Apple Lifestyle Image - warum kultiviert?

Würde der Standardisier sicher einen Mac nehmen, wenn die meisten aus seiner Umgebung Windows nutzen und ihm selber helfen könnten? Würde das den Marktanteil vergrößern?
Das kann man natürlich nicht mit Sicherheit vorhersagen; ich meinte damit eher, dass User bisher keine andere Wahl haben, als Windows zu nutzen, wenn sie etwas zwischen 500-700€ möchten und ein gebrauchtes Gerät aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen wird.
(Linux würde ich mal außen vor lassen, weil hier ohne "Bastelwillen" viele Programme nicht laufen bzw. ich das Gerät nicht auspacke und alles "out of the box" funktioniert (ich habe selbest mehrere Jahre sehr zufrieden Linux genutzt, hatte aber auch Spaß am Ausprobieren).)
Wenn Apple diesen Sektor bedienen würde, dann bin ich mir doch einigermaßen sicher, dass das auch angenommen werden würde.

Andererseits zum Speicher, ich kenne nur mein Umfeld, aber da würden sicher 90% mit 256/512GB zurechtkommen. Weil sie eben bis auf paar Bilder keine Daten mehr haben. Musik und Filme werden gestreamt, E-Mails werden kaum mehr geschrieben und ansonsten braucht man keine Speicher.
So unterschiedlich kann das Umfeld sein, ich kenne kaum User, die unter 512GB kaufen (die meisten haben 750GB-1TB) ;) gerade für diejenigen, die sich nicht gut auskennen oder mit ihrem Computer auseinandersetzen möchten, würde ich nichts mehr unter 512GB empfehlen; auch weil ein Ausweichen auf die Cloud häufig keine gute oder gewünschte Option ist, wenn der Speicher voll wird.

Solche User wollen oftmals jetzt einen Computer kaufen und dann soll 5-7 Jahre Ruhe sein. Und da ist der Speicherplatz etwas, wo ich nicht geizen würde. Man muss nur hier im Forum lesen, wie es Usern geht, die vor ein paar Jahren noch dachten "128GB reichen doch völlig aus" – im Laufe der Jahre wird es immer enger.

Und die, die mehr brauchen, stört sich an Preisen über 1.000€ nicht, weil sie wissen, was sie kaufen und brauchen.
Ich weiß auch, was ich kaufe und brauche, und störe mich gewaltig an Apples Preispolitik bezüglich des Speichers. Ein Pro-Modell im Jahr 2021 für 1450€ mit 256GB SSD anzubieten finde ich beinahe eine Frechheit. Dann aber für 512GB 230€ und für 1TB 460€ Aufpreis zu verlangen – das steht für mich in keinem Verhältnis.

Werde ich trotzdem demnächst ein neues MacBook (diesmal mit 1TB) kaufen? Ja. Aber ich bin definitiv nicht zufrieden und hoffe, dass die neuen MacBooks mit mindestens 512GB SSD kommen; so wie die neuen iPhones endlich mindestens 128GB haben.
 
Natürlich war das mit ein Grund, dass die Leute Macs gekauft haben, weil Windows nun nativ darauf läuft.
Korrekt, der Marktanteil hat sich zu der Zeit verdoppelt.
Das hing auch damit zusammen, das der Einstiegs Mac Mini zum Kampfpreis von 500€ angeboten wurde.
 
Das Tastaturlayout ist sicher der allerletzte Grund, nicht zu wechseln. ...
Die Fenster-Buttons sind auch falsch, man muss nicht auf Start klicken um den Computer auszuschalten... Es ist ein anderes System...
Sicher?
An einem Anderen Bildschirmaufbau gewöhnt man sich leichter, als an einem anderen Tastaturlayout.
 
Das kann man natürlich nicht mit Sicherheit vorhersagen; ich meinte damit eher, dass User bisher keine andere Wahl haben, als Windows zu nutzen, wenn sie etwas zwischen 500-700€ möchten und ein gebrauchtes Gerät aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen wird.
(Linux würde ich mal außen vor lassen, weil hier ohne "Bastelwillen" viele Programme nicht laufen bzw. ich das Gerät nicht auspacke und alles "out of the box" funktioniert (ich habe selbest mehrere Jahre sehr zufrieden Linux genutzt, hatte aber auch Spaß am Ausprobieren).)
Wenn Apple diesen Sektor bedienen würde, dann bin ich mir doch einigermaßen sicher, dass das auch angenommen werden würde.


So unterschiedlich kann das Umfeld sein, ich kenne kaum User, die unter 512GB kaufen (die meisten haben 750GB-1TB) ;) gerade für diejenigen, die sich nicht gut auskennen oder mit ihrem Computer auseinandersetzen möchten, würde ich nichts mehr unter 512GB empfehlen; auch weil ein Ausweichen auf die Cloud häufig keine gute oder gewünschte Option ist, wenn der Speicher voll wird.

