Apple Lifestyle Image - warum kultiviert?

Dh bei mir ging jeder Laptop nach ungefähr 2 Jahren kaputt (der T480 sogar nach 14 Monaten --> Grund für meinen Abschied von Lenovo).
...was machst Du mit den Dingern? Mein T420 ist knapp 10 Jahre alt und läuft immer noch wie am ersten Tag - nur ist es mir mittlerweile zu klobig und der Bildschirm ist so richtig Mist (damals nicht auf IPS geachtet). Das zwischenzeitlich gebraucht gekaufte X230 sieht zwar aus wie ein russischer Panzer nach Kriegsende, wurde mit IPS-Display nachgerüstet und läuft ebenfalls 1a. Seit dieser Woche ist ein P14s als meine 'aktuelle' Linux-Maschine dazu gekommen. Wie immer: Alles ist vom Nutzer austauschbar, es gibt sogar umfangreiche Manuals von Lenovo dazu.
Bei iPads sehe ich so eine "Abkapselung" ja noch ein, bei Computern ist es bei mir mittlerweile ein NoGo. Mein Mini 2018 wird mein letzter Mac sein wenn Apple so weiter macht...
 
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...was machst Du mit den Dingern? Mein T420 ist knapp 10 Jahre alt und läuft immer noch wie am ersten Tag - nur ist es mir mittlerweile zu klobig und der Bildschirm ist so richtig Mist (damals nicht auf IPS geachtet). Das zwischenzeitlich gebraucht gekaufte X230 sieht zwar aus wie ein russischer Panzer nach Kriegsende, wurde mit IPS-Display nachgerüstet und läuft ebenfalls 1a. Seit dieser Woche ist ein P14s als meine 'aktuelle' Linux-Maschine dazu gekommen. Wie immer: Alles ist vom Nutzer austauschbar, es gibt sogar umfangreiche Manuals von Lenovo dazu.
Bei iPads sehe ich so eine "Abkapselung" ja noch ein, bei Computern ist es bei mir mittlerweile ein NoGo. Mein Mini 2018 wird mein letzter Mac sein wenn Apple so weiter macht...
Hier ein paar der Fehler meiner Lenovo T-Series
T420, T430, T440: gehen ständig von alleine an. Auch gerne nachts. Der T430 war zu dem sehr laut und heiß --> komplett auseinander gebaut, um auf Anraten hin, den Lüfter zu reinigen. Ja, man kann das machen, muss aber sowohl den Boden, als auch die Tastatur abschrauben, ca. 40 Schrauben lösen. Ergebnis, Rechner genauso laut wie vorher. Danach noch mal und dann gleich Lüfter getauscht. Ergebnis: genauso laut und heiß wie vorher.
Das ständige unkontrollierte An- und Ausgehen erhöht die Betriebsstunden und damit die Belastung insbesondere des Akkus erheblich. Ganz zu schweigen, wie toll es beim T420 mit HDD war, wenn dieser unterwegs im Rucksack angeht. Auch die Stromversorgung per Netzteil war immer ziemlich random. Ein halbes Jahr akzeptiert der Rechner anstandslos ein Netzteil, von einem auf den anderen Tag dann nicht. Dies war unabhängig davon, ob es ein original oder replacestes Netzteil war. Weitere Defekte: SSD-Festplattendefekte, Festplattenverbindungskabeldefekte, Bildschirmübertragungskabeldefekte (Bildschirm kriegt Streifen, Bildschirm bleibt schwarz).
T480: Katastrophe - Thunderbolt/USB-C issue*. Lenovo gibt dazu eine Liste der betroffenen Geräte auf seiner Homepage bekannt - schlichtweg alle seine neuen Geräte. Dort ist vermerkt, dass die Defekte erst nach 6 bis 12 Monaten auftauchen. Angeblich seien die Probleme mit einem Firmware-Update behebbar. Bei mir nicht. Rechner friert ein und funktioniert in der Docking-Station gar nicht mehr. Nach 14 Monate bei nur 12 Monaten Garantie bedeutet das für mich 1400 Euro für Tonne - keine Kulanz von Lenovo. Das ist das dreisteste, was ich je bei einem Computerhersteller erlebt habe: ein serienmäßig defektes Gerät auf den Markt bringen und NICHT dafür gradestehen. That's why I'm here with apple now.

