Affinity: Große Änderungen zum 30.10.?

Affinity im App-Store bedeutet über kurz oder lang dann wohl auch Zwang zum steten Update der App/des OS und damit einer Unterwürfigkeit der Nutzer ggü dem Entwickler. Am Beispiel des Excel-Pendants "Numbers" bedeutete dies den Auschluss zum Downgraden auf eine ältere Version.

Es wird aber auch an anderen Stellen sichtbar, dass Apple Adobe den Boden unter den Füßen wegziehen wird. Als Indiz sehe ich die zunehmenden Performance-Einbrüche im Acrobat DC/Reader vs. Vorschau oder die mangelnde Kompatibilität Photoshops mit den OS-Bedienungshilfen. Bei InDesign muss man zudem immer wieder mit verzehrenden Darstellungsproblemen rechnen, insbesondere, seitdem Bibliotheken, Fonts und Stocks mit der CC gekoppelt sind und der Account ständig überwacht wird. Adobe kommt der Entwicklung nicht (mehr) hinterher und zeigt immer weniger Interesse an einer nachhaltigen Lösung von Problemstellungen, die sich über Jahre und Versionen in den klassischen Creative-Apps angesammelt haben. Es wird stattdessen drumherum programmiert.
 
Wenn ich mir angucke, dass mir für gerade mal 4 Apps (Foto-Abo) im neuen Spotlight App-Launcher insgesamt 12 Adobe-Apps angezeigt werden und dass mir das System mit unzähligen Adobe-Ordnern zugespammt wird, dann wird klar, wie wenig sich Adobe an übliche Apple-Konventionen hält und ein System im System errichtet hat.
 
klingt für mich nach einem neuen Lizenzmodell ... was mich absolut nicht wundern würde
Ich habe mich schon immer gefragt, wie sie bei den niedrigen Preisen eine solche SW zum Einmalkauf anbieten können.
Meine Munkel-Option lässt mich eher an eine erweiterte Anbindung an unterschiedlichen KI-Funktionen denken,
welche dann optional als In-App-Käufe laufen könnten.
 
Na, wie sollte es auch anders sein: ein Unternehmen (und deren Führung) ist seinen Eigentümern gegenüber verantwortlich - für mich selbstverständlich.
Nur die meisten Aktionäre haben nie wirklich in ein Unternehmen investiert, sie haben Aktien von Dritten gekauft. Und diese Sicht ist halt die Beute zu verteilen bevor sie erlegt worden ist. Denn erst einmal muss man etwas verkaufen können, um Geld einzunehmen und dann dann muss man erst einmal herstellen, um es zu verkaufen. Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden sind im Grunde was ein Unternehmen über Wasser hält und eben die Gewinne, Wachstum, Umsätze ermöglicht, damit die Aktionäre etwas verdienen.

Was würde denn noch von Macromedia genutzt werden, außer Freehand?
Das ist eine müßige Frage, genau wie, ob Adobe InDesign so erfolgreich geworden wäre, wenn Adobe Aldus nicht gekauft hätte und PageMaker nicht eingestampft hätte? Wer für funktionierende Märkte ist kann nicht für endlose Übernahmen und Fusionen sein.
 
Das ist eine müßige Frage, genau wie, ob Adobe InDesign so erfolgreich geworden wäre, wenn Adobe Aldus nicht gekauft hätte und PageMaker nicht eingestampft hätte? Wer für funktionierende Märkte ist kann nicht für endlose Übernahmen und Fusionen sein.
Die hätten das Sterben von Flash auch nicht verhindert, oder Fireworks, Dreamweaver etc. Und war Freehand von Macromedia? Und ist Adobe am Untergang Quarks schuld? Oder war es deren Überheblichkeit?
 
dann wird klar, wie wenig sich Adobe an übliche Apple-Konventionen hält und ein System im System errichtet hat.

