Apple prüft Einsatz von Intel-chips

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pallo schrieb:
Sorry - das ist einfach riesen Quatsch!

Als wenn ein MacMini, iBook, PowerBook mit einem aktuellem "Centrino" mithalten könnte :rolleyes:

In der einfachen, normalen Nutzung merkt man vielleicht keinen grossen Unterschied. Da glaube ich dir das. Klar, da sind die aktuellen Prozessoren i.d.R. alle auch schnell genug. Zudem kommst du vermutlich noch mit OSX besser zurecht.
Konvertier doch einfach mal eine DVD in Xvid auf einem "Centrino" und einem G4 ;)
Glaube mir ich behersche beide OSes gleichwertig und ja ich habe auch solche Sachen gemacht. Ich habe nicht geschrieben, daß der G4 in allen Belangen schneller ist, sondern in einigen für mich relevanten und in einigen ist der Centrinio schneller, aber nich so viel schneller, als es der rede Wert ist. Bei der von die genannten Task einer Umwandlung einer DVD in DivX benötigt der G4 etwa 30 sek. länger und? es gibt Filter in Photoshop, da ist der G4 einige Sekunden schneller und beim Videoschneiden ist das PB schneller (kann auch an der Anwendung liegen, Adobe Premiere ist nicht so der Brüller). Daher mein Fazit: Insgesamt ist der Centrinio vergleichbar mit den aktuellen G4s. :cool:
 
Vielleicht bei deinem Anwendungsprofil :)
 
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Mal eine Frage: Wenn die einen meinen, ein aktueller Pentium M wäre vergleichbar mit einem G4, und die anderen meinen, ein G4 könnte nicht mehr mithalten, was genau wird hier verglichen? Ich denke ein gleichgetakteter Centrino und G4 sind vergleichbar. Und das ist doch eigentlich beachtlich, das Intel viel Energie in die Entwicklung des Pentium M gesteckt hat und keiner in der x86-Welt etwas entgegen zusetzen hat, zumindest bis vor kurzem. Außerdem ist der G4 wohl auch billiger. Und ein Opteron oder Xeon wird wohl auch kaum billiger wie ein G5 sein. Ein Umstieg würde also nur soviel bringen, dass man sich von der Abhängigkeit von IBM loslöst und mit den Ketten von Intel austauscht. Hier wird immer geschrieben, dass die großen Hersteller Intel und AMD gegeneinander ausspielen und so in keine Abhängigkeit geraten. Aber von welchen Herstellern redet ihr? Mir ist keiner bekannt, der eimal ein Modell mit einer Intel CPU und bald darauf wieder ein Modell mit AMD rausbringt. Ich denke Intel weiß nur zu gut, wie man seine Kunden an sich bindet. Oder glaubt ihr die großen zahlen bei Intel freiwillig mehr für weniger Leistung (Ausnahme Pentium M)? Das Preislestungsverhältnis schaut bei AMD meist viel besser aus. Trotzdem bekommt man kaum Computer mit AMDs.
 
Da ich hier oft erlebt habe, dass Themen (egal welche) am Ende in einen 'Hardwarekrieg' Mac vs PC Prozessoren 'ausarten', schlage ich vor, dass dafür ein Forum eingerichtet wird. Anscheinend besteht ein grosses Bedürfniss darüber zu diskutieren.
 
