Gesellschaft Aktueller Test: Über 90% der Hartz IV Empfänger haben keinen Bock auf Arbeit

Du würdest also für einen Burger das doppelte zahlen, damit der Mitarbeiter so ca. 1,50 EUR Brutto mehr in der Tüte hat (...der Rest von den doppelten Kosten geht für die fröhlichen Lohnnebenkosten drauf...)?

Und, selbst wenn Du es wärst - die meisten anderen wären es nicht, MD würde weniger Umsatz machen, weniger Leute brauchen, usw...

Das Problem ist IMHO sehr viel tiefer.

Wenn man vergleicht was das Essen beim Meckes kostet im Vergleich zu einer klassischen Frittenranch, sollte da schon noch ordnetlich Raum für anständige Löhne drin sein. Dann müsste sich der Konzern allerdings mit einer Rendite zufrieden geben die auch der einer klassischen Frittenranch entspricht, und das geht ja mal gar nicht.
 
Moin,

dass hier von Leuten die sehr FDP-fern sind Aussagen kommen die aus dem Wahlkampf der FDP kommen könnten (Arbeit muss sich wieder lohnen) :)

Das ist doch richtig, obwohl es von der FDP kommt. Nur leider ist die FDP selber das größte Hindernis auf dem Weg dahin.
Arbeit lohnt sich nicht dadurch, dass man etwas mehr als HIV bekommt, sondern dadurch, dass man davon anständig leben kann. Daher brauchen wir Mindestlöhne.
 
Du würdest also für einen Burger das doppelte zahlen, damit der Mitarbeiter so ca. 1,50 EUR Brutto mehr in der Tüte hat (...der Rest von den doppelten Kosten geht für die fröhlichen Lohnnebenkosten drauf...)?

Und, selbst wenn Du es wärst - die meisten anderen wären es nicht, MD würde weniger Umsatz machen, weniger Leute brauchen, usw...

Wer so argumentiert, muss alle Daten haben und alle Karten auf den Tisch legen. Was ist Umsatz bei McD, was Gewinn, und so weiter. Kannst du die Daten vorlegen? - Gleich davon auszugehen, dass bei einer fairen Bezahlung der ganze Laden unvermeidlich zusammenbricht und womöglich noch die ganze Wirtschaft mit in den Abgrund reißt, ist jedenfalls eine Annahme, der ich nicht ungeprüft folge. Das mag glauben, wer will.
 
Nunja, glücklich wäre ich da sicherlich auch nicht. Darum geht es aber IMHO nicht.

Es geht darum, Allgemeinheit nicht unnötig auf der Tasche zu liegen.

Wenn jemand unverschuldet in Not kommt, klar, dem soll geholfen werden, dafür gibt es unsere sozialen Systeme. Aber wieso sollte man jemandem helfen, der einen Job nicht annehmen WILL, weil er ihm nicht gefällt, weil er dann weniger als vorher verdienen würde, weil der bei nem "schlechten" AG ist, usw.?
OK, ich antwortete vielleicht etwas vorschnell; im Moment mache ich mir nämlich eher Gedanken darüber, was ich _langfristig_ machen will denn was ich zur Überbrückung machen will, wenn die Zeit der Arbeitsunfähigkeit vorbei ist.
Trotzdem gibt es auch Jobs, die ich, wenn möglich, ablehnen würde. Ich möchte nicht am Telefon sitzen und Omas erzählen, sie haben ne Millionen gewonnen, wenn sie dafür dasunddas unterschreiben. Auch wenn ein solcher Job meines Wissens per Gesetz zumutbar wäre.
Du würdest also für einen Burger das doppelte zahlen, damit der Mitarbeiter so ca. 1,50 EUR Brutto mehr in der Tüte hat (...der Rest von den doppelten Kosten geht für die fröhlichen Lohnnebenkosten drauf...)?

Und, selbst wenn Du es wärst - die meisten anderen wären es nicht, MD würde weniger Umsatz machen, weniger Leute brauchen, usw...

Das Problem ist IMHO sehr viel tiefer.

