Ab welchem Alter ist ein Mobiltelefon bei Jugendliche heutzutage üblich?

Weil dort nur Experten sitzen, denen wir nur ausgezeichnete und durchdachte Gesetze zu verdanken haben? ;)
Na wenn wir das selbst machen wird's ja auch nix. Kommt es von oben, können wir wenigstens wem die Schuld geben.
 
OK, wenn das die Anspruchshaltung ist 🙃
 
da es richtige Smartphones erst seit 2007 gibt, bist du jetzt noch nicht in einem Alter, wo du auf belastbare Erfahrung zurückgreifen kannst...;)
Autsch.
Selbst Apple AI weiß, das es Smartphones sehr viel länger gibt:
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Und den Begriff Smartphone hat Ericsson 1999 geprägt.
 
Also das Motorola A1000 kam 2004 raus ;)
PDAs konnte man mit GSM-Modulen auch als Handy nutzen (glaube ich gerade zumindestens).

Meine Kids nutzen Medien zuhause, sind aber auch erst 4 und 7. der 7 jährige darf dabei wählen ob schauen oder zicken (Mario Kart&co).

Smartphone wird in paar Jahren jedoch ein Thema… ist nicht das selbe wie früher…
 
Mein erstes Smartphone war wie ich bereits geschrieben hatte eins mit Windows Mobile, das war so um 2003 oder 2004 herum ca. - genau zu der Zeit sind die Schulkollegen mit den ikonischen Razr-Klapphandys aufgetaucht, für meinen "PDA" hat sich niemand interessiert. Wie dann ein paar Jahre später das erste iPhone kam, waren Smartphones dann auf einmal "in" - zu dem Zeitpunkt hatte ich dann das damalige Samsung-Flagship das "Omnia" hieß, und witzigerweise hat das niemanden interessiert. Das war wirklich einfach zu nerdig, es kam auch mit einem Stift weil der Touchscreen auf Druck reagierte und mit den Fingern zu unpräzise war. Daher glaube ich, ist das iPhone als erstes "richtiges Smartphone" bekannt, weil diese PDAs vorher so umständlich waren, dass es einfach uninteressant gewesen sein dürfte.

Und Apple hatte die Deals mit Mobilfunkanbietern, den PDA hatte ich mir damals selbst im Handel kaufen müssen..

Wie zuvor beschrieben fand ich das Windows Mobile aber super, ich hatte dort alle meine SMS in Chats drin wie bei einem modernen Smartphone heutzutage, meinen Kalender, Filme hatte ich in richtiger Auflösung draufkopiert, einen Browser hatte es theoretisch auch, aber ich glaube den hatte ich nicht wirklich genutzt, das war zu einer Zeit wo man unterwegs nur Internet über 2G EDGE bekam... sinnlos lahm und teuer...

Das einzige was mir am iPhone damals auffiel war, es gab jede Menge Spiele. Angry Birds ist mir noch als nervig in Erinnerung, das hat dann jeder zu meiner Unizeit gespielt. Spiele hatte ich da am "Omnia" überhaupt keine drauf...

Hatte jetzt sogar noch im Mailarchiv von damals die Bestellmail des Omnias gefunden, von fonmarkt.de, leider ist das Archiv im Thunderbird korrupt und der Mailinhalt kann nicht mehr geladen werden, sonst könnte ich mir da noch ansehen wieviel mich das gekostet hatte.

Schlussendlich haben die Kids sie ständig nur an der Nase herum geführt
Genau das ist der springende Punkt, derartige Aktivitäten werden dann einfach nur verlagert und man bekommts nicht mehr mit. Mit so einem Verbot kommt man einfach nicht weit. Aber natürlich wird schon temporär auch mal das iPad über Nacht weggeräumt wenn 3 Stunden ausgemacht waren und die Augen nach 4 Stunden langsam eckig werden. Da gibt's sicher einen Weg zwischen Verboten und laissez-faire.
 
@maba_de,
.
nix "autsch" - wie du selbst zitierst, der Massenmarkt begann 2007, auch wenn es den noch nicht ausgefüllten Begriff "Smartphone" bereits gab.

Die (nicht ernstzunehmenden) Nischen-Geräte sind mir bekannt, aber doch wohl zu vernachlässigen,
außerdem gab es das noch nicht die Themen, um die es heute bei Smartphones geht,: preiswert zu erreichende social media und co

Gruss, Ciccio
 
Mein erstes Smartphone war wie ich bereits geschrieben hatte eins mit Windows Mobile, das war so um 2003 oder 2004 herum ca. - genau zu der Zeit sind die Schulkollegen mit den ikonischen Razr-Klapphandys aufgetaucht, für meinen "PDA" hat sich niemand interessiert. Wie dann ein paar Jahre später das erste iPhone kam, waren Smartphones dann auf einmal "in" - zu dem Zeitpunkt hatte ich dann das damalige Samsung-Flagship das "Omnia" hieß, und witzigerweise hat das niemanden interessiert. Das war wirklich einfach zu nerdig, es kam auch mit einem Stift weil der Touchscreen auf Druck reagierte und mit den Fingern zu unpräzise war. Daher glaube ich, ist das iPhone als erstes "richtiges Smartphone" bekannt, weil diese PDAs vorher so umständlich waren, dass es einfach uninteressant gewesen sein dürfte.