Flo82 schrieb:
Mal eine Frage: Wenn die einen meinen, ein aktueller Pentium M wäre vergleichbar mit einem G4, und die anderen meinen, ein G4 könnte nicht mehr mithalten, was genau wird hier verglichen? Ich denke ein gleichgetakteter Centrino und G4 sind vergleichbar. Und das ist doch eigentlich beachtlich, das Intel viel Energie in die Entwicklung des Pentium M gesteckt hat und keiner in der x86-Welt etwas entgegen zusetzen hat, zumindest bis vor kurzem. Außerdem ist der G4 wohl auch billiger. Und ein Opteron oder Xeon wird wohl auch kaum billiger wie ein G5 sein. Ein Umstieg würde also nur soviel bringen, dass man sich von der Abhängigkeit von IBM loslöst und mit den Ketten von Intel austauscht. Hier wird immer geschrieben, dass die großen Hersteller Intel und AMD gegeneinander ausspielen und so in keine Abhängigkeit geraten. Aber von welchen Herstellern redet ihr? Mir ist keiner bekannt, der eimal ein Modell mit einer Intel CPU und bald darauf wieder ein Modell mit AMD rausbringt. Ich denke Intel weiß nur zu gut, wie man seine Kunden an sich bindet. Oder glaubt ihr die großen zahlen bei Intel freiwillig mehr für weniger Leistung (Ausnahme Pentium M)? Das Preislestungsverhältnis schaut bei AMD meist viel besser aus. Trotzdem bekommt man kaum Computer mit AMDs.
Ein gleichgetakteter Pentium M ist keineswegs mit einem G4 zu vergleichen.

Man muss einen anderen Prozessor nicht sofort einsetzen um seinen Stammlieferanten unter Druck zu setzen. Der Austausch von Intels gegen AMDs ist in der PC-Welt trivial. Apple kann den PowerPC nicht einfach gegen AMD oder Intel austauschen, das wissen IBM und Freescale sehr gut.
 
newman schrieb:
Ein gleichgetakteter Pentium M ist keineswegs mit einem G4 zu vergleichen.

Man muss einen anderen Prozessor nicht sofort einsetzen um seinen Stammlieferanten unter Druck zu setzen. Der Austausch von Intels gegen AMDs ist in der PC-Welt trivial. Apple kann den PowerPC nicht einfach gegen AMD oder Intel austauschen, das wissen IBM und Freescale sehr gut.

Welcher wäre dann deiner Meinung nach schneller? Und um wieviel?

Der Austausch ist nicht leicht, deswegen wird wohl auch Apple nicht versuchen, IBM nur unter Druck zu setzen. Naja, wie ich vorher schon mal schrieb, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit eh nur um eine CPU für die neue Airport Express Base Station (die aktuelle hat auch eine x86 CPU), um einen Chipsatz oder um W-Lan Chips. Falls Apple ernsthaft Linux unterstützen will, können sie mit Broadcom nicht zufrieden sein. Und Apple täte gut daran. Linux besser zu unterstützen. Man könnte so einige Linuxer zu Apple-HW überreden, vorallem zu Notebooks. Wenn es dann noch von Nvidia Treiber für PPC gäbe, wäre ein iBook oder PowerBook ein perfektes Linux Notebook.
 
Flo82 schrieb:
Welcher wäre dann deiner Meinung nach schneller? Und um wieviel?

Der Austausch ist nicht leicht, deswegen wird wohl auch Apple nicht versuchen, IBM nur unter Druck zu setzen. Naja, wie ich vorher schon mal schrieb, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit eh nur um eine CPU für die neue Airport Express Base Station (die aktuelle hat auch eine x86 CPU), um einen Chipsatz oder um W-Lan Chips. Falls Apple ernsthaft Linux unterstützen will, können sie mit Broadcom nicht zufrieden sein. Und Apple täte gut daran. Linux besser zu unterstützen. Man könnte so einige Linuxer zu Apple-HW überreden, vorallem zu Notebooks. Wenn es dann noch von Nvidia Treiber für PPC gäbe, wäre ein iBook oder PowerBook ein perfektes Linux Notebook.
Wegen dem Vergleich, guck mal hier: http://www.macaddict.com/forums/topic/60278 . Die Quelle sollten auch Mac User durchaus akzeptabel finden.

Eine bessere Linux unterstützung fände ich auch sehr gut (Dual-Boot: OS X / Linux) mhmmm....
 