*siehe auch hier: https://www.notebookcheck.com/Aktuelle-Lenovo-ThinkPad-Laptops-haben-ein-Problem-mit-defekten-Thunderbolt-Chips.451051.0.html
 
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Außerdem bietet Apple nicht im Billigsegment an. Da fallen schon Massen an Kunden raus.
Neben der Kompatibilität von Programmen wird das denke ich der Hauptgrund für den Marktanteil sein. Wer ein Gerät für Office, Mails und surfen will, der braucht eigentlich kein MacBook für 1000€ aufwärts. Da bekommt man für die Hälfte des Preises Geräte mit Windows, die dafür z.B. eine deutlich größere Festplatte haben. Wenn man ehrlich ist, dann ist für den genannten Einsatzbereich auch das Einsteiger MacBook Air mit M1 von der Leistung her völlig überdimensioniert; dafür ist der Speicherplatz für den Preis ein Witz.

Ich würde mal behaupten, dass ein MacBook für 500-600€ den Marktanteil deutlich erhöhen würde – denn viele "Normaluser" werden eher im Preisbereich 500-700€ schauen als 1000€ aufwärts. Damit meine ich nicht, dass der Mac nicht auch etwas bietet für den Preis; aber die Frage ist immer, ob einem der Aufpreis das wert ist.
 
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Hier ein paar der Fehler meiner Lenovo T-Series
T420, T430, T440: gehen ständig von alleine an. Auch gerne nachts. Der T430 war zu dem sehr laut und heiß --> komplett auseinander gebaut, um auf Anraten hin, den Lüfter zu reinigen. Ja, man kann das machen, muss aber sowohl den Boden, als auch die Tastatur abschrauben, ca. 40 Schrauben lösen. Ergebnis, Rechner genauso laut wie vorher. Danach noch mal und dann gleich Lüfter getauscht. Ergebnis: genauso laut und heiß wie vorher.
Das ständige unkontrollierte An- und Ausgehen erhöht die Betriebsstunden und damit die Belastung insbesondere des Akkus erheblich. Ganz zu schweigen, wie toll es beim T420 mit HDD war, wenn dieser unterwegs im Rucksack angeht. Auch die Stromversorgung per Netzteil war immer ziemlich random. Ein halbes Jahr akzeptiert der Rechner anstandslos ein Netzteil, von einem auf den anderen Tag dann nicht. Dies war unabhängig davon, ob es ein original oder replacestes Netzteil war. Weitere Defekte: SSD-Festplattendefekte, Festplattenverbindungskabeldefekte, Bildschirmübertragungskabeldefekte (Bildschirm kriegt Streifen, Bildschirm bleibt schwarz).
T480: Katastrophe - Thunderbolt/USB-C issue*. Lenovo gibt dazu eine Liste der betroffenen Geräte auf seiner Homepage bekannt - schlichtweg alle seine neuen Geräte. Dort ist vermerkt, dass die Defekte erst nach 6 bis 12 Monaten auftauchen. Angeblich seien die Probleme mit einem Firmware-Update behebbar. Bei mir nicht. Rechner friert ein und funktioniert in der Docking-Station gar nicht mehr. Nach 14 Monate bei nur 12 Monaten Garantie bedeutet das für mich 1400 Euro für Tonne - keine Kulanz von Lenovo. Das ist das dreisteste, was ich je bei einem Computerhersteller erlebt habe: ein serienmäßig defektes Gerät auf den Markt bringen und NICHT dafür gradestehen. That's why I'm here with apple now.

*siehe auch hier: https://www.notebookcheck.com/Aktue...-mit-defekten-Thunderbolt-Chips.451051.0.html

MacBoo Pro 3.1: Logicboard defekt, bzw. GPU defekt, Austausch gegen selbe Charge, nach 9 Monaten wieder defekt, SuperDrive defekt, 3 Akkus verschlissen, Display und Topcase wurden getauscht, rechter Lüfter defekt, Gehäuse löst sich auf.
Mac mini 2018, Upgrade auf Catalina, Apple Cinema Display wird nicht mehr erkannt, Rauschen auf dem Bildschirm. Ging dann nur über die eGPU oder einem Adapter. Anfänglich gab es Probleme mit Audio Interfaces und dem T2 Chip. 4K Monitore skaliert machen Probleme mit der GPU. Beim m1 machen dafür andere Monitore via USB-C Probleme. Mac mini 2011 defekt nach GPU Ausfall.
Die Liste könnte ich noch weiterführen. Alles bekannte Probleme. Hab ich schon Butterfly erwähnt? ;)
 
