, dann musst du eben keines dazu wählen. Was du unausgesprichen meinst, klingt eher danach, dass du kein zusätzliches Geld ausgeben willst.
 
Computer werden ja nicht (nur) dadurch obsolet, dass Komponenten kaputt gehen. Ein viel wichtigerer Faktor ist technische Weiterentwicklung. Bei steigenden Anforderungen durch Software oder Nutzer - oder einfach nur Trends - sind Komponenten „outdated“, ohne dass sie kaputt sind.
Genau so ist das. Defekt ist EIN Grund, Geräte anders zu entwickeln.
Schau mich eben nach anderen Laptops um und bin direkt etwas verwundert wenn man beim stöbern gleich Komponenten angezeigt bekommt, die man mitkaufen kann. Sowas wie ne 2TB SSD obwohl du beim Laptop nur 256GB mitkaufst. Als Apple-User ist man das echt nicht mehr gewohnt.

Und grade bei mir wechseln die Anforderungen alle 1-2 Jahre. Normal komm ich mit der kleinsten SSD Ausstattung aus - das kann sich aber schnell ändern. Ich werd nen Teufel tun und Apple ihre Apotheker-Preise bezahlen für Speicherplatz.
Durch Sockel könnte man halt die Nutzbarkeit der Geräte ordentlich verlängern. Mit AS hat sich das Thema soweit eh erledigt was RAM angeht. Und daher ist diese ganze Grün-Politik von Apple halt Marketing, was kein Mensch glaubt. DIE Erfinder (das nicht - aber durch den Absatz am Markt halt jene, auf die jeder blickt und nachmacht) der geplanten Obsoleszenz.

Ladestecker bei den Devices weglassen kann man ja machen - aber dann muss man den Kunden schon irgendwas auch dafür bietet, nachdem sie bisher auch dafür bezahlt haben. Den größten Nutzen zieht daraus halt wieder Apple und das Marketing.
 
Es ist doch jetzt exakt so, dass der Käufer entscheiden kann. Wenn du ein Netzteil willst, bestelle eines mit, wenn du eines hast, dann musst du eben keines dazu wählen. Was du unausgesprichen meinst, klingt eher danach, dass du kein zusätzliches Geld ausgeben willst.
Du , bzw. alle anderen in die Richtung haben schon recht, Argumente denen ich mich nicht verschliessen kann und möchte.
Richtig ein Schuh draus würde halt dann, wenn das Iphone ohne entsprechend günstiger wäre. So wärs dann transparent..
bzw. das Motiv von Apple klar deklariert, aber das wird man kaum überprüfen können.

Meine Motiv ist ja die doch auch gut bewährte Praxis, ein Gerät, alles für die Funktion in der einen kompakten stabilen Box.
Wenn da kein Ladeteil oder wenigstens Platz dafür, wir reden von ner Grösse Streichholzschachtel vielleicht ein Drittel länger,
vorgesehen wäre dann fänd ich das Käse.
Ich denke da auch an Gebrauchtkauf, wie ich alle meine Iphones erworben hatte.
Alles Zubehör drin was man braucht in einer kleinen Kiste, fertig. Die Kopfhörer waren übrigens drei mal unbenutzt, die könnte man echt weglassen.
 
Apple rettet die Welt - auf Kosten der Kunden.
Ist das nicht ne tolle Sache vom wertvollsten Unternehmen des Planeten? :)
 
Würden sie was gegen Umweltverschmutzung tun wollen, würden sie bei neuen Geräten auf die Plastikfolien verzichten und stattdessen “BioBags” benutzen.

Beim iPhone 13 wird keine Plastikfolie mehr benutzt
 
Es wäre nur fatal, wenn Apple bei einem Schadensfall die Garantie/Gewährleistung bei der Nutzung von nicht durch Apple gelieferten Netzteilen verweigert.

Was mir nämlich aufgefallen ist, dass beim einstecken eines iPhones irgendwas mit dem Rechner ausgehandelt wird. Wir haben auf der Arbeit eine Software installiert die jegliches an USB angeschlossen Datenträger und Handy blockiert. Aber Strom fließt natürlich noch, dass kann man mit Software nicht unterbinden. Jedes android Handy lädt an den Rechnern, aber kein einzigen iPhone. Ich habe dann mal den Test gemacht und habe ein USB-Kabel gebastelt, wo ich die beiden Datenkabel durchgetrennt habe, also so das nur die 5v durch kommen. Und sobald ich das zwischen einem Netzteil und dem iPhone hänge, lädt es nicht. Wenn ich ein anderes Kabel nehme lädt es. Also findet auch nur beim Laden ein Datenaustausch statt. Und das könnte Apple bzw. das iPhone speichern und eventuell gegen einem benutzen.
 