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Flo82 schrieb:
Wenn es dann noch von Nvidia Treiber für PPC gäbe, wäre ein iBook oder PowerBook ein perfektes Linux Notebook.
rotfl rotfl Der Witz war gut. Ne, ne Apple hat bestimmt kein Interesse Hardware für Linuxer zu bauen. Außerdem wollen die Linuxer ja keine perfekte Umgebung, da sie ja sonst nichts zu basteln haben. :D
 
newman schrieb:
Wegen dem Vergleich, guck mal hier: http://www.macaddict.com/forums/topic/60278 . Die Quelle sollten auch Mac User durchaus akzeptabel finden.

Eine bessere Linux unterstützung fände ich auch sehr gut (Dual-Boot: OS X / Linux) mhmmm....

Benchmarks zwischen unterschiedlichen Plattformen sind immer mit sehr viel Vorsicht zu genießen, da man nie genau weiß, wie gut die Software die Spezialitäten der einzelnen CPU oder des Betriebssystems beachtet.

Ich habe Linux (Ubuntu 5.04) auf meinem PowerBook installiert, aber ich nutze es nicht wirklich. Ich hoffe auf Mac On Mac, damit ich Linux als Ergänzung in OS X laufen lasse. Ich mag es nicht, wenn ich dauernd OS X runterfahren muss. Alle paar Wochen für die Updates ist mir eigentlich schon zuviel.
 
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pdr2002 schrieb:
rotfl rotfl Der Witz war gut. Ne, ne Apple hat bestimmt kein Interesse Hardware für Linuxer zu bauen. Außerdem wollen die Linuxer ja keine perfekte Umgebung, da sie ja sonst nichts zu basteln haben. :D

Warum sollte Apple kein Interesse daran haben, mehr HW zu verkaufen? Da OS X sowieso bei jeder HW dabei ist, ist es doch Apple egal ob man OS X, Linux, *BSD, Amiga OS oder VirtualPC mit Windows Longhorn benutzt.

Und gerne Basteln wollen hat nichts damit zu tun, dass man gerne 2 Wochen lange rumfrickelt, bis Komponente X endlich einigermaßen funktioniert. Du verwechselst da etwas.
 
Flo82 schrieb:
Aber von welchen Herstellern redet ihr? Mir ist keiner bekannt, der eimal ein Modell mit einer Intel CPU und bald darauf wieder ein Modell mit AMD rausbringt. Ich denke Intel weiß nur zu gut, wie man seine Kunden an sich bindet.
HP baut Notebooks und Desktops mit AMD und Intel, IBM bietet Server mit Intel, AMD und Power an, Acer baut Notebooks und Desktops mit Intel und AMD, Sony zumindest NB, Toshiba auch.....

Der einzige treue Intel-Jünger ist Dell, die haben AFAIK noch nie AMD verbaut.

Snoop
 
snoop69 schrieb:
Der einzige treue Intel-Jünger ist Dell, die haben AFAIK noch nie AMD verbaut.

Snoop
Stimmt. Trotzdem, ich dachte ich hätte erst kürzlich irgendwas von einem Dell-Official gelesen, der so etwas in der Richtung sagte wie: "AMD Serverprozessoren könnten durchaus interessant werden."

Finde aber die Quelle nicht mehr, vielleicht hab ich es auch nur geträumt. :D
 
Flo82 schrieb:
Benchmarks zwischen unterschiedlichen Plattformen sind immer mit sehr viel Vorsicht zu genießen, da man nie genau weiß, wie gut die Software die Spezialitäten der einzelnen CPU oder des Betriebssystems beachtet.
So ist es und dann muß man noch bedenken, daß die Hersteller gern ihre CPUs auf diese Benchmarks hin tunen und die Ergebniss so ziemlich nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben. :cool:
Flo82 schrieb:
Ich habe Linux (Ubuntu 5.04) auf meinem PowerBook installiert, aber ich nutze es nicht wirklich.
Das kann ich nachvollziehen. :cool:
Flo82 schrieb:
Ich hoffe auf Mac On Mac,
Klingt interessant, wobei mir der Nutzen bzgl. Linux nicht ganz klar ist, da man die meiste Linux-SW auch unter OSX (X11) zum Laufen bringen kann. kopfkratz
 
snoop69 schrieb:
HP baut Notebooks und Desktops mit AMD und Intel, IBM bietet Server mit Intel, AMD und Power an, Acer baut Notebooks und Desktops mit Intel und AMD, Sony zumindest NB, Toshiba auch.....