... naja, eigentlich halten sie sich mit App-Bundles sogar an die Apple-Konventionen, wenn sie diese in Ordnern wie /Applications/Utilities ablegen und nicht wie andere irgendwo im System unterbringen. Oder wo nochmal ist der Microsoft Autoupdater abgelegt?

Dich stört, dass diese App-Bundles angezeigt werden, okay. Aber das hat nix mit "Apple-Konventionen" zu tun.
 
Nur die meisten Aktionäre haben nie wirklich in ein Unternehmen investiert, sie haben Aktien von Dritten gekauft. Und diese Sicht ist halt die Beute zu verteilen bevor sie erlegt worden ist. Denn erst einmal muss man etwas verkaufen können, um Geld einzunehmen und dann dann muss man erst einmal herstellen, um es zu verkaufen. Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden sind im Grunde was ein Unternehmen über Wasser hält und eben die Gewinne, Wachstum, Umsätze ermöglicht, damit die Aktionäre etwas verdienen.
Puh, das ist ja kompliziert.
Und wie genau du weisst was die meisten Aktionäre so tun ... Hut ab. ;) Lass dir sagen: es sind nicht die meisten - es sind so gut wie alle, denn in aller Regel kauft man Aktien von Dritten. Es sei denn man ist bei einer Neuemission dabei. Und: eine Aktie ist und bleibt eine Aktie - egal von wem ich sie erwerbe und es ist und bleibt ein Unternehmensanteil (egal wie groß oder klein er ist).
Und ich dachte immer, dass ich mich einfach an einem Unternehmen beteilige indem ich mir Aktien davon kaufe und dann eine Rendite erziele, indem ich zB am Gewinn des Unternehmens durch Dividenden beteiligt werde oder durch den Verkauf von im Preis gestiegen Aktien.

Du kannst ruhig aufgeben mich belehren zu wollen, wie du vielleicht an meiner aufkommenden Ironie bemerken wirst.
Es hat keinen Zweck.
 
Die hätten das Sterben von Flash auch nicht verhindert, oder Fireworks, Dreamweaver etc. Und war Freehand von Macromedia? Und ist Adobe am Untergang Quarks schuld? Oder war es deren Überheblichkeit?
Das meine ich nicht, nur können wir halt nicht wissen, wie es heute mit Aldus, Macromedia & Co. aussieht wären sie nicht von Adobe übernommen worden. Die hätten entweder ihre Nische gefunden oder auch nicht. Es gibt ja auch so Beispiele wo man sich fragt, ob die Übernahme/Fusion nicht am Ende beiden/allen geschadet hat: Corel, Paint Shop Pro und WordPerfect oder IBM und Lotus.

Bei Canva/Serif werden wir wohl am 30.10. erfahren in welche Richtung die Reise gehen kann, dann kann man darüber diskutieren, ob das gut oder schlecht ist.

... naja, eigentlich halten sie sich mit App-Bundles sogar an die Apple-Konventionen, wenn sie diese in Ordnern wie /Applications/Utilities ablegen und nicht wie andere irgendwo im System unterbringen. Oder wo nochmal ist der Microsoft Autoupdater abgelegt?
Wenn es sich um Anwendungen handelt die eigentlich nur innerhalb einer Anwendung gestartet werden kann, sollte die eher im Bundle der entsprechenden Anwendung sein und nicht einfach in /Applications liegen auch nicht in /Applications/Utilities
 
Wenn es sich um Anwendungen handelt die eigentlich nur innerhalb einer Anwendung gestartet werden kann, sollte die eher im Bundle der entsprechenden Anwendung sein und nicht einfach in /Applications liegen auch nicht in /Applications/Utilities

... ist ne Frage der Updates. Separat updated es sich einfacher.
 
... naja, eigentlich halten sie sich mit App-Bundles sogar an die Apple-Konventionen, wenn sie diese in Ordnern wie /Applications/Utilities ablegen und nicht wie andere irgendwo im System unterbringen. Oder wo nochmal ist der Microsoft Autoupdater abgelegt?