Und Apple hatte die Deals mit Mobilfunkanbietern, den PDA hatte ich mir damals selbst im Handel kaufen müssen..

Wie zuvor beschrieben fand ich das Windows Mobile aber super, ich hatte dort alle meine SMS in Chats drin wie bei einem modernen Smartphone heutzutage, meinen Kalender, Filme hatte ich in richtiger Auflösung draufkopiert, einen Browser hatte es theoretisch auch, aber ich glaube den hatte ich nicht wirklich genutzt, das war zu einer Zeit wo man unterwegs nur Internet über 2G EDGE bekam... sinnlos lahm und teuer...

Das einzige was mir am iPhone damals auffiel war, es gab jede Menge Spiele. Angry Birds ist mir noch als nervig in Erinnerung, das hat dann jeder zu meiner Unizeit gespielt. Spiele hatte ich da am "Omnia" überhaupt keine drauf...

Hatte jetzt sogar noch im Mailarchiv von damals die Bestellmail des Omnias gefunden, von fonmarkt.de, leider ist das Archiv im Thunderbird korrupt und der Mailinhalt kann nicht mehr geladen werden, sonst könnte ich mir da noch ansehen wieviel mich das gekostet hatte.


Genau das ist der springende Punkt, derartige Aktivitäten werden dann einfach nur verlagert und man bekommts nicht mehr mit. Mit so einem Verbot kommt man einfach nicht weit. Aber natürlich wird schon temporär auch mal das iPad über Nacht weggeräumt wenn 3 Stunden ausgemacht waren und die Augen nach 4 Stunden langsam eckig werden. Da gibt's sicher einen Weg zwischen Verboten und laissez-faire.
Hier denkenich aber an meine tägliche Kalibrierung des Stiftes mit dem Screen - quasi meine Routine zum guten Morgen.

Bei Base (Discounter von E-Plus) hatte ich da übrigens einen Datenflat-Tarif der mich über die damaligen sehr hohen Promo-Provisionen am Ende nur um die 20€ gekostet hatte und das war schon cool überall online zu gehen…also da wo E-Plus (mittlerweile aufgekauft von o2) Netz hatte. Selbst im Berliner Ring war das nicht so gegeben…

Dennoch - heute ist es anders: Social Media ist wie eine Plage. Eigentlich müsste man die Eltern der 68er fragen, wie sie ihre Kids durch diese Phase gebracht haben :D
 
Dennoch - heute ist es anders: Social Media ist wie eine Plage. Eigentlich müsste man die Eltern der 68er fragen, wie sie ihre Kids durch diese Phase gebracht haben :D
Die haben ganz antiautoritär ihren Kindern völlig freie Hand gelassen bei der Benutzung von Smartphones und Tablets und Social media im Internet, da gab es keinerlei Einschränkungen.

Okay, es gab auch keinerlei Smartphones und Tablets und kein Internet ....

Und auch Fernsehnutzung war damals eher weniger das Diskussionsthema. Viele Familien hatten noch gar keinen, und die anderen hatten maximal vier Programme, werktags etwa von 17 Uhr bis 23 Uhr, Kinderprogramm natürlich nur vor 19, maximal 20 Uhr.

Bevor Rückfragen kommen: vier Programme, das waren halt ARD und ZDF und, bei günstiger Wohnlage bis zu zwei dritten Programmen.


Hab vor einigen Jahren mal einen schönen Text gelesen, so in etwa:
Kind nörgelt, will ein Smartphone, fragt empört: Mama, wie alt warst du denn, als du dein erstes Smartphone bekommen hast?
Mama: Dreiundvierzig.
Schweigen.
 
Wahrscheinlich wird es so kommen das sie die Bordmittel SMS / MMS / iMessage wird nutzen dürfen und keine sonstigen Applikationen.