Solche User wollen oftmals jetzt einen Computer kaufen und dann soll 5-7 Jahre Ruhe sein. Und da ist der Speicherplatz etwas, wo ich nicht geizen würde. Man muss nur hier im Forum lesen, wie es Usern geht, die vor ein paar Jahren noch dachten "128GB reichen doch völlig aus" – im Laufe der Jahre wird es immer enger.


Ich weiß auch, was ich kaufe und brauche, und störe mich gewaltig an Apples Preispolitik bezüglich des Speichers. Ein Pro-Modell im Jahr 2021 für 1450€ mit 256GB SSD anzubieten finde ich beinahe eine Frechheit. Dann aber für 512GB 230€ und für 1TB 460€ Aufpreis zu verlangen – das steht für mich in keinem Verhältnis.

Werde ich trotzdem demnächst ein neues MacBook (diesmal mit 1TB) kaufen? Ja. Aber ich bin definitiv nicht zufrieden und hoffe, dass die neuen MacBooks mit mindestens 512GB SSD kommen; so wie die neuen iPhones endlich mindestens 128GB haben.
Kaufen und brauchen sind zwei paar Schuhe. Der einfache Anwender, dazu zähle ich auch meine Großeltern und die unbedarften User dazu, werden mit 512GB gut auskommen. Die meisten haben doch gar keine Lust mehr auf Computer und verbringen die meiste Zeit (außer fürs Arbeiten) am Smartphone. Früher (TM) hat man noch am Computer Briefe und Mails geschrieben, Musik heruntergeladen und was weiß ich noch alles. Das alles hat sich schwer in Richtung Smartphone und Tablet verlagert. Streamingdienste übernehmen die Unterhaltung, Onlinebanking, Fotografieren, Social Media etc.
Hätte ich meinen Beruf und Hobby nicht, würde mir ein iPad auch reichen.

Die Preise für Upgrades waren doch schon immer absurd bei Apple ;) Aber den Kunden ist es das wohl wert.

Korrekt, der Marktanteil hat sich zu der Zeit verdoppelt.
Das hing auch damit zusammen, das der Einstiegs Mac Mini zum Kampfpreis von 500€ angeboten wurde.
Klar, aber das lag sicher nicht an einem mangelnden Layout der Tastaturen. Dahingehend hab ich noch keinen beschweren gehört, nur dass man unter Windows halt kurz den Benutzer wechselt anstatt ein @ zu bekommen und andersrum Programme schließt.

Sicher?
An einem Anderen Bildschirmaufbau gewöhnt man sich leichter, als an einem anderen Tastaturlayout.

Und das "fehlende" Ausdchneiden, die Menubar, das Dock, der Finder vs. Explorer uvm.
 
die Menubar, das Dock, der Finder vs. Explorer uvm.
Ehrlich, das bekommt man leicht mit, und Dock vs Taskbar sind ja funktionell kaum unterschiedlich.
Nach wenige Stunden hat man es voll drauf.
Die andere Tastaturbelegung schmerzt noch nach Wochen/Monaten, wenn man plötzlich ein Sonderzeichen braucht...
(in beide Richtungen, übrigens)
 
Ehrlich, das bekommt man leicht mit, und Dock vs Taskbar sind ja funktionell kaum unterschiedlich.
Nach wenige Stunden hat man es voll drauf.
Die andere Tastaturbelegung schmerzt noch nach Wochen/Monaten, wenn man plötzlich ein Sonderzeichen braucht...
(in beide Richtungen, übrigens)

Hab ich jetzt auch keine Probleme, fehlende Funktionen der jeweiligen Systeme nerven da eher.
 
In meinem Bekanntenkreis gibt es einige (und nicht wenige), die sich einen Mac nur wegen des Designs gekauft haben und dann als erstes Windows installieren wollten, anstatt sich mit macOS auseinanderzusetzen. Dem hat Apple jedoch zunächst mit dem M1 einen Riegel vorgeschoben. Ich glaube jedoch nicht, dass das derzeit Auswirkungen auf den Marktanteil haben wird.
 
Hätte ich meinen Beruf und Hobby nicht, würde mir ein iPad auch reichen.
Bei mir ist es andersherum. Seit ich WhatsApp und Telegram Desktop installiert habe, verschiebe ich das Getippe auf den Rechner. Das halbiert die Smartphonezeit schon mal. Und ich glaube, das ist der entscheidende Punkt.
Computernutzer, die Programme und Fenster ausschließlich mit der Maus bedienen statt mit Tasten(unterstützung) und auch nur sehr langsam tippen, die werden schneller zum Smartphone greifen - sie können ja nix vermissen. Auch diejenigen, die keine Ordnerstrukturen anlegen und verwalten werden auf dem iPad nix vermissen.
Wie der Strom hier fließt, ist schwer zu sagen. Zum einen können "faule und inkompetente" (oder milder "schlichte und wenig versierte") Computernutzer abwandern zum Touchdevice. Andererseits können IPadUser Geschmack am "Computern" entwickeln und empfänglich für die umfangreicheren Möglichkeiten eines Rechners sein.