Dich stört, dass diese App-Bundles angezeigt werden, okay. Aber das hat nix mit "Apple-Konventionen" zu tun.
Dann hat Apple seine Konventionen geändert, denn früher im Launchpad wurde das Zeugs ja nicht angezeigt.
Ich hoffe halt, dass Apple es in einer späteren Tahoe-Version ermöglicht, über das Kontextmenü einzelne Symbole aus der Apps-App auszublenden. Sie sind dann ja immer noch im Programme-Ordner zugänglich, wenn man sie alle paar Jahre mal brauchen sollte.
 
Da wir schon so ziemlich OT sind: Wofür ich Adobe am liebsten verprügeln würde, ist die Tatsache, dass sie Director erst gekauft, dann nicht vernünftig weiterentwickelt und am Ende einfach eingestampft haben.

Es gibt eigentlich bis heute kein äquvivalentes Tool, das den Spagat zwischen oder die Fusion von einfachem Design und komplexer Programmierung hinbekommt. Director war in vielerlei Hinsicht ziemlich perfekt und sehr leistungsstark. Trotzdem konnten auch Menschen damit brauchbaren Content erzeugen, die nicht hauptberuflich programmiert haben.

Was man bei Director mit "Lingo" machen konnte, war ein ganz anderer Schnack als Flash und ActionScript. Und auch das Letztere haben sie ja mit Ansage vor die Wand gefahren.

Und BTT: Bei Affinity werden ganz sicher käufliche oder zubuchbare KI-Sachen kommen. Das machen - oder versuchen - ja aktuell alle irgendwie.
Ob man das Zeug am Ende wirklich in jeder einzelnen App erneut braucht, ist eine andere Frage.

Ich weiß natürlich nicht, was genau Affinity da an den Start bringt - aber besser als Midjourney, DALL-E oder Stable D wird es kaum sein. Vermutlich nur ein bisschen besser integriert. Ob die Kunden dafür dann neben ihren ohnehin laufenden KI-Accounts noch weitere kostenpflichtige Sachen buchen werden, muss sich zeigen. Für die meisten dürften allerdings die finanziellen Möglichkeiten nicht unbegrenzt sein. Wenn dann noch jeder Anbieter einer Grafik- oder Foto-Software auch noch mal 15 Euros pro Monat kassieren möchte, wird das eng.
 
Dies soll angeblich eine Antwort auf eine E-Mail-Anfrage an den Affinity-Support sein:

 
Sollte doch gar nicht so schwer sein, die Entwicklung von Canva nachzuverfolgen ….

Die Firma ist mittlerweile eine der größten in Australien, nachdem sie erst 2013 gegründet wurde, aber sie sind so rasant gewachsen, weil sie sich sehr frühzeitig im großen Business breit machen konnten, vor allem in Australien und im asiatischen Raum. In 12 Jahren haben sie es von einem kleinen Start-up zu einem Unternehmen mit 1,5 Milliarden Umsatz gebracht, 5500 Angestellte, über 200 Millionen Nutzer …

Sie haben auch gezielt und von Beginn auf parallele Wege abgezielt: den Non-Profit Bereich Canva als private Company (Schulen, Studenten und private Nutzer) und den professionellen Bereich Canva Pty Ltd (große Unternehmen wie FedEx, Office Depot) vorwiegend im Bereich des kooperativen, vernetzten Arbeitens, dazu passen dann natürlich die KI-Tools, die sich hier immer weiter breit machen und die gesamte Breite der Anwendungen unterstützen. Sie verdienen Geld und sie wachsen weiter sehr schnell, Serif (Affinity) konnten sie mal eben so erwerben (ca. 300 Mill brit. Pfund), weil sie die Werkzeuge der Suite für ihre Plattform nutzen wollten.

So lange wie die Gründer in der Firma bleiben (wir alle werden älter ;)), wird sich die Strategie nicht groß ändern, wer allerdings nicht nur die freien Werkzeuge nutzen möchte (vermutlich auch neue KI-Tools), muss eben den Businessplan bezahlen.