Das wird man dann sehen.

Bei einigen Modellen kam ein Ladechip von Tristar zum Einsatz, der gerne mal defekt geht, wenn er zu viel Spannung bekommt (passiert durch defekte Kabel, schlechte Netzteile); wie das bei aktuellen Modellen ausschaut hab' ich gerade nicht auf dem Schirm.

Das Problem ist so häufig, daß es dafür eigene Diagnosegeräte gibt.
--> http://tristartester.com/
--> https://ifixelectronics.com.au/tristar-explained/
 
Doch, steht alles ziemlich detailliert in dem Bericht. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du das mit Absicht machst oder einfach nur komplett in deiner Agenda drinsteckst. Setze dich doch auch mal tatsächlich mit Argumenten auseinander.

Steht dir ja frei, die Glaubwürdigkeit solcher Dokumente in Frage zu stellen. Aber einen pauschalen Generalverdacht ohne stichhaltige Argumente finde ich echt schwach.

Genau!

Zum Glück steht es tatsächlich jedem frei solche Dokumente selbstständig zu bewerten.

Besonders dann wenn man selbst Teil eines großen Unternehmens ist und weiß wie wirklich agiert wird.
Daher weiß ich was alles vorbereitet ist wenn irgend eine Kommission durch die heiligen Hallen stolpert.
So ein Bericht kann wahr sein. Er kann aber auch ziemlich wohlwollend und oberflächlich sein.

Nur weil jemand manche Dinge etwas globaler sieht direkt pauschalisiere Unwissenheit zu unterstellen
weil man es selbst nicht besser weiß ist einfach nur Arm und passt genau das allgemein vorherrschende Klischee.

Genau so gut kannst du dich hinstellen und behaupten das der Klimawandel nicht zu einem großen Teil vom Menschen verursacht ist.

Schade das es manchen nicht möglich ist eine eigene Agenda zu haben.
 
Besonders dann wenn man selbst Teil eines großen Unternehmens ist und weiß wie wirklich agiert wird.
Daher weiß ich was alles vorbereitet ist wenn irgend eine Kommission durch die heiligen Hallen stolpert.
So ein Bericht kann wahr sein. Er kann aber auch ziemlich wohlwollend und oberflächlich sein.
Natürlich wird bevor ein Audit stattfindet, noch einmal über die Unterlagen geschaut, es werden Fehler und fehlende Dokumente korrigiert.
Trotzdem kann man damit nur marginale Verbesserungen erreichen. Ein Unternehmen was eine Zertifizierung erhält, muss generell schon
so leben und arbeiten dass es die Rahmenbedingungen erreicht.
Hinzu kommt, wir reden hier von Apple. Wenn dort Betrug in diesem Bereich durchgeführt würde, so wie Du es anscheinend kennst und denen jetzt
unterstellst, wäre das in der Praxis nicht durchführbar. Wenn das rauskäme, und das käme bei Apple raus, dann wäre der Ruf ruiniert.

Apple macht etwas anderes, sie setzen ihr Geld ein um diese Ziele die sie haben zu erreichen und darüber werbewirksam zu sprechen
und dies mit professionellem Marketing unter die Leute zu bringen.
 
Genau, Weltunternehmen wie Apple können nicht so einfach betrügen. Man stelle sich vor, jedes andere Unternehmen in der Größenordnung würde so etwas machen, also z.B. VW oder so. Nee, die handeln alle gesetzeskonform und haben nur Gutes im Sinn.
 
Die spannendere Frage dürfte sein, was bei einem solchen Audit wirklich geprüft wird.
Wie bei den meisten anderen Audits auch, verkürzt: Haben sie Beschreibungen für ihre Abläufe? - Ja - zeigen - Ok - Stempel ... Ich habe das Gefühl es ist in Deutschland eher unüblich bei Audits die Sache tatsächlich auch selber anzuschauen = Hauptsache ich habe meinen Scheiss nur ausreichend im formal geforderten Rahmen beschrieben, dann ist das halt so ... *ZynismusAUS*
 
Natürlich wird bevor ein Audit stattfindet, noch einmal über die Unterlagen geschaut, es werden Fehler und fehlende Dokumente korrigiert.
Trotzdem kann man damit nur marginale Verbesserungen erreichen. Ein Unternehmen was eine Zertifizierung erhält, muss generell schon
so leben und arbeiten dass es die Rahmenbedingungen erreicht.
Hinzu kommt, wir reden hier von Apple. Wenn dort Betrug in diesem Bereich durchgeführt würde, so wie Du es anscheinend kennst und denen jetzt
unterstellst, wäre das in der Praxis nicht durchführbar. Wenn das rauskäme, und das käme bei Apple raus, dann wäre der Ruf ruiniert.