Nehmen wir mal an, ALLE Löhne würden verdoppelt. Langfristig gesehen würden alle (innländisch hergestellten) Waren um über das doppelte teurer werden. Somit wäre die Kaufkraft eher geringer als größer. Der einzige Gewinner bei sowas wäre der Staat. Die Staatseinnahmen würden auf jeden Fall steigen - das wäre aber schon das einzige.

Charlie
Du meinst 1,50 die Stunde? Nehmen wir mal an, ein Verkäufer bei MCD verkauft im Schnitt alle 5 Minuten etwas; durchschnittlich kostet es, nehmen wir mal an, 2,50 (Es gibt zwar Burger für 1 Euro, aber da werden ja meistens mehrere von gekauft, und ein Menü kostet dafür ja auch schon wieder um die 5 Euro, denke ich, ich war schon länger nicht mehr bei McD). In dem Fall würde er Waren im Wert von 30 Euro verkaufen, wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe. Würden die Preise verdoppelt, würde er (Wenn man außen vor lässt, dass sich dann weniger verkaufen würde) Waren im Wert von 60 Euro verkauft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lohnnebenkosten bei einem Mehreinkommen von 1,50 Brutto die Stunde bei 28,50 Euro liegen - oder wo ist mein Denkfehler?
 
Vielleicht ein wenig OT, aber da es in dem verlinkten Artikel steht:

Was ist dass denn für eine Unart? Haben die da unbezahlt eine Woche geknechtet? Warum macht man nicht einfach ein Vorstellungsgespräch und dann wird der Kandidat eingestellt. Sollte das eine absolute Pflaume sein, gibt es doch immer noch die Probezeit.

Ganz einfach, 100 Leute die sich vorstellen, 50 die was taugen, 20 die bereit sind unentgeltlich "Probe" zu arbeiten, und du hast als Unternehmer ein Monatspensum an Arbeitsleistung für lau eingesackt.

Daran sieht man auch dass der Staat gekauft ist, denn der Staat sieht es als zumutbar an dass der arbeitslose Bewerber umsonst arbeitet, auch wenn jeder der bei Verstand ist von vorn herein weiß dass kaum einer eingestellt wird, egal wie gut der arbeitet. Denn wenn man einen einstellt muss man ihn bezahlen, hat man aber jeden Tag einen anderen der "probe" arbeitet bekommt man diese Arbeitsleistung für lau.

Im Grunde kann man denjenigen die in so eine Lage geraten nur raten sich keine großen Hoffnungen zu machen, und ihre Arbeitsleistung den nötigen Zwängen anzupassen. Also grade soviel Einsatz zu zeigen dass einem keine Arbeitssverweigerung vorgeworfen werden kann, aber sich bloß nicht für lau den ***** aufzureißen, denn ein seriöser Arbeitgeber bezahlt die erbrachte Leistung.
 
Ich habe letzte Woche mit einer Dame gesprochen, die Hartzer betreut. Sie meinte, dass Hartz 4 für alleinstehende echt ätzend sei. Bei Paaren wird es jedoch mit jedem Kind zunehmend lockerer. Ein Ehepaar mit 3 Kinder meinte sie, müsste bereits deutlich überdurchschnittlich verdienen um in der Stadt auf Hartz 4 Niveau leben zu können. Das liegt daran, dass die zugeteilten Wohnungen dann recht groß sind. Heiz+Stromkosten werden übernommen. Nachzahlung werden auch übernommen. Kindergarten sind umsonst. Es gibt für tausend Dinge Zuschüsse und einmalige Sonderzahlungen - Waschmaschine, kein Problem. Kind muss auf Klassenfahrt - gebongt. Schwimmunterricht wird bezahlt, Musikschule - logisch. Kann das Eigenheim nicht mehr abbezahlen - Zinsen zahlt die Agentur. Sie meinte, das sei ein Leben, bei dem man letztendlich keine Existenzsorgen zu haben brauche, denn irgendjemand anderes zahlt immer für alles. Die gute Frau war aber recht angefressen. Sie geht in Kürze in Rente und wird dann gleich "Kundin" ihrer Kollegen. Als Quereinsteigerin, sie ist erst 20 Jahre bei der Agentur und hatte vorher einen schlecht bezahlten Job bekommt sie nun nach insgesamt 40 Arbeitsjahren eine Rente die so nieder ist, dass sie sie aufstocken muss.
 
