Apple Hoch vorbei und nur noch verärgerte Kunden???

na dann nimm vista business?

oder du willst alles? für 150€ vista ultimate, das mehr lieferumfang besitzt als leopard. ka auf was du hinaus willst.
preis/leistung ultimate ist hervorragend.

ja dann nimmt man halt die business-version:


attachment.php
 

Anhänge

  • Bild-2.jpg
    Bild-2.jpg
    41,7 KB · Aufrufe: 127
domänenbeitritt für ein home system - jaaa nee is klar lol
 
Es geht doch nicht wirklich um die Frage ob man hier oder da ein paar Euro spart.

Ein Computerbenutzer hat sich idealerweise nach seinen Anforderungen, Faehigkeiten und finanziellen Moeglichkeiten ein System gesucht und es sich in der Umgebung gemuetlich gemacht. Dazu hat er mehr oder weniger viel Fachwissen gehabt oder sich im Laufe der Zeit angeeignet. Oder er bewegt sich in einem engen Rahmen von Basisanwendungen die meistens funktionieren und wenn Fachwissen erforderlich ist, ruft man den Spezialisten.

Ich wuerde meinen, das ist in beiden Welten (Windows PC/Mac PC) weitestgehend vergleichbar.

Einen Glaubenskrieg daraus zu machen ist eigentlich albern - wenn auch manchmal reizvoll. Mehr ist dazu eigentlich nicht mehr zu sagen :)
 
Ich verstehe auch nicht, wieso man Domänenbeitritt unbedingt brauchen soll.
Bzw. warum man dann nicht gleich die Business-Version nimmt, die sich dann ohnehin viel mehr anbietet.

Ich bin zwar kein Fan von Microsofts Lizenz-Babylon - aber eine gewisse Ratio und ein vernünftiger Zuschnitt auf bestimmte Zielgruppen steckt schon dahinter..
 
Microsoft verdient das Geld mit Geschaeftskunden im Mittelstand und Grossunternehmen. Die home user haben abgespeckte OEM Versionen vorinstalliert. Die Anzahl der ohne Rechner erworbenen Windows Lizenzen duerfte nicht weiter signifikant fuer das Geschaeft sein. Microsoft stellt ausser einer Mouse und der Xbox soweit ich weiss keine Hardware her und lebt sehr erfolgreich von Anwendungssoftware und Serverlizenzen als von dem Betriebssystem, auf dem diese Sachen laufen. Das OS sorgt fuer die Kundenbindung. So wie bei Apple das OS das ebenso tut :)

Apple bedient ueberwiegend home user und "creative" Selbststaendige. Es gibt nur eine Version des Betriebssystems und eine Serverversion, die sich nicht wesentlich von der Einzelplatzversion unterscheidet. Apple verdient mit Software, verglichen mit dem Gesamtumsatz, so gut wie kein Geld. Das Geschaeft sind gut aufeiander abgestimmte Komplettloesungen aus Hardware, Software und Inhalten, mit klarem Fokus auf die Dinge, die man als home Benutzer gemeinhin mit einem Rechner macht: Multimedia, Internet&Kommunikation und Office Anwendungen.

Schon alleine diese Unterschiede in der Ausrichtung der Firmen und ihrer Geschaeftsphilosophie, macht jeden Vergleich fragwuerdig.
 
Microsoft stellt ausser einer Mouse und der Xbox soweit ich weiss keine Hardware her
Doch, doch.
Hast du nicht was vergessen?
Und ich meine damit nicht die Tastaturen, die wir mal großzügig Neben unter "Eingabegeräte" verbuchen.

Fällt dir bestimmt noch ein.
Du kennst es.
Ich bin sicher ;)
 
Doch, doch.
Hast du nicht was vergessen?
Und ich meine damit nicht die Tastaturen, die wir mal großzügig Neben unter "Eingabegeräte" verbuchen.

Fällt dir bestimmt noch ein.
Du kennst es.
Ich bin sicher ;)

ich bin gespannt. mäuse, keyboards, xbox… und?
 