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...was machst Du mit den Dingern? Mein T420 ist knapp 10 Jahre alt und läuft immer noch wie am ersten Tag - nur ist es mir mittlerweile zu klobig und der Bildschirm ist so richtig Mist (damals nicht auf IPS geachtet). Das zwischenzeitlich gebraucht gekaufte X230 sieht zwar aus wie ein russischer Panzer nach Kriegsende, wurde mit IPS-Display nachgerüstet und läuft ebenfalls 1a. Seit dieser Woche ist ein P14s als meine 'aktuelle' Linux-Maschine dazu gekommen. Wie immer: Alles ist vom Nutzer austauschbar, es gibt sogar umfangreiche Manuals von Lenovo dazu.
Bei iPads sehe ich so eine "Abkapselung" ja noch ein, bei Computern ist es bei mir mittlerweile ein NoGo. Mein Mini 2018 wird mein letzter Mac sein wenn Apple so weiter macht...
Meine Fujitsu Lifebooks sind alle unkaputtbar: nach 3 Jahren Leasing im Service funktionieren sie noch 6 Jahren perfekt privat, bis die Technologie wirklich überholt ist. Keiner diese Gerätereihen hatte jemals massiv Probleme, wie sonst bei HP, Dell, Lenovo und Apple.
Aber alles hat ein Ende: Fujitsu fängt auch an zu kleben und Massenspeicher fest zu löten...
Und Microsoft, von denen Win10 noch akzeptabel auf 10 Jahren alte Maschinen lief sofern man sie mit Speicher und SSD aufrüstete, ist auf den Trend auch gekommen.
Planned Obsolescence ist jetzt Weltstandard geworden.
 
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Das ist aber auch dem Fortschritt der Technik geschuldet.
Immer kleinere Bauteile machen Stecker und Sockel unnötig.

Viele Win-Basierte Geräte sind nach dem Barebone Prinzip entwickelt.
So kann ausgehend vom Design des Mainboards alles andere dazu konfiguriert werden.Das sorgt aber auch für einen fetten Rucksack an Einschränkungen, mit denen das Standard-Betriebssystem zu kämpfen hat. Apple allerdings hat sich davon schon früh entfernt und setzt auf das
als Bubble gebrandmarkte System.
Das mich seit 03 von MS-Systemen erfolgreich weggebracht hat.
Seither habe ich zwar teurere HW, die ich aber länger verwende als WIN-Kisten.
Andere wiederum basteln gerne, bei mir muss das Zeug einfach laufen, mehr nicht.
Da bin ich lieber beim Sport, radle und erfreue mich der freien Zeit..
 
Neben der Kompatibilität von Programmen wird das denke ich der Hauptgrund für den Marktanteil sein. Wer ein Gerät für Office, Mails und surfen will, der braucht eigentlich kein MacBook für 1000€ aufwärts. Da bekommt man für die Hälfte des Preises Geräte mit Windows, die dafür z.B. eine deutlich größere Festplatte haben. Wenn man ehrlich ist, dann ist für den genannten Einsatzbereich auch das Einsteiger MacBook Air mit M1 von der Leistung her völlig überdimensioniert; dafür ist der Speicherplatz für den Preis ein Witz.

Ich würde mal behaupten, dass ein MacBook für 500-600€ den Marktanteil deutlich erhöhen würde – denn viele "Normaluser" werden eher im Preisbereich 500-700€ schauen als 1000€ aufwärts. Damit meine ich nicht, dass der Mac nicht auch etwas bietet für den Preis; aber die Frage ist immer, ob einem der Aufpreis das wert ist.
Absolute Zustimmmung! Genau das habe ich gemeint, du aber hast es in einen ausführlichen Text gepackt. 👏
 
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Seither habe ich zwar teurere HW, die ich aber länger verwende als WIN-Kisten.
Andere wiederum basteln gerne, bei mir muss das Zeug einfach laufen, mehr nicht.
Da bin ich lieber beim Sport, radle und erfreue mich der freien Zeit..
Ab und zu sollte man mal seine Vorurteile neu einnorden. Das, was du hier beschreibst hat mit der Windows Welt nichts zu tun.
 