Ganz einfach, 100 Leute die sich vorstellen, 50 die was taugen, 20 die bereit sind unentgeltlich "Probe" zu arbeiten, und du hast als Unternehmer ein Monatspensum an Arbeitsleistung für lau eingesackt.
Sorry, aber das stimmt so wirklich nicht. Wenn die Leute 1 Tag arbeiten und dafür noch eingewiesen werden müssen, dann rechnet sich das sicher nicht in dem Ausmass wie Du das vorrechnest. Ich bin zwar auch kritisch aber man sollte doch die Fakten kennen bevor man solche Berechnungen in den Raum wirft und gleich hinterher noch den Statt beschuldigt er sei gekauft. Der Staat sind wir und ich bin nicht gekauft :)
 
Sorry, aber das stimmt so wirklich nicht. Wenn die Leute 1 Tag arbeiten und dafür noch eingewiesen werden müssen, dann rechnet sich das sicher nicht in dem Ausmass wie Du das vorrechnest. Ich bin zwar auch kritisch aber man sollte doch die Fakten kennen bevor man solche Berechnungen in den Raum wirft und gleich hinterher noch den Statt beschuldigt er sei gekauft. Der Staat sind wir und ich bin nicht gekauft :)

Ok, gekauft ist ein wenig starker Tobak, sagen wir mal "Unsere Regierenden vertreten aus eigennützigen Motiationen heraus die Interessen der Unternehmer gegen die Interessen der Menschen. Daher wird von den Arbeitsagenturen und deren vorgeschalteten Instanzen die Meinung vertreten es sei legitim Erwerbslose dazu zu nötigen für lau zu arbeiten, auch wenn jeder der bis 3 zählen kann ganz genau weiß dass nur in den allerseltensten Fällen aus solchen "Probearbeiten" sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse hervorgehen."

Meiner Meinung nach sollte es keine kostenlose Probearbeitstage geben. Wenn ein Unternehmen jemanden einstellen möchte soll es denjenigen auch dafür bezahlen. Das würde auch dazu führen dass nur diejenigen zur Probearbeit eingeladen werden, bei denen das Unternehmen auch die Absicht hat diese fest einzustellen wenn sie sich bewähren, und nicht einfach nur kostenlos Arbeitsleistung abgegriffen wird.
 
Wir leben zwar in einem Staat mit absoluter Vollkaskoversicherung für alles, aber um Bildung zu bekommen, muss man sich bei uns rühren! Man bekommt sie, keine Frage, aber man muss sie einfordern.

Charlie
naja, ganz so leicht es nicht. Es wird dem deutschen (und da vor allem dem bayrischen) Bildungssystem nicht zu unrecht schon seit Jahren eine soziale Ungerechtigkeit vorgeworfen. Eine Untersuchung des Deutschen Jugendinstituts hat gezeigt, dass Kinder von Akademikern bei gleicher Leistung 4x häufiger die Empfehlung für das Gymnasium erhalten als Arbeiterkinder. Einfordern alleine hilft da wenig. Vor allem fordern bildungsferne Schichten für ihre Kinder nur selten Bildung ein.
 
OK, ich antwortete vielleicht etwas vorschnell; im Moment mache ich mir nämlich eher Gedanken darüber, was ich _langfristig_ machen will denn was ich zur Überbrückung machen will, wenn die Zeit der Arbeitsunfähigkeit vorbei ist.
Trotzdem gibt es auch Jobs, die ich, wenn möglich, ablehnen würde. Ich möchte nicht am Telefon sitzen und Omas erzählen, sie haben ne Millionen gewonnen, wenn sie dafür dasunddas unterschreiben. Auch wenn ein solcher Job meines Wissens per Gesetz zumutbar wäre.

