Bei mir war es letztlich also nur die Ästhetik, die mich zum Mac geführt hatte.
Optisch würde ich mich nie von meinem 23er ACD trennen, aber technisch führt mich nichts an (m)einem EIZO vorbei.
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Bei mir war es letztlich also nur die Ästhetik, die mich zum Mac geführt hatte.
Vor 25 Jahren war der Markanteil von Apple 90% in kreativen Branchen. Photoshop, Freehand und QuarkXPress lief, fast überall, nur auf Macs. Mac waren teuer und damals nichts für Büro- und Hobby Anwender. Aber die Zeiten ändern sich wieder mit den Apple Prozessoren. Windows wird in einigen Jahren in diesen Branchen weiter verdrängt werden. Naheliegend, dass Produktdesign geschätzt wird, aber Lifestyle? Das mag vielleicht beim iPhone mittlerweile so zu sein.Der typische Windowsnutzer schließt durch das Lifestylegehabe anscheinend wie folgt: "Applenutzer sind verblendet/verliebt in die Appleprodukte" --> "Ihr Qualtitätsurteil hat keinen Wert, sie würden jeden Schei.. von Apple abfeiern, egal wie schlecht er ist." --> "Appleprodukte sind grundsätzlich überteuert und ob sie was taugen, ist fraglich." --> "Sie taugen bestimmt nix." (mit letzterem fühlt sich der Windowsnutzer sicher und überlegen).
Meine These ist also, dass das Lifestyle-Image Apple im Wesentlichen schadet und diese Reduzierung/Fokussierung obendrein vollkommen unnötig ist. Warum tut es Apple trotzdem? Oder wie seht ihr das?
Vor 25 Jahren war der Markanteil von Apple 90% in kreativen Branchen. Photoshop, Freehand und QuarkXPress lief, fast überall, nur auf Macs. Mac waren teuer und damals nichts für Büro- und Hobby Anwender. Aber die Zeiten ändern sich wieder mit den Apple Prozessoren. Windows wird in einigen Jahren in diesen Branchen weiter verdrängt werden. Naheliegend, dass Produktdesign geschätzt wird, aber Lifestyle? Das mag vielleicht beim iPhone mittlerweile so zu sein.
Ja, Du kannst an ein iPad eine Tastatur und Maus und einen externen Monitor anschließen. Ist es dann noch ein iPad?Tastatur schließt ein iPad ja nicht aus.
Bei einem 12,9" und einem 11" iPad oder schaffst Du es mit irgendeinem Deiner Finger eine 11"-Strecke aus dem Fingergelenk zu leisten?Aber wie bewegst du den ganzen Arm?
Ja, Du kannst an ein iPad eine Tastatur und Maus und einen externen Monitor anschließen. Ist es dann noch ein iPad?
Bei einem 12,9" und einem 11" iPad oder schaffst Du es mit irgendeinem Deiner Finger eine 11"-Strecke aus dem Fingergelenk zu leisten?
Bei einem Smartphone ist wahrscheinlich meist nur das Handgelenk und nicht der weitere Unterarm beteiligt.
nein, habe ich tatsächlich noch nicht.aber alleine diese ganzen Grafiken und sonstiges zieht die blicke an.fahre nur einen Golf,aber selbst der fordert ständig meine Aufmerksamkeit durch diverse Sachen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/327274/umfrage/quartalsumsatz-von-apple-nach-produktgruppe/#:~:text=Apple Inc.,,49 Milliarden US-Dollar.Meine These ist also, dass das Lifestyle-Image Apple im Wesentlichen schadet und diese Reduzierung/Fokussierung obendrein vollkommen unnötig ist. Warum tut es Apple trotzdem? Oder wie seht ihr das?
Weil dann Beschreibungen, wie sie oben für Touchdevices gefallen sind - "habe ich immer dabei, brauche ich nur aus der Tasche ziehen, kann in der Hand haltend bedienen" - nicht mehr stimmen/eingeschränkt stimmen.Warum soll ein iPad kein iPad sein nur weil man zum Schreiben eine Tastatur verwendet?