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Ich würde mal behaupten, dass ein MacBook für 500-600€ den Marktanteil deutlich erhöhen würde – denn viele "Normaluser" werden eher im Preisbereich 500-700€ schauen als 1000€ aufwärts. Damit meine ich nicht, dass der Mac nicht auch etwas bietet für den Preis; aber die Frage ist immer, ob einem der Aufpreis das wert ist.

Würde der Standardisier sicher einen Mac nehmen, wenn die meisten aus seiner Umgebung Windows nutzen und ihm selber helfen könnten? Würde das den Marktanteil vergrößern? Oder würden dann Influencer und Co. wieder abspringen und sich ein neues Hype-Produkt suchen, weil sie zu "billig" geworden sind?
Andererseits zum Speicher, ich kenne nur mein Umfeld, aber da würden sicher 90% mit 256/512GB zurechtkommen. Weil sie eben bis auf paar Bilder keine Daten mehr haben. Musik und Filme werden gestreamt, E-Mails werden kaum mehr geschrieben und ansonsten braucht man keine Speicher. Und die, die mehr brauchen, stört sich an Preisen über 1.000€ nicht, weil sie wissen, was sie kaufen und brauchen. Viele in meinem Umfeld sind mit einem Smartphone und Tablet gut bedient, die Computer verstauben.
 
Ich habe noch ein Thinkpad T520 in Gebrauch. Habe eine SSD eingebaut und das Gerät läuft immer noch performant mit Windows 10, während mein MBP 15“ 2011 aufgrund des bekannten GPU-Fehlers längst den Geist aufgegeben hat. Es stimmt, dass Apple vieles besser kann als andere PC Hersteller, aber auch hier ist nicht alles Gold was glänzt. Das soll nicht heißen, dass ich nicht gerne im Apple Universum unterwegs bin, aber man sollte schon die Kirche im Dorf lassen.
 
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Am Ende des Tages ist es ein Werkzeug. Und jeder nimmt das, was ihm besser liegt. Das Gebashe ist ja unnötig.
 
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Ich habe noch ein Thinkpad T520 in Gebrauch. Habe eine SSD eingebaut und das Gerät läuft immer noch performant mit Windows 10, während mein MBP 15“ 2011 aufgrund des bekannten GPU-Fehlers längst den Geist aufgegeben hat. Es stimmt, dass Apple vieles besser kann als andere PC Hersteller, aber auch hier ist nicht alles Gold was glänzt. Das soll nicht heißen, dass ich nicht gerne im Apple Universum unterwegs bin, aber man sollte schon die Kirche im Dorf lassen.
Ich denke Apples Ansatz, alles aus einer Hand anzubieten viel einfacher ist und viel Ballast vermeidet.
Der Marktanteil wäre meines Erachtens allerdings größer, wenn Weltstandards übernommen werden statt immer wieder sein eigenes Süppchen mit proprietären Schnittstellen zu kochen. Die abweichende Tastatur ist auch ein Hindernis.
Die sodurch künstlich (von Apple gewollte) Abgrenzung zwischen zwei Welten ist blöd.
 
Mal im Ernst, welche proprietären Schnittstellen? USB-C? Früher noch FW? Für Profis im Video-, Audio- und Fotobereich war das DIE Schnittstelle, die man bei PCs eben nachgerüstet hat. VGA? Da muss man nicht für die Allgemeinheit all die Jahre festhalten. PS/2 und Co. braucht man ja auch nicht mehr. Apple ist eben immer früh umgestiegen, anfangs nervig, später aber war es top. Und das Tastaturlayout auf Windows adaptieren? Die Bedienung ist ja schon unterschiedlich.
Nikon und Canon z.b. haben früher alles was sich dreht gegensätzlich gemacht. Regler und Bajonett. Was ist jetzt falsch und was richtig?
 
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Ich denke Apples Ansatz, alles aus einer Hand anzubieten viel einfacher ist und viel Ballast vermeidet.
Der Marktanteil wäre meines Erachtens allerdings größer, wenn Weltstandards übernommen werden statt immer wieder sein eigenes Süppchen mit proprietären Schnittstellen zu kochen. Die abweichende Tastatur ist auch ein Hindernis.
Die sodurch künstlich (von Apple gewollte) Abgrenzung zwischen zwei Welten ist blöd.
Sie ist nicht unbedingt "abweichend" – da seit 1976 bsw. systemgebunden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Befehlstaste

Ich mag btw. die Geschichte mit der Grafikdesignerin Susan Kare und dem Schwedischen Verkehrszeichen H22 für Sehenswürdigkeit. :teeth:

1024px-Sweden_road_sign_H22.svg.png
 
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Ich hoffe, dass es tatsächlich die Performance ist, die mich lockt.
Wohin? Zu Apple?
Im Consumer-Bereich ist der AS M1 nun das, was ich Performant nennen würde. Jetzt. Also Heute.
Ansonsten setzt die Welt immer noch - und das seit jeher - sicher nicht auf Apple, wenn sie wirkliche Performance brauchen.