Der einzige treue Intel-Jünger ist Dell, die haben AFAIK noch nie AMD verbaut.

Snoop

Dass IBM auch Intel verwendet und HP Acer, Sony und Toshiba auch AMD, wusste ich nicht. Bei Medion ist es auf jeden Fall auch so wie bei Dell und ich geh mal davon aus, dass die sehr auf den Preis achten müssen und deshalb wohl sehr günstige Angebote von Intel bekommen.

Danke für die Info. Ich habe mich in letzter Zeit nicht mehr so mit den PC-Herstellern beschäftigt, da ich mir meinen letzten PC selber gebaut habe. Aber auf Sony hätte ich selber kommen können. Mein letztes Notebook war ja ein Vaio mit Duron CPU.
 
Jaaa, endlich kann man Windows XP als Standard-OS installieren cumber
und muss sich nicht mehr mit diesem blöden OSX rumärgern, was einfach immer funktioniert, wie langweilig, endlich wieder nächtelange Installationsorgien vor dem Computer.

Aber im Prinzip sollte es uns doch egal sein welche CPU, Hauptsache ein Apfel und OSX, oder ?
 
pdr2002 schrieb:
So ist es und dann muß man noch bedenken, daß die Hersteller gern ihre CPUs auf diese Benchmarks hin tunen und die Ergebniss so ziemlich nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben. :cool:

Das kann ich nachvollziehen. :cool:

Klingt interessant, wobei mir der Nutzen bzgl. Linux nicht ganz klar ist, da man die meiste Linux-SW auch unter OSX (X11) zum Laufen bringen kann. kopfkratz

Apple soll da ja auch nicht ganz so unschuldig sein. :D
Aber aus diesem Grund sagte ja zuvor schon, dass sie ungefähr vergleichbar sind, d. h. für mich, dass durchaus der eine oder mal der andere um 10 - 20% schneller sein darf, weil das im Alltag keine Rolle spielt.

Ubuntu läuft eigentlich ganz gut. W-Lan und 3d gehen halt nicht. Standby geht auch noch nicht, aber das sollte eigentlich kein Problem sein. Ich hatte nur noch keine Lust mich darum zu kümmern.

Den Nutzen hast du doch selber schon beantwortet. ;) Es geht eben nicht alle Software unter OS X. Ich hab z. B. noch keinen Bildbetrachter gefunden, der mir den Komfort und die Geschwindigkeit von GQView bietet. Unter Panther stürzte GQview aber leider immer ab und war sehr langsam. Unter Tiger ist es jetzt zwar auch in etwa so schnell wie auf meinem Linux PC, aber es stürzt immer noch oft ab. Wegen einer Anwendung will ich aber nicht alle anderen beenden und neu booten, aber mit Mac On Mac Linux im Hintergrund zu booten würde sich für mich auf jeden Fall rentieren. Es ist auch viel schneller als VirtualPC oder Qemu.
 
pdr2002 schrieb:
So ist es und dann muß man noch bedenken, daß die Hersteller gern ihre CPUs auf diese Benchmarks hin tunen und die Ergebniss so ziemlich nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben. :cool:
Mangelhafte Objektivität kannst du den Benchmarks in meinem Link nun wirklich nicht vorwerfen - wenn dann dürften die eher zu Apple tendieren. Davon abgesehen sind darin auch Anwendungsbenchmarks und die sind ja, wie mir hier andauernd um die Ohren geschlagen wird, die wirkich entscheidenden. Photoshop lief auch bei meinen Tests auf dem Centrino WESENTLICH schneller.
 
kingoftf schrieb:
Jaaa, endlich kann man Windows XP als Standard-OS installieren cumber
und muss sich nicht mehr mit diesem blöden OSX rumärgern, was einfach immer funktioniert, wie langweilig, endlich wieder nächtelange Installationsorgien vor dem Computer.