Nicht überwiegend, mit Macs machen sie nur ~20% des Umsatzes und möglicherweise noch weniger Gewinnanteil.Apple verdient sein Geld nicht mit den Macs.
Stimmt so pauschal nicht. In Hamburg wurden von der Schulbehörde wegen Corona Unmengen von iPads angeschafft. Ansonsten wird hier an den Schulen schon lange nur mit Open/LibreOfffice gearbeitet, eben um nicht Werbung für ein bestimmtes System zu machen. Das Schulserversystem arbeitet auch BigBlueButton-basiert.In der Schule lernen die Schüler fast immer nur Windows kennen.
Im Alltag und im beruflichen Umfeld gilt häufig: Computer = Windows
Apple ist doch nur so eine überteuerte LifeStyle-Marke.
Man kann auch über den Tellerrand schauen. Nimm ein iPad mal mit zur Uni und mach Notizen von Hand und dann machst du das mit dem Notebook. Daheim kannst du es an ein Dock anschließen und hast bei Bedarf wieder einen Mac.Weil dann Beschreibungen, wie sie oben für Touchdevices gefallen sind - "habe ich immer dabei, brauche ich nur aus der Tasche ziehen, kann in der Hand haltend bedienen" - nicht mehr stimmen/eingeschränkt stimmen.
Wirklich?Nimm ein iPad ...kannst du es an ein Dock anschließen und hast bei Bedarf wieder einen Mac.
Stimmt so pauschal nicht. In Hamburg wurden von der Schulbehörde wegen Corona Unmengen von iPads angeschafft. Ansonsten wird hier an den Schulen schon lange nur mit Open/LibreOfffice gearbeitet, eben um nicht Werbung für ein bestimmtes System zu machen. Das Schulserversystem arbeitet auch BigBlueButton-basiert.
Wirklich?
Läuft MacOS auf dem iPad?
Oder kennst du die Unterschiede nicht?
Hier in Essen wird auf beide Welten gesetzt. Alle 150 städtischen Schulen nutzen im Unterricht iPads, während der Informatikunterricht mit Windows-Laptops läuft.In der Schule lernen die Schüler fast immer nur Windows kennen.
Im Alltag und im beruflichen Umfeld gilt häufig: Computer = Windows
Apple ist doch nur so eine überteuerte LifeStyle-Marke.
Hier in Essen wird auf beide Welten gesetzt. Alle 150 städtischen Schulen nutzen im Unterricht iPads, während der Informatikunterricht mit Windows-Laptops läuft.
Und dass im Berufsleben häufig Windows stattfindet, liegt einfach daran, dass macOS einen Marktanteil von 15% hat. Klar, dass dann in 3 von 4 Firmen Windows genutzt wird.
Wie schwer sich Mac-Nutzer tun können, wenn der Arbeitgeber von ihnen Windows-Nutzung verlangt, sieht man gerade in einem anderen Thread.
Klar: Wenn für dich der normale User Medien nur konsumiert.Der normale User, ...der surft, Musik hört, Social Media nutzt, chattet, etwas Bilder bearbeitet und dafür Fotos oder Lightroom nutzt, der am iPhone Bilder macht und sie via iCloud aufs iPad synct braucht das alles nicht.
Und wie viele erstellen Inhalte? Wird gerade alles verdreht? Es ging um den normalen User.Klar: Wenn für dich der normale User Medien nur konsumiert.
Wer allerdings die Dinge erstellt, die die andere auf dem iPa konsumieren, braucht ein richtiges Gerät.
In der Regel alle, die arbeiten. Es sei denn du kennst eine Firma, die dich dafür bezahlt, dass du surfst, Musik hörst, Social Media nutzt, chattest, etwas Bilder bearbeitest und dafür Fotos oder Lightroom nutzt.Und wie viele erstellen Inhalte?