Anmeldung zur Prüfung verpasst ?

Kleiner Tipp: Einen Kalender führen und sich an wichtige Termine mit ausreichendem Puffer vorher erinnern lassen. Früher hat man das auf Papier gemacht, für die iDevices-Generation geht das auch ganz fancy auf iPhone und iPad :).
 
..oder einfach zu Fristbeginn einschreiben. Prokrastination hilft einem nur in den seltensten Fällen aber garantiert nicht dabei :teeth:

Wenn man plant, Klausuren zu schreiben, kann man sich ruhig zeitig genug einschreiben.
 
P.s. Bin erst im 2. Semester und leider der Jüngste der Hochschule ( G8 BaWü -> HS NRW ) und somit einer der geistigen "Nicht-reifsten"
Erfahrung und Reife KANN etwas mit dem Alter zu tun haben, MUSS es aber nicht!
Ich kenne 18 Jährige, die mit beiden Beinen im Leben stehen und ich kenne 40 Jährige die heute noch keinen Blumentopf treffen!

Charlie
 
5 Seiten Muell, das Forum koennte man auch in iIdiot umbenennen :p
 
Dann solltest du dir überlegen, ob die Laufbahn Schule -> Studium -> Beruf so gut für dich ist ;)

Studium hat zwar viel mit Gehirn-ausquetschen zu tun aber längst nicht alles. Gehört auch einiges an Reife dazu, wenn man so Tag ein Tag aus über den Campus stiefelt und seinen eigenen Alltag organisiert und bewältigt (Koordination von Studium, wahrzunehmenden Terminen, vllt. noch ein Job).

Ein Jahr Pause und reisen würde ich so einigen Kommilitonen auf meiner Uni empfehlen.

Viele lerneifrige Schüler mit Abi 1,0 freuen sich, dass das Lernen nun endlich weiter geht und doch übersehen viele das Drumherum (ACHTUNG: Ich will hier die guten Abischnitte nicht verteufeln, aber jeder kennt doch aus der Schulzeit übereifrige Mitschüler)
 
Ein Jahr Pause und reisen würde ich so einigen Kommilitonen auf meiner Uni empfehlen.
...immer auch ne Sache der Kohle...
Ein Jahr "Auszeit", bzw. ein Jahr Zeit zu verlieren wäre für mich damals schon rein finanziell nicht in Frage gekommen! Mein Vater war Metaller und meine Mutter Hausfrau - wir waren nicht arm, aber um mich groß zu unterstützen - weder beim Studium noch bei einen eventuellen Selbstfindungstrip - dafür war die Kohle doch zu knapp...
Da hasd du jah soooo r3cht!
Na, komm! Du selbst hast doch in Post #18 das erste mal Öl ins Feuer gegossen! :hehehe:
 
Naja je nach dem wie man sich anstellt kann auch das teuerste die Flugtickets sein.. Muss ja nicht immer in die Millionenmetropolen Südostasiens gehen, wo man den einen Tag geführt wird durch einige ländliche Gegenden und dann hinterher sagt, dass man "hautnah" gespürt hat, wie verhältnismäßig gering der Lebensstandard dort im Vergleich zu unserem doch ist :kopfkratz:
 
@fixedhdd wenn es nach mir ginge würde ich auch noch mit 25 bei meinen Eltern wohnen und "nichts machen"x'D
Reisen ö.ä kam nich infrage da man, auch wenn man es mir nicht gesagt hat, erwartet, dass ich nachm Abi studiere ("kein selbstfindungstrip")
Ich weiß, dass ich selber nicht "reif" genug bin um zu studieren aber was sein muss, muss sein. Und für meine Eltern will ich ja auch keine zusätzliche Last sein. (Nicht akademische Gastarbeiterfamilie und andere Geschwister studieren ja auch noch) Deshalb hieß es für mich nachm Abi studieren ( und danach Job finden. )
 
Gehört auch einiges an Reife dazu, wenn man so Tag ein Tag aus über den Campus stiefelt und seinen eigenen Alltag organisiert und bewältigt (Koordination von Studium, wahrzunehmenden Terminen, vllt. noch ein Job).

Ein Jahr Pause und reisen würde ich so einigen Kommilitonen auf meiner Uni empfehlen.

