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doch, hat er. Zumindest in dieser Pauschalität.s_herzog hat nebenbei gar nicht mal so unrecht... Frag mal nen Personaler, wie er den Wert eines "Bachelors", eines "Masters" oder eines "Diploms" einschätzt..
nein, ist er nicht. Ja, er fordert ein frühes spezialisieren, aber wenn ich das Studium meiner Frau betrachte ist da gerade mal ein Praxissemester weggefallen. Ansonsten ist der Stoff identisch zum Diplom.Dass ein Bachelor ein merkwürdiges halbes Studium ist?
Hm, die musst Du aber fragen, weil die den Preis machenUnd einen Personaler frage ich sicherlich nicht um den Wert eines Studiums einzuschätzen.
Ich sage in keinster weise, das ein Bachelor einfacher ist im Vergleich zum Diplom, aber ändert nix dran, das er nicht so anerkannt ist wie ein Diplom...nein, ist er nicht. Ja, er fordert ein frühes spezialisieren, aber wenn ich das Studium meiner Frau betrachte ist da gerade mal ein Praxissemester weggefallen. Ansonsten ist der Stoff identisch zum Diplom.
Ein Bachelor ist halt mal der erste berufsqualifizierende Abschluss, muss damit aber kein Müll sein
...ja, für "niedere" Arbeiten - die bisherigen Diplom-Stellen gehen eigentlich ausnahmslos an Master-Absolventen...das ist dann aber
1. kein Problem des Studienabschlusses, und
2. werden die Personaler lernen müssen: es kommen nur noch Bachelor
Ansonsten ist der Stoff identisch zum Diplom.
Ein Bachelor ist halt mal der erste berufsqualifizierende Abschluss
Praxissemester? Fehlanzeige!
Praktikas? Fehlanzeige!
Anwesenheitspflicht? Fehlanzeige!
naja, das gab es auch in Diplomstudiengängen. Ich kenne Bulimielernen, aber Vertreter dieser Art gab es auch bei DiplomstudiengängeBeim Bachelor + Master geht es nur um eins: Modul belegen, Modul abschließen, Inhalt vergessen. Neues Modul belegen, dessen Inhalt lernen und in der Klausur abrufen, Ende!
naja, das gab es auch in Diplomstudiengängen. Ich kenne Bulimielernen, aber Vertreter dieser Art gab es auch bei Diplomstudiengänge
Ist in der Chemie nicht der Dr. der erste qualifizierende Abschluss? *SCNR*Welcher Studiengang soll das denn sein? Zumindest in der Chemie ist der Bachelor kaum besser als das Vordiplom.
das behaupte ich auch nicht....nur hat das mit Uni und dem Geist der mal hinter einem universitätsstudium steckte, nicht mehr viel zutun.
Das wird aber noch eine ganze Weile dauern -- ich beobachte in meinem deutschen Bekanntenkreis, dass der Master fachübergreifend Pflicht ist.auch das kann sich ändern wenn nicht genügend Master nachkommen
Wohl leider auch: Latein oder Deutschkenntnisse? Fehlanzeige...Praktikas? Fehlanzeige!
Anwesenheitspflicht? Fehlanzeige!
Wurde früher zu Diplomzeiten Liste geführt, wer regelmäßig die Vorlesungen besucht? Ich glaube nicht. Egal ob Diplom- bzw. heute Bachelor- oder Masterstudent; alle sind groß und alt genug um zu wissen, wann und wie oft man Vorlesungen besuchen sollte.
das behaupte ich auch nicht.
Ich finde das Bachelor- und Mastersystem nicht mal toll, aber ich finde halt nicht, dass man es durch die Bank als "Schmalspurstudium" abtun kann. Und Deppen, die sich durchgemogelt haben gab es früher und gibt es heute
warum?...naja, ein reines Bachelorstudium ist als hochschulabschluss schon ein bisschen Schmalspur.
...naja, ein reines Bachelorstudium ist als hochschulabschluss schon ein bisschen Schmalspur.
das kenne ich für leitende Stellen, aber nicht für "normale" Arbeitsplätze. Zumal nicht alle Master konsekutiv sind -- viele sind auch berufsbegleitendDas wird aber noch eine ganze Weile dauern -- ich beobachte in meinem deutschen Bekanntenkreis, dass der Master fachübergreifend Pflicht ist.
...naja, ein reines Bachelorstudium ist als hochschulabschluss schon ein bisschen Schmalspur.