Lässt sich dadurch absehen, wie sich die Serif-Suite weiter entwickelt? Nicht ganz einfach, denn wenn man sieht, wie sich der gesamte Grafik-, Foto- und Publikationsbereich entwickelt, stellt man fest, dass es überall nur in kleinen Schritten voranschreitet - das Rad ist schon erfunden … einzig die KI-Tools verändern das Umfeld recht radikal. Im Businessbereich werden immer mehr einfache oder lästig-langwierige Aufgaben der KI überantwortet und Canva hat das sehr frühzeitig erkannt. Bei der Affinity-Software erwarte ich keine "Revolution" mehr, aber auch nicht bei anderen - außer eben der immer weiter eingebundenen KI und zunehmender Automatisierung. (schlechtes Bild rein und professionelle Qualität kommt hinten raus - wobei professionell nicht immer hohe künstlerische Ansprüche heißt - siehe Musikbusiness :devilish:)

Meine (gewagte?) Prognose: In spätestens 5 Jahren, werden auch im privaten Bereich 90 % der digitalen Aufgaben mittels KI erledigt, ein Abo-Modell allein für eine Affinity-Suite wird nicht mehr viel Gewinn abwerfen …
 
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Meine (gewagte?) Prognose: In spätestens 5 Jahren, werden auch im privaten Bereich 90 % der digitalen Aufgaben mittels KI erledigt, ...

... so lange wird es nicht dauern. Die KI-Funktionen sind ja schon heute selbst in einfachen Foto-Apps aktiv. Für eine "simple" Bildoptimierung wird man schon bald gar keine spezielle App mehr benötigen. Das geht dann alles automatisch - und für die allermeisten Anwender wird sogar das schon völlig ausreichen.
 
In spätestens 5 Jahren, werden auch im privaten Bereich 90 % der digitalen Aufgaben mittels KI erledigt, ein Abo-Modell allein für eine Affinity-Suite wird nicht mehr viel Gewinn abwerfen …
Beschreibe eine Dystopie …

Gerade gesehen, dass Serif zum 6.10. das Forum dicht macht und auf Discord umzieht.
 
... so lange wird es nicht dauern. Die KI-Funktionen sind ja schon heute selbst in einfachen Foto-Apps aktiv. Für eine "simple" Bildoptimierung wird man schon bald gar keine spezielle App mehr benötigen. Das geht dann alles automatisch - und für die allermeisten Anwender wird sogar das schon völlig ausreichen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Affinity hier zuerst diverse Tools anbieten werden wird,
welche der Nutzer dann per „Pro-Account“ nutzen kann. Von Support bis eigene KI-Tool-Erstellungen für Workflows usw.
Vielleicht auch kostenpflichtige Plugins für KI-Tools und ähnliches.

Das bißchen Optimieren, was ja bereits überall mit bei ist, ist ja fast „easy going“ –
vielmehr wird es bestimmt interessant werden, was Dinge wie Bereiche nach Anbgaben ersetzen beim Retuschieren
und auf Formaten mit unterscheidlichen Auflösungen inkl. Workflow und Batch etc.

Und man konnte ja bereits schon auf Canvas-Cloud-Stuff zugreifen, wenn gewollt.
Ich denke hier wird dann die mögliche Verknüpfung zur Nutzung wesentlich ausgebaut sein, so dass man über die Affinity-Suite
auch auf weitere Software, Clouds und Tools zugreifen kann – inkl. optimierter Nutzung innerhalb der Affinity-Apps.
 
Die Canva Software im professionellen Bereich ist heute schon sehr mächtig (ich hatte die Gelegenheit bei einem Verwandten - der vorher 4 Jahre in Australien gelebt hatte - jetzt in UK diese mal anzutesten). Im Prinzip kann sie heute schon auf kleine Prompts hin, recht autark und komplex arbeiten, Bildretusche, Grafikarbeiten, Tabellen, Textübersetzungen, Layouts und noch viel mehr, alles läuft teilweise schon mit wenigen Klicks / Prompts.