Apple macht etwas anderes, sie setzen ihr Geld ein um diese Ziele die sie haben zu erreichen und darüber werbewirksam zu sprechen
und dies mit professionellem Marketing unter die Leute zu bringen.

Nur über die Unterlagen schauen und schön korrigieren reicht da aber nicht.

Jeder der halbwegs weiß wie so eine Auditierung läuft weiß das zwei drittel der Dinge auf Papier stehen, vor Ort
aber nie jemand angesehen angepasst oder gar mal dran gerochen hat. Steht da, gut, passt schon.
Stempel darunter und einen schönen Resttag noch.

Punkt ist das marginale Verbesserungen wie die Entdeckung Amerikas marketingtechnisch verkauft werden.

Es gibt Unternehmen die sind bspw. für Abfalltrennung grün Zertifiziert und haben nicht mal überall drei Mülleimer stehen.
Betrug ist da ja auch nicht das richtige Wort, sondern eher "Hoppala, das haben wir gar nicht gesehen".
Sind ja nur marginale Bagatellen in der gesamten Zertifizierung :)

Und ja, ich kenne solche Dinge und ja, genau deswegen bin ich absolut skeptisch bei solch ausgesprochen schönen Umweltberichten.

Über Apple Betrug/Lügen oder nicht eingehaltene Versprechen oder einen beschädigten Ruf würde ich erst gar nicht anfangen zu diskutieren.
 
Nur über die Unterlagen schauen und schön korrigieren reicht da aber nicht.

Jeder der halbwegs weiß wie so eine Auditierung läuft weiß das zwei drittel der Dinge auf Papier stehen, vor Ort
aber nie jemand angesehen angepasst oder gar mal dran gerochen hat. Steht da, gut, passt schon.
Stempel darunter und einen schönen Resttag noch.

Punkt ist das marginale Verbesserungen wie die Entdeckung Amerikas marketingtechnisch verkauft werden.

Es gibt Unternehmen die sind bspw. für Abfalltrennung grün Zertifiziert und haben nicht mal überall drei Mülleimer stehen.
Betrug ist da ja auch nicht das richtige Wort, sondern eher "Hoppala, das haben wir gar nicht gesehen".
Sind ja nur marginale Bagatellen in der gesamten Zertifizierung :)

Und ja, ich kenne solche Dinge und ja, genau deswegen bin ich absolut skeptisch bei solch ausgesprochen schönen Umweltberichten.

Über Apple Betrug/Lügen oder nicht eingehaltene Versprechen oder einen beschädigten Ruf würde ich erst gar nicht anfangen zu diskutieren.
Nur mal so: besitzt oder kaufst du eigentlich noch Produkte dieser Firma, da du es ja offensichtlich als einer der wenigen erkannt hast, wie betrügerisch Apple doch ist?
 
Jeder der halbwegs weiß wie so eine Auditierung läuft weiß das zwei drittel der Dinge auf Papier stehen, vor Ort
aber nie jemand angesehen angepasst oder gar mal dran gerochen hat. Steht da, gut, passt schon.
Stempel darunter und einen schönen Resttag noch.

Bei 100% aller Audits die ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit begleitet habe, gehörten detaillierte Vor-Ort Inspektionen der kompletten Produktionswerke vom Rohmaterialeingang bis zum Versand dazu. Üblich war es ferner das intensiv geprüft wurde und anhand vom Auditor bestimmter stichpunktartiger Endprodukte alle Unterlagen von der Entwicklung bis zur Entsorgung geprüft wurden.
Da war so gut wie niemals Raum für Manipulationen geschweige denn "wurde irgendwo ein Stempel drunter gesetzt und gut war es".

Bei den meisten Audits sind kleinere Verbesserungspotentiale gefunden worden, manchmal gab es auch Nebenabweichungen, deren Abstellmassnahmen in einem engen Zeitrahmen dokumentiert und belegt werden mussten. Eine falsche Uhrzeit an einem Protokollgerät, ein abgelaufenes Messmittel in einer Schublade, eine vom Kunden noch nicht zurückgelieferte PPAP Dokumentation verursachten bereits grössere Probleme

Die einzigen Möglichkeiten zu manipulieren lag darin Kollegen in anderen Werke über die Details zu informieren, was angeschaut wurde und worauf besonders geachtet wurde, damit die sich darauf einstellen konnten und es sie nicht so unvorbereitet traf.

Ich rede aber auch nicht von "gekauften eigenen Siegeln" sondern von echten Audits im Bereich der Qualitätssicherung, im Bereich von Umwelt- oder Energiemanagement bzw. Kundenaudits. Bei Kundenaudits war die Bandbreite jedoch am größten.
 
