Affinity im App-Store bedeutet über kurz oder lang dann wohl auch Zwang zum steten Update der App/des OS und damit einer Unterwürfigkeit der Nutzer ggü dem Entwickler. Am Beispiel des Excel-Pendants "Numbers" bedeutete dies den Auschluss zum Downgraden auf eine ältere Version.
Es wird aber auch an anderen Stellen sichtbar, dass Apple Adobe den Boden unter den Füßen wegziehen wird. Als Indiz sehe ich die zunehmenden Performance-Einbrüche im Acrobat DC/Reader vs. Vorschau oder die mangelnde Kompatibilität Photoshops mit den OS-Bedienungshilfen. Bei InDesign muss man zudem immer wieder mit verzehrenden Darstellungsproblemen rechnen, insbesondere, seitdem Bibliotheken, Fonts und Stocks mit der CC gekoppelt sind und der Account ständig überwacht wird. Adobe kommt der Entwicklung nicht (mehr) hinterher und zeigt immer weniger Interesse an einer nachhaltigen Lösung von Problemstellungen, die sich über Jahre und Versionen in den klassischen Creative-Apps angesammelt haben. Es wird stattdessen drumherum programmiert.
Es wird aber auch an anderen Stellen sichtbar, dass Apple Adobe den Boden unter den Füßen wegziehen wird. Als Indiz sehe ich die zunehmenden Performance-Einbrüche im Acrobat DC/Reader vs. Vorschau oder die mangelnde Kompatibilität Photoshops mit den OS-Bedienungshilfen. Bei InDesign muss man zudem immer wieder mit verzehrenden Darstellungsproblemen rechnen, insbesondere, seitdem Bibliotheken, Fonts und Stocks mit der CC gekoppelt sind und der Account ständig überwacht wird. Adobe kommt der Entwicklung nicht (mehr) hinterher und zeigt immer weniger Interesse an einer nachhaltigen Lösung von Problemstellungen, die sich über Jahre und Versionen in den klassischen Creative-Apps angesammelt haben. Es wird stattdessen drumherum programmiert.