Hier wieder ein paar Eimer Wasser auf die Gerüchteküchemühle:
Quelle:
http://www.maclife.de
So langsam gibt es Gründe für Apple-Fans, nervös zu werden. Immer dichter wird der Wald aus Gerüchten, Spekulationen und Vorhersagen, die das baldige Kommen eines Tablet-Macs prophezeien. Um den Blutdruck weiter in die Höhe zu treiben weist
iLounge uns auf zehn Details zum "iPad" hin, die aus einer bisher als verlässlich bekannten Quelle stammen.
1. Apple hat mindestens drei unterschiedliche Prototypen seines Tablet-Rechners gebaut, der an dieser Stelle "iPad" genannt werden soll.
2. Die erste Version verfügte über ein 7-Zoll-Display. Dieses wurde jedoch für zu klein befunden und in der letzten Version durch ein 10,7-Zoll-Display ersetzt.
3. Es läuft mit dem iPhone OS.
4. Es habe Berichte gegeben, dass das Gerät einem iPhone äußerlich ähneln würde. Tatsächlich wird es wie ein iPhone 3G aussehen, inklusive abgerundeter Rückseite.
5. Es wird in zwei verschiedenen Varianten erscheinen: Eine mit 3G-Konnektivität, eine weitere ohne. Man möge sich die erstgenannte wie ein iPhone, die zweite wie einen iPod touch, jeweils mit großem Display vorstellen.
6. Die Auflösung wird sich aufgrund der drastisch erhöhten Bildschirmgröße natürlich vervielfachen. Dadurch können auch eBooks und elektronische Zeitungen problemlos gelesen werden. Zu erwarten ist ein 720p-Display mit einer etwa siebenfach vergrößerten Multi-Touch-Oberfläche.
7. Das iPad soll die multimedialen Fähigkeiten von iPhone und iPod touch auf eine neue Ebene erheben. Die Möglichkeit, Bücher und Zeitungen elektronisch zu genießen wird all den bestehenden Wiedergabe- und Internet-Fähigkeiten hinzugefügt.
8. Eine Konkurrenz mit Netbooks ist jedoch nicht geplant. Mehr als ein Media-Player mit iPhone OS und ein Kommunikations-Gerät soll das iPad nicht sein.
9. Apple plant momentan, das Gerät irgendwann um den 19. Januar 2010 vorzustellen. Die anschließende Wartezeit bis zum Verkaufsstart irgendwann im Mai oder Juni wird, ähnlich wie beim iPhone, als Gelegenheit genutzt, die Kauflust zu schüren.
10. Offenbar wartet das iPad nur noch auf ein Signal aus der obersten Riege bei Apple. Augenblicklich steht die Chance bei etwa 80 Prozent, dass Steve Jobs sein grünes Licht gibt.