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Heute verbrauchen die meisten deutlich weniger Strom als früher.Wahrscheinlich behauptest du auch, dass Verstärker seit Jahrzehnten zuende entwickelt sind
Hab auch olle Ohren, aber obwohl es hervorragend klingende CDs gibt, ist 24/96 - im Klassikbereich - einfach besser. In Grenzbereichen, und nur um Nuancen, aber immerhin. Verargumentieren kann ich es nicht, aber das muss ich auch nicht. Ich muss nur glücklich sein mit dem was ich höre.
Leseempfehlung zum Thema (Un)Sinn von Hi-res, auch im Video erwähnt:Aber durch höhere Auflösung wird Pre- und Postringing unwahrscheinlicher.
Nennt sich übrigens Confirmation Bias, ist ähnlich wie der Placebo Effekt.Brauche ich nicht, das ist was für Leute die nix hören und die Bestätigung brauchen, dass man nix hören kann.
Ich behaupte gar nichts, mir ist auch schließlich egal, ob deiner Meinung nach dein neuer 20000€ Verstärker besser klingt als der alte für 5000€.Wahrscheinlich behauptest du auch, dass Verstärker seit Jahrzehnten zuende entwickelt sind
Das geht anders herum: erst den Unterschied hören, dann kaufen. Mit einer Anlage für 5000 wirst du aber keine Unterschiede hören könnenWenn ich hier ne Anlage für 5.000 oder gar 10.000 Euro hätte würde ich auch sagen, "ich höre es".... klar, sonst wäre das ganze Geld ja verschwendet
Hab da bestenfalls Vermutungen (z.B. 120V intern), ich bin aber technisch nicht interessiert - ausschließlich der Output zählt.Interesse halber, was war denn da der letzte Quantensprung nach Erfindung des Transistors?
Ja, aber nur mit Rekonstruktionsfilter (Tiefpass) nach dem DAC, sonst ist es eine Treppenkurve. Und dieses Filter ist analog aufgebaut und kann in der Praxis nicht unendlich steil sein. Je nach dem wie steil die Filterkurve ist (Aufwand!!!) kommst du mehr oder weniger dicht an die 22050 Hz heran oder nicht. In der (damaligen) Praxis eben 20000 Hz.Der DA-Wandler macht aus diesem 44100 einzelnen Impulsen ein kontinuierliches, analoges Wellen-Signal ohne irgendwelche Treppenstufen und zwar bis zur halben Frequenz, also 22050 Hz. Dieses resultierende analoge Signal wird auch überhaupt nicht besser, wenn man eine höhere Samplingrate verwendet. Nyqvist-Theorem eben.
Arg nee...nicht wirklich!Wenn ich hier ne Anlage für 5.000 oder gar 10.000 Euro hätte würde ich auch sagen, "ich höre es".... klar, sonst wäre das ganze Geld ja verschwendet
Röhrentrioden in den aktuellen audiophilen HiFi-Verstärkern...Interesse halber, was war denn da der letzte Quantensprung nach Erfindung des Transistors?
Quantensprung zurück oder wie?Röhrentrioden in den aktuellen audiophilen HiFi-Verstärkern...
Die Signal verstärkende Wirkung von Röhrentrioden bildete die Grundlage für die Rundfunk- und Fernseh-Technik des 20. Jahrhunderts. Inzwischen wurden sie insbesondere aufgrund des vergleichsweise hohen Platzbedarfs und der hohen Herstellungskosten bis auf wenige Spezialfälle durch Transistoren ersetzt.
Das ist wieder so ein subjektives Ding. Röhren klingen wärmer. Für Instrumentalmusik durchaus ein Vorteil, ebenso wie weicher aufgehängte Lautsprecher.Quantensprung zurück oder wie?
Die erzeugen Verzerrungen, die dann gerne als wärmer klingen bezeichnet werden.Das ist wieder so ein subjektives Ding. Röhren klingen wärmer. Für Instrumentalmusik durchaus ein Vorteil, ebenso wie weicher aufgehängte Lautsprecher.
Das liegt aber an verschiedenen Mastern, u.a. weil Vinyl Einschränkungen hat.Habe mir auch Platte und CD von neuen Ausgaben gekauft. Ja die Platte klingt anders, mehr Details gibt es aber von der CD! Alles andere wäre auch absurd.
Das ist mir klar. (es ist schade, dass man hier im Forum jeden Post immer bis in letzte kleineste Detail ausarbeiten muss, wenn man auf Postings mit Mythen und Voodoo antwortet. Es wäre toll, wenn die Voodoo-Anhänger auch mal mehr Details und Tiefe brächten, die sich wissenschaftlich nachvollziehen lassen)Ja, aber nur mit Rekonstruktionsfilter (Tiefpass) nach dem DAC, sonst ist es eine Treppenkurve. Und dieses Filter ist analog aufgebaut und kann in der Praxis nicht unendlich steil sein. Je nach dem wie steil die Filterkurve ist (Aufwand!!!) kommst du mehr oder weniger dicht an die 22050 Hz heran oder nicht. In der (damaligen) Praxis eben 20000 Hz.
Mit Oversampling kann diese Filterproblematik deutlich entspannter sein.
Grüße
Thomas
Sorry, über deinem Post wurden ja alle Frequenzen ziemlich durcheinandergewürfelt und aufgrund deiner 22050 Hz wollte ich das noch mal klarstellen. War nicht böse gemeint, ich weiß ja nicht, dass du das weißt.Das ist mir klar. (es ist schade, dass man hier im Forum jeden Post immer bis in letzte kleineste Detail ausarbeiten muss, wenn man auf Postings mit Mythen und Voodoo antwortet. Es wäre toll, wenn die Voodoo-Anhänger auch mal mehr Details und Tiefe brächten, die sich wissenschaftlich nachvollziehen lassen)
Gibts denn heutzutage in den Anlagen / iPhones / Verstärkern etc überhaupt noch einen DAC der keinen Tiefpass hat? Oder Odersampling macht?
Ändert das was an der Tatsache, dass die Behautpung, man könne Unterschiede zwischen 16bit/44,1 kHz und 16bit / 48 kHz hören oder gar zwischen 24/48 und 24/192 aus dem Reich der Märchen stammt?
Es sind immer diese „ich weiß alles besser und bin auf heldenhafter Aufklärermission“-Typen die mit deiner These hausieren gehen.
Könntest mit deinem Wissen ja auch glücklich und zufrieden und still sein - aber: da scheint viel Frust zu sein, weil DU es nicht hörst.
Tatsächlich gibt es Qualitätsunterschiede sogar zwischen analogen Tiefpassfiltern.
Mehr als 16 bit macht messtechnisch schon Sinn (Quantisierungsrauschen).