In jedem Fall sieht meine Prognose so, dass iPads/Tablets "richtige" Computer nicht ablösen werden. Die Eingabe per Touch ist
- unpräzise
- anstrengend (man bewegt den ganzen Arm)
- stressig, weil man sich die ganze vorm Gesicht herumfuchtelt (auch wenn es die eigene Hand ist, die Bewegungen sind nur begrenzt geplant, da man ja auch reagiert auf Programme)
- langsam: man stelle mal die Eingaben pro Minute per Tastatur denen per Touch gegenüber -> Wiesel vs Schnecke
 
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Tastatur schließt ein iPad ja nicht aus. Der Vorteil am Smartphone, bzw an den Touchdevices ist ja, ich hab sie in aller Regel dabei, den Computer nicht. Und im Geschäft mache ich die Programme auch nicht auf den Geschäftsrechner, im Auto ist CarPlay auch angenehmer. Fürs Onlinebanking brauche ich keinen Computer mehr, YouTube kann ich vom Smartphone kurz zum TV schicken, Musik steuern, Instagram und Social Media ist via Touch auch angenehmer, lesen finde ich am iPad auch angenehmer als auf dem Monitor, oder Fitnessapps, kann ich mit dem Smartphone überall machen, nicht nur da, wo der Computer steht (sofern man kein Notebook hat).
Aber wie bewegst du den ganzen Arm? Die Tastatur funktioniert ja auch wie am Computer und vieles ist via Touch angenehmer. Eine Maus habe ich am Mac auch schon lange nicht mehr. Die Apps sind ja auch anders aufgebaut.

Die Frage ist ja auch, wer braucht die Ordnerstruktur? Jemand der alles streamt und die Software alles machen lässt, weil es bequemer ist, will das doch gar nicht. Dafür gibt es ja Datenbanken.
 
Ehrlich, das bekommt man leicht mit, und Dock vs Taskbar sind ja funktionell kaum unterschiedlich.
Nach wenige Stunden hat man es voll drauf.
Die andere Tastaturbelegung schmerzt noch nach Wochen/Monaten, wenn man plötzlich ein Sonderzeichen braucht...
(in beide Richtungen, übrigens)
oh ja, bin gerade umgestiegen,es stockt doch schon etwas.aber da gewöhnt man sich dran.aber habe mir etwas mehr power erwartet vom m1,dachte apps(Programme) öffnen so schnell wie am iPhone.klick und da.
aber es hüpft teilweise doch einige Sekunden bevor es geöffnet ist.
Speicherpreise sind unverschämt.habe Basis Modell genommen und eine 1tb t7.
aber lifestyle und design kann Appelle natürliches weckt einfach Begehrlichkeiten
 
die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Geräte in der Vordergrund zu stellen. Statt dessen wird Apple mit "Lifestyle" verbunden.
Zeig mir eine Stelle auf der Apple-Seite in der ein Lifestyle und nicht die Performance beworben wird.

Wie Du richtig schreibst, wird es so verbunden - diese Einschätzung teile ich aber nicht.
Apple ist schon lange im Mainstream angekommen - ist halt etwas teurer und somit für manche auch exklusiver, für andere überteuert.
 
In jedem Fall sieht meine Prognose so, dass iPads/Tablets "richtige" Computer nicht ablösen werden. Die Eingabe per Touch ist
- unpräzise
- anstrengend (man bewegt den ganzen Arm)
- stressig, weil man sich die ganze vorm Gesicht herumfuchtelt (auch wenn es die eigene Hand ist, die Bewegungen sind nur begrenzt geplant, da man ja auch reagiert auf Programme)
- langsam: man stelle mal die Eingaben pro Minute per Tastatur denen per Touch gegenüber -> Wiesel vs Schnecke
Vor allem im Auto ist die Touchscreen-Mode eine Katastrophe, denn es erfordert die ganze Aufmerksamkeit um etwas einzustellen.
 
verstehe das auch nicht, handy verboten...zurecht! aber schau dir mal die neue s klasse an, ein rollendes Tablet

Habt ihr jemals CarPlay genutzt? Nachrichten können nur vorgelesen werden. Videos und Bilder werden nicht angezeigt und der Rest via Sprache. Ich hoffe ihr betätigt keine Fensterheber und Scheibenwischer bei der Fahrt ;)
 