Aber im Prinzip sollte es uns doch egal sein welche CPU, Hauptsache ein Apfel und OSX, oder ?

Ich denke es ist auch eine Kopfsache. Ich habe mein PowerBook nicht nur wegen OS X gekauft, sondern auch wegen PPC. Auch wenn es zur Zeit nicht die performantere Architektur sein mag, die elegantere ist es auf jeden Fall. Es sind schon genug Architekturen x86 zum Opfer gefallen. Es wäre doch schade, wenn der PPC nur noch für Konsolen und embedded Steuerungen verwendet werden würde. Und Cell (ich weiß, kein echter PowerPC) und die neue Xbox zeigen doch deutlich, welche Leistung mit der Architektur möglich sind. Sollte man das wirklich opfern, nur weil IBM mit dem G5 nicht so gut voran kommt? Und wer sagt, dass da nicht bald was Neues kommt und Intel und AMD die Ideen wieder ausgehen? Sie haben jetzt mit Athlon 64 und Pentium M große Schritte gemacht, aber bei Intel krankt der P4 immer noch und AMD hat auch Probleme im mobilem Bereich. Und es ist nicht gesagt, dass Intel und AMD auch in der nächsten Zeit so große Fortschritte machen können. AMD macht immer noch kaum Gewinn oder sogar wieder Verluste und wird also nicht immer soviel Geld in die Forschung und Entwicklung stecken können und Intel hat ja nichtmal 64 bit selber hinbekommen, sondern musste das von AMD lizenzieren lassen und hat es mehr schlecht als recht nachgebaut.
 
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Hi,

also nochmal für manche hier, die "architektonische Ueberlegenheit " des PPC ist DA, FAKT. Wie bekannt ist, wenn man googeln und lesen kann, hat MS selbst monate lang die verschiedenen CPU'S unter die lupe genommen, da MS für die XBOX360 das beste haben wollte. Und zu welchem schluß sind sie gekommen ? Genau PPC. Würde irgendeine Intel oder AMD CPU auch nur irgenwas bessser oder schneller machen, so hätten sie diese verwendet, allein schon wegen des preises.

Die "architektonische Ueberlegenheit" ist auch laut experten vorhanden.

Aber eben leider nur, wenn extra dafür programmiert wird. Die standardcompiler, die softwarehäuser verwenden, sind leider noch nicht besonders in dieser hinsicht.

Das wurde aber schon oft genug von gurus bewießen. Deshalb bringen die systemvergleiche wenig, wenn ich nicht für jede einzelne plattform exakt anpasse.

Selbst codeworrior ist schneller als Xcode, aber das nur am rande.

Und diese argument wegen Divx wandeln und so, was für ein scheiß. Gerade hier fehlt es an nativ (CPU nativ) Software, das ist der hacken. Diese AMD fan's sollten sich mal mit experten über dieses thema unterhalten, oder sich PPC Code demos ansehen, dann währe alles klar.

Ich möchte nur nicht wieder falsch verstanden werden, ich greife niemanden an oder so. Nur gerade auf diesem bereich sollte man sich entweder gut auskennen oder sich richtig informieren lassen.

Gruß
Mobsie
 
Was nutzt eine theoretische Überlegenheit, wenn es in der Praxis hinterherhinkt. Das ist ja wohl eher ein akademischer Streit, von dem der Nutzer herzlich wenig hat, außer ein Stück Idealismus. X86 ist über Jahre gereift und lässt sich halt nicht so schnell ans Bein pinkeln. Man versteht den zeitlichen Vorsprung zu nutzen. Viele überlegende techologien sind an derartigem gescheitert.
 
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