Naja je nach dem wie man sich anstellt kann auch das teuerste die Flugtickets sein.. Muss ja nicht immer in die Millionenmetropolen Südostasiens gehen, wo man den einen Tag geführt wird durch einige ländliche Gegenden und dann hinterher sagt, dass man "hautnah" gespürt hat, wie verhältnismäßig gering der Lebensstandard dort im Vergleich zu unserem doch ist :kopfkratz:
Du meinst also, das ein Rücksacktrip quer durch Südostasien, ohne Kohle und ohne Sprachkenntnisse das richtige ist für jemand, der Deiner obigen Beschreibung entspricht??
Na, ich weiss nicht so richtig...
Das hat was von "Den Jagdhund Schußfest machen" - entweder er überlebts oder, hm, tja, schönes Leben noch :hehehe:
 
Guten Tag und frohe Ostern,
Ich habe da ein kleines Problem. Ich studiere momentan an einer Hochschule und derzeit ist es so, dass man sich selber per ausgefülltem Zettel in die Prüfungen einschreiben muss. Die Einschreibefrist wird wie folgt erklärt. :
" Die Gelegenheit zur Anmeldung von Modulprüfungen ist im Sommersemester bis zum 30. März gegeben. Fällt das Ende der Frist auf ein Wochenende, verlängert sich die Frist bis zum darauffolgendem Werktag. Später eingegangene oder nicht unterschriebene Anmeldungen werden nicht berücksichtigt."

Das ich mich noch nicht angemeldet habe, habe ich erst am 29.3 gemerkt. An diesem Tag jedoch konnte ich mich aufgrund des Feiertages nicht anmelden. Nun bin ich etwas wegen den Feiertagen und den Ferien verwirrt.
So wie ich das verstanden habe besteht noch die Möglichkeit mich am 2.4 für die Prüfungen anzumelden oder irre ich mich da ?

Wenn es noch geht: Schwein gehabt.
Wenn es nicht mehr geht: Verdient.

Ein Studium an einer Hochschule sollte zur Selbständigkeit erziehen.
 
Na, ich weiss nicht so richtig...

Du hast meinen 2. Post nicht verstanden. Ich meinte damit die Leute, die eben einen Haufen Kohle in Reisen nach dem Abi stecken, um dann eingelullt in europäische Hotelstandards und geführte Touren fremde Länder kennen lernen ;)
 
Und selbst wenn die Frist schon abgelaufen sein sollte, kann man sich meist auch danach noch gegen eine kleine "Strafgebühr" für eine Prüfung anmelden.
 
Vielleicht handelt es sich ja um eine Fachhochschule.

Gibts doch nicht mehr, man macht doch jetzt überall "Bätschelor" (Studienabbrecher mit Zeugnis) und "Maaster".

Und die Fachhochschulen haben sich doch alle umbenannt in "Hochschule für XYZ", damit sie am guten Ruf der in der gleichen Stadt ansässigen Universitäten partizipieren können. Viele Grüße an dieser Stelle auch an die Hochschule Technik und Wirtschaft ("University of Applied Sciences") Karlsruhe.
 
Gibts doch nicht mehr, man macht doch jetzt überall "Bätschelor" (Studienabbrecher mit Zeugnis) und "Maaster".

Und die Fachhochschulen haben sich doch alle umbenannt in "Hochschule für XYZ", damit sie am guten Ruf der in der gleichen Stadt ansässigen Universitäten partizipieren können. Viele Grüße an dieser Stelle auch an die Hochschule Technik und Wirtschaft ("University of Applied Sciences") Karlsruhe.
Du laberst einen Muell, dabei kann Dir in Deutschland die Sonne momentan doch gar nicht so stark aufs Hirn gebrannt sein.
 
Du laberst einen Muell, dabei kann Dir in Deutschland die Sonne momentan doch gar nicht so stark aufs Hirn gebrannt sein.
Himmel, hast Du einen Ton am Leib!

s_herzog hat nebenbei gar nicht mal so unrecht... Frag mal nen Personaler, wie er den Wert eines "Bachelors", eines "Masters" oder eines "Diploms" einschätzt...

Der Bachelor gilt hier in der freien Wirtschaft in der Tat als nix halbes und nix ganzes...
 
Du laberst einen Muell, dabei kann Dir in Deutschland die Sonne momentan doch gar nicht so stark aufs Hirn gebrannt sein.

Ach, erzähl mal, was war denn Müll? Dass sich die FHs alle marketingmäßig umbenannt haben, um vom "FACH-Hochschule" wegzukommen und die Verwechselungsgefahr mit echten Universitäten zu erhöhen?

Dass ein Bachelor ein merkwürdiges halbes Studium ist?
 
stimmt, im gegensatz dazu ist ein hauptschulabschluss von ´76 ja mindestens doppelt so wertvoll! :crack:
also bitte...
 
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