Du meinst 1,50 die Stunde? Nehmen wir mal an, ein Verkäufer bei MCD verkauft im Schnitt alle 5 Minuten etwas; durchschnittlich kostet es, nehmen wir mal an, 2,50 (Es gibt zwar Burger für 1 Euro, aber da werden ja meistens mehrere von gekauft, und ein Menü kostet dafür ja auch schon wieder um die 5 Euro, denke ich, ich war schon länger nicht mehr bei McD). In dem Fall würde er Waren im Wert von 30 Euro verkaufen, wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe. Würden die Preise verdoppelt, würde er (Wenn man außen vor lässt, dass sich dann weniger verkaufen würde) Waren im Wert von 60 Euro verkauft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lohnnebenkosten bei einem Mehreinkommen von 1,50 Brutto die Stunde bei 28,50 Euro liegen - oder wo ist mein Denkfehler?

Erstmal Mehrwertsteuer abziehen. dann verdient bei Franchise häufig der Geber prozentual am Umsatz.
Dann wäre es ja wohl eher so, das die Leute die hinten die Bürger und Fritten produzieren ja auch die 1,5€ mehr haben wollen.
Keine Ahnu g wie das Verhältnis ist, aber das was ich sehe von vorne, mindestens 1 "Koch" je Verkäufer.

Klar wäre letztendlich in der Theorie genug Spielraum. In der Praxis die Kunden recht preissensibel, insbesondere wenn die Konkurenz um die Ecke ist. In der Realität sind vermutlich genug Mitarbeiter zudem eh Aufstocker denen dann eh der Großteil abgezogen wird.

es gibt meiner Ameinung nach durch das Aufstocken in Kombi mit Druck zur jobanahme ein deutliches Ungleichgewicht am unteren Segment im Arbeitsmarkt.
 
Ich sehe diesen Test nicht als repräsentativ an, aber wie müsste er aussehen wenn er repräsentativ sein sollte?

Ich kann Dir zumindest sagen, wie so etwas nicht aussehen sollte.....;) Und am besten wäre es wirklich gewesen, wenn dieser Test erst gar nicht stattgefunden hätte und veröffentlicht worden wäre. Hier wurde eine Gruppe mit unseriösen Methoden an den Pranger gestellt.

Arbeit muss sich wieder lohnen etc.
Für wen? Bestimmt nicht für den Geringverdiener usw. Wer tatsächlich glaubt, dass sich die FDP für diese Leute einsetzen will, hat wirklich gehörig einen Dachschaden. :hehehe: Die Parole war wohl so zu verstehen, dass die Abgaben des Arbeitgebers auf das Arbeitsentgelt wie Steuern usw. niedriger werden, damit sich der Lohn erhöht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Untersuchung des Deutschen Jugendinstituts hat gezeigt, dass Kinder von Akademikern bei gleicher Leistung 4x häufiger die Empfehlung für das Gymnasium erhalten als Arbeiterkinder. Einfordern alleine hilft da wenig.
Ja, wie gesagt, bei uns damals wars genau andersrum. Die Empfehlung fürs Gymnasium hab ich quasi selbst ausgesprochen ;)
Vor allem fordern bildungsferne Schichten für ihre Kinder nur selten Bildung ein.
Ja, genau das sehe ich als das Hauptproblem an. Da weiss man bei vielen nicht, wer überforderter mit den Kids ist. Die Lehrer oder die Eltern...

Charlie
 
Wenn mich RTL anspricht, würde ich mich direkt umdrehen. Gehöre ich dann auch zun den 90 %?
 
Für wen? Bestimmt nicht für den Geringverdiener usw. Wer tatsächlich glaubt, dass sich die FDP für diese Leute einsetzen will, hat wirklich gehörig einen Dachschaden. :hehehe: Die Parole war wohl so zu verstehen, dass die Abgaben des Arbeitgebers auf das Arbeitsentgelt wie Steuern usw. niedriger werden, damit sich der Lohn erhöht.

