Maex
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ich kenn den Nußbaumpark, danke.
Wie gesagt: Alkohol und war für den überwiegenden Teil der Drogenkarrieren der Einstieg. Den musste man noch nie im Nußbaumpark oder früher am Orleansplatz kaufen, den bekam man ganz normal beim Penny am Eck. Trotzdem hat das viele Alkoholkranke nicht davon abgehalten, die einschlägigen Plätze aufzusuchen, und illegale Drogen zu kaufen. Warum sollte das durch die Legalisierung von Cannabis anders werden?
Ist das nicht eine zu einseitige Betrachtung? Ich rede hier nicht über Alkoholkranke, sondern über Jugendliche wie ich es einmal war. Unser Dealer unseres Vertrauens hatte neben Gras auch immer andere Sachen in seine Schublade. Einige haben davon probiert und wiederum ein paar daraus sind dann gleich dabei geblieben.
Zusätzlich finanzieren sich viele Dealer auch einen Teil Ihres Lebens durch den Verkauf von Gras. Nimmt man das Cannabis aus der Gleichung raus, heißt das weniger Geld für den kompletten Markt und dadurch auch entsprechend weniger Dealer und/oder entsprechende Infrastrukturen.