Aus der Ferne kann jeder über Aussagen und Unterlagen urteilen. Nur zu gerne
schauen sich Käufer gerne Logos an und lassen sich blenden.

Es ist auch eine gewisse Ironie dabei, denn der Grundsatz “Tu Gutes und rede darüber“
immer noch mehr zieht als das Tatsächliche
Engagement (von Firmen). Denn das endet
am Ausgang des Lagers/Geschäft.
Kommt dann Apple mit dem Trade-In an,
wird im großen Stile gemeckert.
Vielen Leuten ist das günstige Amababa Gadget nun mal wichtiger als das Ökologisch bessere, das möglicherweise etwas mehr kostet.*****

Nachhaltigkeit bedeutet weniger Ökologie als Ökonomie... (Damit wir auch noch in späteren Jahren Grundstoffe für eine Kostendeckende Produktion zu Verfügung
haben..) Was im Falle der günstigen Produkte oft noch viel schlimmer ist, denn diese wandern nicht selten nach Ende der Gewährleistung direkt im grauen Markt oder auf dem Schrott.
 
Ich rede aber auch nicht von "gekauften eigenen Siegeln" sondern von echten Audits im Bereich der Qualitätssicherung, im Bereich von Umwelt- oder Energiemanagement bzw. Kundenaudits. Bei Kundenaudits war die Bandbreite jedoch am größten.

Ich rede über echte Audits und über keine ausgeschnittenen Logos von Verpackungen z.B der deutscher Markenbutter die
man sich freundenstrahlend irgend wohin kleben kann. Die Verfahrensweise mag aber den jeweiligen Prüfern, Behörden und
Organisationen geschuldet sein. Und die meisten Prüfer sind ziemlich Bewegungsresistent.
Siehe Fleisch-/Lebensmittelskandale und andere negativen Beispiele.

Es wird immer irgend wo Verbesserungspotential gefunden.
Schon aus dem Grund muss das so sein weil sonst der ganze Vorgang inkl. der Prüfer überflüssig wäre.

Ich kenne das auch in schärferen Versionen, mit Mängeln nicht unter 4 DIN A4 Seiten lang.

Am genauesten sind meiner Meinung nach immer noch Sachverständige von z.B TÜV oder dem technischen Dienst einer Berufsfeuerwehr.
Dagegen sind die ganzen Umwelt- und Energieclowns in der Tat eine Inkarnation vom Kindergarten.

Genau das lässt dann halt eben gesunde Zweifel an so ganz besonders schönen Umweltberichten aufkommen.

Energiemanager - oder Berater darf jeder sein der schon mal eine Glühbirne gewechselt hat :)
Jeder darf hier durch qualifizierte Selbsternennung König sein.

Ein "Energieaudit" ist grundsätzlich kein Audit im Sinne eines internen Audits nach ISO 50001 und es unterscheidet
sich z.B ganz erheblich von der externen Auditierung über/durch ISO 50001 mit einen akkreditierten Zertifizierer.
Die fachlichen Anforderungen an Energieauditoren sind der EN 16247-5 und im EDL-G festgelegt. DIN EN 16247-1

Das wird von Unternehmen ab 250 Mitarbeitern und einem Verbrauch von jährlich über 550.000 Kwh wahrlich gern gemacht.
Denn letztendlich geht es einzig und allein um Steuerersparnisse. Auch ohne das eine einzige grüne Solarzelle auf dem Dach ist.
Im Prinzip reicht es schon wenn man Energie "grün" einkauft und ganz Verantwortungsvoll damit umgeht.

Damit geht alles das ungefähr 250 Lichtjahre am echten Umweltschutz vorbei.


Viel schlimmer noch ist das wenn man jahrzehntelang in diesem Universum unterwegs ist man sich irgend wann selbst begegnet.
 
Es ist ja schön dass Du das alles ergoogelt hast, aber das ändert nichts daran dass die Diskussionsinhalte
ungefähr auf Stammtischniveau liegen.
Nachdem Du zuerst Apple vorgeworfen hast, mit gefälschten oder erschwindelten Zertifikaten zu arbeiten,
waren es danach auch die anderen Firmen und jetzt sind alle Zertifikate wertlos und die Auditoren
können gerade einmal die Glühbirne wechseln.

Schade das Du nicht glaubst dass es genügend Firmen gibt, die das ganze ernsthaft sehen.
Wenn alle Unternehmen Ökostrom einsetzen würden und alle ab 2030 Klimaneutral produzieren
würden, wäre unserer Umwelt sehr geholfen.
 
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