Eigentlich haette ich den sofort mit Microsoft in Verbindung bringen muessen. Andererseits spricht es auch fuer sich, das mir das Produkt ueberhaupt so wenig present ist :)

Aber es fehlt in der Tat auch der Fisher-Price IntelliTable

Den kann man aber auch grosszuegig den "Eingabegeraeten" zuordnen :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich haette ich den sofort mit Microsoft in Verbindung bringen muessen. Andererseits spricht es auch fuer sich, das mir das Produkt ueberhaupt so wenig present ist :)

naja den ZUNE gibts in deutschland doch noch garnicht offiziell… oder?
 
Das ist ja auch eine ganz andere Herangehensweise, du vergleichst für dich und wägst ab. Aber wenn man halbwegs objektiv vergleichen will, muss man anders vorgehen. ;)

Erstmal existiert Objektivität nur als Definition im Wörterbuch, aber nicht in der Praxis. ;) Und zweitens vergleiche ich subjektiv: Wo bekomme ich die Features, die *ich* brauche zu welchem Preis? So wird jeder Kunde vergleichen.

Ganz abgesehen davon, dass Dein Vergleich natürlich auch nicht "objektiv" ist, gar nicht sein kann, weil er 1.) in so konstruiert wurde, dass bur OS X gewinnen kann und 2.) gewisse Dinge außen vor lässt (z. B. Sachen, die Windows OS X voraus hat). ;)

Nee, nee, Dein Vergleich erhebt den Anspruch auf Allgemeingültigkeit, ist aber nicht allgemeingütig oder objektiv, sondern hochgradig subjektiv. Andere Leute mögen vielleicht andere Vergleichskriterien haben als Du, was ihr gutes Recht ist. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal existiert Objektivität nur als Definition im Wörterbuch, aber nicht in der Praxis. ;)

Deshalb halte ich diese ganze Diskussion für ziemlich sinnlos. Wir sind uns z.B. darin einig, dass Wasser ab einer bestimmten Temperatur siedet. Das ist unabhängig von den Individuen bei gleichen Bedingungen immer bei der gleichen Temperatur zu beobachten.

Sofern andere Bedingungen hinzukommen (z.B. die Höhe über Null, auf der er sich aufhält, und das Wasser dann bei einer anderen Temperatur siedet) hat der Beobachter eine andere Erkenntnis.

Nen schönen Abend an alle Diskutierenden.;)

Gruß Torsten
 
Ja und?
Die Windows-Updates laufen doch automatisch per Windows-Update (nomen est omen) ein.
Und hast du mal geguckt, wie groß die sind?
Die meisten einige bis einige Hundert Kilobyte.
Apple verpackt das ganze halt in ein sogenanntes "Combo-Update".
Weniger Datenmengen oder weniger Patches sind das auch nicht.


naja, dafür dauert das jedesmal ne weile. hab gerade am wochenende wieder 2 notebooks aufsetzen dürfen. gott sei dank hab ich mir mal irgendwann ne slipstream cd inkl. akt. SP2 gebastelt.

Dennoch waren dann gut 80 Updates im ersten Durchlauf und danach nochmal jeweils 2x 10 Updates hinterher. Dann fürs Notebook noch die passenden Treiber (beiden gute HP Notebooks) installieren.

Alles in allem ne Prozedur, die locker 2-3 h dauerte (die Installation von Windows XP SP2 NICHT mit eingerechnet).

Danach ist das System auf den akt. Stand, hat jedoch so gut wie KEINE nennenswerte Software dabei.

P.S.: nicht umsonst wird immer wieder der Tipp in den einschlägigen Computer Zeitschriften gegeben, man solle nach der Windows Installation + Updates VOR Aufspielen irgendwelcher 3rd Party Software nen Festplatten-Image machen. Dieses ist in weniger als 30 Min. im Notfall wieder zurückgespielt...
 
Zurück
Oben Unten