Auf Apple setzt du aus anderen Gründen. Welche das sind ... da kämpft wohl jeder mit eigenen Dämonen.

Computer sind Werkzeuge, um Dinge zu erledigen. Welche Marke draufsteht :noplan:
Marketing-Opfer haben wir hier täglich genug im Durchlauf. Ein Blick hinter den Vorhang hilft oft dabei ...
Und der vorne zitierte Louis hat nicht ohne Grund son bissl Hass - der weiß aber auch wovon er spricht. :crack:
 
ich sehe es teils auch als Nachteil, für und Verbraucher, das Appel Trendsetter ist.
Was ich vor gut nem Jahr bei „günstigen“ Notebooks gesehen hsbe, sind alle so verklebt wie MacBooks. Mit austauschen ist dort er nichts mehr.
 
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Und das Tastaturlayout auf Windows adaptieren?
Nochmal: das Windows-Tastaturlayout gibt es nicht.
Es ist die universelle PC Tastatur, mit Konventionen die von ALLEN Betriebsysteme (außer die von Apple) eingesetzt werden.
Es wäre für Apple auch absolut unproblematisch diese Konventionen als Option anzubieten, aber Apple WILL seinen Kunden den Wechsel erschweren.
 
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Nochmal: das Windows-Tastaturlayout gibt es nicht.
Es ist die universelle PC Tastatur, mit Konventionen die von ALLEN Betriebsysteme (außer die von Apple) eingesetzt werden.
Es wäre für Apple auch absolut unproblematisch diese Konventionen als Option anzubieten, aber Apple WILL seinen Kunden den Wechsel erschweren.

Erschweren? Daher haben sie damals auf Intel gesetzt und die Apple-Logos auf den Tastaturen entfernt? Boot Camp? Und dann noch verschiedene, länderspezifische Layouts? Wem wird ein Wechsel den erschwert? Ist ja nicht so, dass die Tasten nicht beschriftet sind. Hat mich jetzt noch nie gestört. Hätte dich ein Wechsel zu Porsche gestört, weil das Zündschloss links ist?
 
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Erschweren? Daher haben sie damals auf Intel gesetzt und die Apple-Logos auf den Tastaturen entfernt? Boot Camp? Und dann noch verschiedene, länderspezifische Layouts? Wem wird ein Wechsel den erschwert? Ist ja nicht so, dass die Tasten nicht beschriftet sind. Hat mich jetzt noch nie gestört. Hätte dich ein Wechsel zu Porsche gestört, weil das Zündschloss links ist?
Bei Porsche würde mir den Höllenlärm deren Angebertröten mehr stören...
Ich mag's kultiviert...
Außerdem: wer braucht noch ein Zündschloss? :ROFLMAO:

Aber Apple hat sicherlich nicht auf Intel gesetzt oder die Apple-Logos auf den Tastaturen entfernt, um ein Wechsel zu erleichtern.
Verschiedene, länderspezifische Layouts haben auch nichts mit einen Wechsel des Betriebsystem zu tun.
Es ist einfach erforderlich, um in den Märkte fuß zu fassen.
 
Das Tastaturlayout ist sicher der allerletzte Grund, nicht zu wechseln. Die Hürde, ab 1.000€ einzusteigen, eher. Und die Peripherie, Thunderbolt und was weiß ich noch.
Die Fenster-Buttons sind auch falsch, man muss nicht auf Start klicken um den Computer auszuschalten... Es ist ein anderes System und warum sich anderen anpassen, was man schon seit Ewigkeiten so hat?
Natürlich war das mit ein Grund, dass die Leute Macs gekauft haben, weil Windows nun nativ darauf läuft.

Erforderlich wären eher 100% kompatible Software (Office) und weitere überhaupt weitere Software. Aber da will Apple doch gar nicht hin. Ein Kunde, der 10 Jahre seine Hard- und Software nutzen will, bringt kein Geld.
 
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