Mich wundert es halt einfach, dass Apple nicht mal mehr 10% Marktanteil aufbringt, obwohl es nun meiner jungen Erfahrung nach deutlich günstiger ist, Apple-Geräte zu benutzen UND man eine bessere Performance hat.
Meine Rechnung sieht da wie folgt aus: Ich habe mir in den letzten 8 Jahren vier Lenovo Laptops gekauft. Angefangen mit etwa 500 Euro stieg der Preis immer höher, für das T480 mit Dokingstation habe ich etwa 1400 Euro bezahlt und insgesamt in den 8 Jahren etwa 3500 Euro. Dh bei mir ging jeder Laptop nach ungefähr 2 Jahren kaputt (der T480 sogar nach 14 Monaten --> Grund für meinen Abschied von Lenovo). Hingegen soll mein neues Mac-Book Pro für 1500 Euro (bzw. 1800 Euro und dafür etwas getunet mit mehr Arbeitsspeicher und größerer Festplatte) nach Verkäuferangaben etwa 8 Jahre halten. Ich habe dieser Aussage geglaubt, weil ich bei iPhone (3,4,5,6,7), iPad (AirII, Pro) und iPod shuffle (mehrere 1., mehrere 4. Generation) super gute Erfahrungen gemacht, KEINES dieser Geräte hat bis heute den Geist aufgegeben.

Nachtrag: Korrektur: IPod Shuffle 1 geht nicht mehr.
So toll ich die Macs finde und auch unser 2013er iMac noch wie eine Eins Performance, die Thinkpads haben uns noch nie enttäuscht.

Meine Partnerin quält ihr Thinkpad mit hunderten Tabs und Präsentationen. Als Chemie Professorin hat sie zudem zig Programme für die PaperGestaltung offen und das Ding läuft einfach.
Selbst der Akku ist noch ziemlich gut, wenn man bedenkt, dass sie das Teil seit 2016 hat.

Fun Fact: Die Uni hat ihr 2020 eines dieser fancy Yoga—Thinkpads, welches immer noch im Karton steckt… Never change a Running System
 
Habt ihr jemals CarPlay genutzt? Nachrichten können nur vorgelesen werden. Videos und Bilder werden nicht angezeigt und der Rest via Sprache. Ich hoffe ihr betätigt keine Fensterheber und Scheibenwischer bei der Fahrt ;)
nein, habe ich tatsächlich noch nicht.aber alleine diese ganzen Grafiken und sonstiges zieht die blicke an.fahre nur einen Golf,aber selbst der fordert ständig meine Aufmerksamkeit durch diverse Sachen.
 
...was machst Du mit den Dingern? Mein T420 ist knapp 10 Jahre alt und läuft immer noch wie am ersten Tag - nur ist es mir mittlerweile zu klobig und der Bildschirm ist so richtig Mist (damals nicht auf IPS geachtet). Das zwischenzeitlich gebraucht gekaufte X230 sieht zwar aus wie ein russischer Panzer nach Kriegsende, wurde mit IPS-Display nachgerüstet und läuft ebenfalls 1a. Seit dieser Woche ist ein P14s als meine 'aktuelle' Linux-Maschine dazu gekommen. Wie immer: Alles ist vom Nutzer austauschbar, es gibt sogar umfangreiche Manuals von Lenovo dazu.
Bei iPads sehe ich so eine "Abkapselung" ja noch ein, bei Computern ist es bei mir mittlerweile ein NoGo. Mein Mini 2018 wird mein letzter Mac sein wenn Apple so weiter macht...
Geht mir genauso.
Bevor ich vom Mac–Virus befallen wurde, habe ich jahrelang Thinkpads genutzt.
Die liefen gefühlt genauso gut.

Einziges Problem: sie waren hässliche Plastikmonster. Das Display kam auch nie an die Retina Screens ran.

Bei mir war es letztlich also nur die Ästhetik, die mich zum Mac geführt hatte.
Macs waren für mich der Saab/Volvo der Computerwelt.

Ich liebe Design, darum wollte ich mich nicht mehr mit diesen gar nicht mal so schönen Thinkpads zufrieden geben.
Heute freue ich mich auf jeden Arbeitstag, da ich das Design meiner iMacs und des MacBooks selbst nach Jahren einfach phänomenal finde.

Fun Fact: das OS war erst im zweiten Schritt der Grund für meine Begeisterung. Wenn ich heute meinen Windows Kollegen zeige, wie gut iPad, iPhone und die Macs synchronisiert sind, dann schwärme ich immer noch.
 
Fun Fact: das OS war erst im zweiten Schritt der Grund für meine Begeisterung. Wenn ich heute meinen Windows Kollegen zeige, wie gut iPad, iPhone und die Macs synchronisiert sind, dann schwärme ich immer noch.
ging mir genau so als eingefleischter win und Android Nutzer,aber apple ist so perfekt nahtlos verzanhnt.habe mittlerweilefast alles von denen
 
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