Ich wundere mich ja auch nur darüber, dass manche Leute die die FDP nicht mögen dann doch deren Parolen aufgreifen :)
 
Dann mach du doch den Job.
Hab mal 4 Stunden bei denen gearbeitet, ich fand es furchtbar eintönig, auf die Dauer verkümmert
man geistig bei denen.
Brauch ich nicht - hab'n Job.

Ach so? Dann müsste ja jede Kassiererin binnen Tagen verblöden. Aber toll, dass du schon nach 4 Stunden an die Grenzen der Belastbarkeit gekommen bist.
 
Vielleicht ein wenig OT, aber da es in dem verlinkten Artikel steht:

Was ist dass denn für eine Unart? Haben die da unbezahlt eine Woche geknechtet? Warum macht man nicht einfach ein Vorstellungsgespräch und dann wird der Kandidat eingestellt. Sollte das eine absolute Pflaume sein, gibt es doch immer noch die Probezeit.

Die Probearbeit war ein Tag. Und das halte ich für ok. Alles andere wäre in der Tat komisch.
 
Ich kann Dir zumindest sagen, wie so etwas nicht aussehen sollte.....;) Und am besten wäre es wirklich gewesen, wenn dieser Test erst gar nicht stattgefunden hätte und veröffentlicht worden wäre. Hier wurde eine Gruppe mit unseriösen Methoden an den Pranger .

Woher weißt Du, das das unseriös war? Nachdem, was ich weiß, wurden 100 Leute vor der Agentur zufällig ausgewählt und angesprochen. Was ist daran unseriös?

86% haben dann sofort ohne weitere Nachfrage gesagt, ne, will ich nicht, auf keinen Fall. Sicher mag es bei einigen gute Gründe geben, vielleicht haben sie etwas in Aussicht oder was auch immer. Dennoch kann man bei der Zahl nur annehmen, dass der Großteil nicht will. Zum Beispiel, weil das Gehalt nur 200 EUR mehr bringt und für die Rent halt gar nix.

Individuell kann ich das sehr gut nachvollziehen, ich weiß noch nicht mal, ob ich ggf. auch so handeln würde. Dennoch ist das Sozialbetrug und das sind dann Leute, die aus egoistischen Motiven auf Kosten der Gesellschaft leben. Und das darf man nun auch mal sagen,
 
Krank ist relativ. Ich weiß nicht, ob jeder dies als Krankheit anerkennt. Desweiteren setze ich im Moment andere Prioritäten - nämlich zuallererstmal, mein Leben halbwegs geregelt zu bekommen (Dies zu erläutern wäre allerdings zu langwierig hier). Sollte ich dies bis zum Ende der eingetragenen "Arbeitsunfähigkeit" nicht geschafft haben, werde ich auch dann nicht sofort alles versuchen, mir einen Job zu suchen. Wieso? Weil ich denke, wenn ich bis dahin mein Leben nicht soweit in den Griff gebracht habe, wie ich es mir wünsche, würde es auch im Job nicht gut klappen. Das habe ich bei dem bereits erwähntem Job schon erlebt. (Auch wenn das nur ein Faktor war). Ich hoffe, es ist halbwegs verständlich, wie ich das hier meine.

Ja, kann ich nachvollziehen. Du musst mit die im reinen sein, gar keine Frage. Und sollte die Krankheit in Richtung Erschöpfung, burn Out et. gehen, wäre ich der allerletzte, der das nicht als Krankheitnsehen würde.

Ich kann dir nur raten, erhole Dich, komme wieder auf die Beine und dann tue alles, wieder Fuß zu fassen - und zwar beruflich in einem Bereich, der Dir passt. Wenn Du willst, dann wird es gehen. Da bin ich mir sicher.
 
Echt? Ich lese täglich die Bild, neben anderen Zeitungen und finde nicht, dass BILD blöd macht.
Was jetzt nicht heißt, dass BILD keine blöden Leser hat oder BILD schlau macht.
 
Zurück
Oben Unten