Die größte Stärke liegt vermutlich in der Zusammenführung von Arbeiten in kleinen und großen Gruppen. Hier liegt auch das Erfolgsgeheimnis, weswegen so viele Investoren teilweise richtig viel Geld eingebracht haben. Wer länger damit arbeitet, wird vermutlich schnell einzelne Fähigkeiten verlernen - wozu auch, wenn sie nicht mehr gebraucht werden … (Wer rechnet heute noch im Kopf, oder schreibt mit der Hand … meine Handschrift war mal ausgezeichnet … ;)).

Vor nicht allzu langer Zeit hat die digitale Technik z.B. Schriftsetzer "obsolet" gemacht (ob man das Ergebnis gut findet, ist eben nicht nur Geschmackssache …), die neue (KI-)Welle wird noch viel radikaler durch die Landschaft pflügen, Jobs verschwinden mit nie da gewesener Geschwindigkeit, aber es entstehen auch neue, denn die neuen Techniken und Möglichkeiten müssen ja auch unter die Leute gebracht werden, ha! Deutschland hängt bereits jetzt in vielen Arbeitsbereichen stark hinterher (und sie werden etwa noch Verbrennerauto verkaufen wollen, wenn die nirgends mehr fahren dürfen, in Norwegen vermutlich schon 2030 ;)).

Wer mal die Verwaltung in den baltischen Staaten oder Neuseeland kennengelernt hat und dann in D zum "Amt" muss, kann sich nur noch gruseln. :eek: Die installierte Infrastruktur ist der Schlüssel für einen schnellen Wandel, während man sich hier noch mit unzureichender Versorgung mit schnellem Internet herumschlägt, sieht in China schnelles 5G Internet selbst in den entlegensten Dörfern, surft in Rumänien auch abseits der Ballungszentren schon mit flotter Glasfaser.

Ich beneide heutige Berufsanfänger nicht unbedingt, eine langfristige Planung eines Lebenslaufes ist teilweise unrealistisch, es sei denn, man möchte den Müll abtransportieren oder in der Altenpflege arbeiten …
 
Wer länger damit arbeitet, wird vermutlich schnell einzelne Fähigkeiten verlernen - wozu auch, wenn sie nicht mehr gebraucht werden … (Wer rechnet heute noch im Kopf, oder schreibt mit der Hand … meine Handschrift war mal ausgezeichnet … ;)).
Das wird noch das größte Problem werden, Ärzte die sich bei Diagnosen mit AI helfen lassen, können es bald nicht mehr selbst. Schüler die sich bei Aufsätzen mit AI helfen stellen das Ergebnis weniger in Frage. Und wie soll das erst werden, wenn viele nicht einmal mehr Programmieren können, sondern dies komplett an eine AI ausgelagert haben …
 
Das wird noch das größte Problem werden, Ärzte die sich bei Diagnosen mit AI helfen lassen, können es bald nicht mehr selbst. Schüler die sich bei Aufsätzen mit AI helfen stellen das Ergebnis weniger in Frage. Und wie soll das erst werden, wenn viele nicht einmal mehr Programmieren können, sondern dies komplett an eine AI ausgelagert haben …
Da gibt es dann wiederum Programmierer, die den KI-Code reparieren :crack:

https://www.heise.de/news/Vibe-Coding-Cleanup-Specialists-Diese-Menschen-reparieren-schlechten-KI-Code-10658670.html
 
Da gibt es dann wiederum Programmierer, die den KI-Code reparieren :crack:
Die Frage die bleibt: Wie lange werden Programmierer noch Lust haben eine Programmiersprache zu erlernen, nur um einer Maschine hinterher zu arbeiten? :unsure:

Vermutlich alles eine Frage der Bezahlung?? (soll ja schon öfter geholfen haben ;))
 
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