Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

Wieder
Mir geht’s nicht nur um die Verformungen, und selbst wenn wär mir das egal.
Nochmal, das iPhone ist ein Gebrauchsgegenstand für mich.
Mir sind Kratzer, o.ä. auf deutsch sch.....ß egal.
Wieder so ein Deutsch-Profi. Mein Posting bezieht sich explizit nicht auf die optischen Veränderungen, sondern auf daraus resultierende technische Defekte.

Blöd nur, wenn nicht sichtbare Verformungen zu einem Defekt führen
 
Mir sind Kratzer, o.ä. auf deutsch sch.....ß egal.
Es geht aber nicht um Kratzer sondern darum, das es im inneren des Gerätes konstruktionsbedingte Schwachstellen gibt und diese brechen. Apple wusste das beim iPhone 6 und hat trotzdem die Kunden zur Kasse gebeten.
 
Wieder

Wieder so ein Deutsch-Profi. Mein Posting bezieht sich explizit nicht auf die optischen Veränderungen, sondern auf daraus resultierende technische Defekte.

Ich reproduziere mich ungern:
Das iPhone ist ein Gebrauchgenstand für mich, nichts anderes.:noplan:
 
Ich reproduziere mich ungern:
Das iPhone ist ein Gebrauchgenstand für mich, nichts anderes.:noplan:
Netter Versuch, ein wenig gebildeter zu wirken, aber du verwendest an dieser Stelle das falsche Verb. Weil du so nicht das ausdrückst, was du eigentlich willst.
Naja, lassen wir das einfach, inhaltlich kommen wir sowieso nicht weiter...
 
Es geht aber nicht um Kratzer sondern darum, das es im inneren des Gerätes konstruktionsbedingte Schwachstellen gibt und diese brechen. Apple wusste das beim iPhone 6 und hat trotzdem die Kunden zur Kasse gebeten.

Sorry, wenn es wirklich Konstruktionbedingte Fehler ist und Apple das nicht als Garantie ansieht, kannste klagen.
Aber meine Erfahrungen mit dem Service von Apple, glaube mir die sind nur positiv,
wenn ich mit irgendetwas wirklich Probleme hatte, wurde 1:1 umgetauscht und fertig.
Es ändert meine Meinung nicht, das für mich das iPhone ein Gebrauchgegenstand bleibt und bei kleinen „Wehwehchen“(z.b. Empfang, Pixelfehler ....) ich nicht gleich den Support anrufe.
Aber auf der anderen Seite mag es iPhone Nutzer geben, die das anderes sehen.
Auch das akzeptiere ich.
 
Es bringt nichts, wenn man über etwas diskutieren will und Argumenten mit „Ja, aber ich persönlich...“ entgegnet wird.

Gegen „Diskutanten“, die ihre eigenen Bedürfnisse als das wichtigste Argument positionieren, kommt man nie an, da sie nicht das Ziel verfolgen, eine produktive oder argumentative Diskussion zu führen oder anzuregen.

Das ist ein Zirkelschluss, den nur der nicht an einer Diskussion interessierte unterbrechen kann - was er aber nicht machen wird.
 
:rotfl:
Danke für die Aufmunterung :D
Allgemein in den Raum gesagt :teeth:
 
Nun das sehe ich anders, früher waren Dinge die wir heute als trivial ansehen, komplex.
Abgesehen davon, dass keineswegs alles, was früher komplex war, heute trivial ist, hat man früher komplexe Aufgaben gemeistert und sich nicht damit zufrieden gegeben, dass es irgendwie funktioniert, und sich im Übrigen als vom Problem überfordert erklärt. Wenn man überfordert war, hat man es sein lassen oder seine Fähigkeiten so weit verbessert, bis man es meistern konnte. Dass man sich offen für nicht ausreichend befähigt und das Produkt demzufolge für unzureichend erklärt, es aber trotzdem verkauft, ist eine Errungenschaft der schicken Postmoderne.
 
Ist der Jobs aus dem Haus, tanzen Cook, Schiller und Ive. Anders ausgedrückt. Bei Jobs ging es auch um Stolz/Ego. Auch bin ich mir sicher, dass er viele Ideen zurückgelassen hat, viele Projekte angestoßen. Aber er fehlt wohl als Kontrollelement. Jobs hätte eine Smartwatch im Detail anders durchgesetzt. ZB hätte er die Entwickler mit an Bord geholt.
 
Empfang (schlechter) ist doch kein Wehwehchen. Da wird aus dem Gebrauchsgegenstand nur noch ein Gegenstand.

Hier meinte ich damals das z.b. das iPhone 4, mit dem Empfangsproblem.
https://www.golem.de/1007/76142.html;)

P.S. ...und selbst mit einem Empfangsproblem, bleibt das iPhone ein Gebrauchgegenstand, davon abgesehen wir beide das man mit dem iPhone nicht nur telefonieren kann.;)
 
Was redest du die ganze Zeit von Gebrauchsgegenstand? Als würd das irgendwelchen Mist entschuldigen?
Mein Auto ist auch ein Gebrauchsgegenstand, deswegen will ich dennoch nicht dass mir da jemand - absichtlich oder nicht - Fehler einbaut und mich dann dafür zur Kasse bittet.

GERADE meine Gebrauchsgegenstände haben zu funktionieren. Wenn einer das Teil zum anschauen und für die Vitrine kauft dann wird’s ihm egal sein ob die Platine Bruchstellen im Lot aufweist, stimmt. Aber wenn ich es brauche und benutze, dann will man doch das es funktioniert.

Und wenn etwas kaputt ist lässt man es reparieren? Ja klar, weiß nicht warum man sowas logisches ansprechen muss. Es ging ja darum dass es eventuell eher ausfällt und reparaturbedürftig wird als es sein sollte - und das einem das vielleicht auch noch außerhalb der Ganrantie passiert und es dann teuer wird.

Sorry, aber deine Argumentationskette kann ich von hinten bis vorne nicht verstehen. Ist mir wohl zu hoch.
 
ZB hätte er die Entwickler mit an Bord geholt.

Was soll das denn überhaupt heißen? Bei der Entwicklung der Apple Watch soll es keine Entwickler gegeben haben? Dann hat ja alles bestens funktioniert, wenn man bedenkt was dieses Nischenprodukt für einen Erfolg hat.
 
Es ging ja darum dass e eventuell eher ausfällt und reparaturbedürftig wird als es sein sollte

Moin Dextera,
ich habe vor 2 Tagen geschrieben, das Apple bezüglich der alt bekannten „Qualität“, in den letzten Jahren nachgelassen hat.
Das zeigt ja die rege Diskussion hier.
Für mich ist und bleibt das iPhone trotzdem ein Gebrauchgegenstand, sollten Mängel innerhalb der Garantie an dem Gerät sein, müssen diese natürlich behoben werden, ist ja mein gutes Recht. Desweiteren hatte ich geschrieben, das ich persönlich bis dato nur positive Erfahrungen mit dem Apple Support hatte.
Mein 4er wurde damals problemlos ausgetauscht und es war alles o.k.
 
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