Du meintest anfangs, dass du der Tochter vertrauen kannst. Nun hört sich das ganz anders an. Ich sehe den
Frust schon programmiert. Was ist ein iPhone ohne Apps? Nichts! Natürlich wird sie TikTok, Whatsapp und
vor allem den Browser nutzen wollen ... und hat damit Zugriff auf alles mögliche, Pornoseiten, Nazi-Seiten,
alles, was ihr von den Kollegen da lustiges geschickt wird.
Und als Zweites ist es ein Problem, sich selbst einschränken zu können. Sehr viele Menschen, egal welchen
Alters, können es nicht. Da musst du schon sehr viel Vertrauen in die Tochter haben, dass sie das alles selbst
abwägen und abschätzen kann, was ihr gut tut und was sie dadurch alles versäumt.
Keine leichte Entscheidung, ich wünsche euch gutes Gelingen! Das Wichtigste ist, dass ihr im Gespräch bleibt
und Vertrauen zueinander habt. Dann wird das schon.
 
Die haben ganz antiautoritär ihren Kindern völlig freie Hand gelassen bei der Benutzung von Smartphones und Tablets und Social media im Internet, da gab es keinerlei Einschränkungen.

Okay, es gab auch keinerlei Smartphones und Tablets und kein Internet ....

Und auch Fernsehnutzung war damals eher weniger das Diskussionsthema. Viele Familien hatten noch gar keinen, und die anderen hatten maximal vier Programme, werktags etwa von 17 Uhr bis 23 Uhr, Kinderprogramm natürlich nur vor 19, maximal 20 Uhr.

Bevor Rückfragen kommen: vier Programme, das waren halt ARD und ZDF und, bei günstiger Wohnlage bis zu zwei dritten Programmen.


Hab vor einigen Jahren mal einen schönen Text gelesen, so in etwa:
Kind nörgelt, will ein Smartphone, fragt empört: Mama, wie alt warst du denn, als du dein erstes Smartphone bekommen hast?
Mama: Dreiundvierzig.
Schweigen.
War zu kryptisch, aber ich dachte eher an die anderen Freiheiten, für diese Generation bekannt ist. Drogen und Co. und dennoch haben es nicht alle gemacht…andere Zeiten, andere Gefahren….
 
Junior ist 13 und hat seit 1,5 Jahren ein Samsung A13 und ein Asus Notebook. Sowohl Google als auch Microsoft Parental Control aktiv mit Zeit- und Applimits. Nur whitelist Internetseiten usw... ist schon ein Vollzeitjob manchmal, auch weil er sich nicht beherrschen kann mit den Games und Youtube... Roblox 1 Stunde täglich, Brawlstars 20 Minuten, auch FB und IG nur 10 Minuten usw...
Wir sind konstant im Gespräch aber die Zeit für Games reicht eben nie...
Ein Iphone bzw teures Handy werde ich ihm nie kaufen, da muss er dann selbst arbeiten gehen... Das ist für mich eine Prinzipiensache
 
aber die Zeit für Games reicht eben nie...
Das war schon immer so, wenn ich daran denke dass meine Eltern glaubten mehr als 2 Stunden am Tag vor dem Atari ST zu verbringen hätte fatale Folgen. Was mir alles vorgeworfen wurde, ich sei spielesüchtig, schmeiß die Zukunft weg... hätte ihnen damals jemand die tatsächliche Zukunft vorausgesagt, ich würde mal in der IT landen und dann samt Privatvergnügen regelmäßig auf 12-15 Stunden Bildschirmzeit am Tag kommen, die hätten alle Nerven verloren... für die war der Bildschirm irgendwann die falsch erkannte Ursache für alle Probleme.

Derartige Verbote hatten zur Folge, dass ich nach der Schule oft bis zum Abend nicht heimkam und stattdessen bei einem Schulfreund vor dem Bildschirm seines modernen Pentium-Computers landete. Ich erinnere mich noch an den Tag wo er ein Set mit vielen CDs herzeigte und wir dann eine Stunde lang Morrowind installierten. An den darauffolgenden Wochenenden hat man mich zuhause nicht mehr gesehen... und wie mir das dann auch tw. verboten wurde, haben wir auch mal blau gemacht um zu zocken und meine Eltern glaubten ich sei in der Schule...

Bis auf die Verlagerung des ganzen Geschehens samt Problemen in der Schule haben die Erziehungsmaßnahmen nix gebracht. Das hat bei mir mit 14 so richtig begonnen, also wenn dein Sohn jetzt 13 ist und ihr schon beim Webseiten-Whitelisten angekommen seid und du nach einer Stunde Roblox unruhig wirst, könnte da noch was auf dich zukommen. Ist natürlich eine schwierige Situation, im Endeffekt spielen die einen nach der Schule stundenlang Fußball, manche Mädchen gehen shoppen, oder bedienen ein anderes Klischee, und manche Jugendliche zocken stundenlang Computerspiele. Wir hatten dann regelmäßig eine Pokerrunde am Freitag Abend und meine Eltern hatten Bauchschmerzen, dass ich da selbstverständlich mein ganzes Taschengeld bis zur Verschuldung verzockte. Wär das besser als vorm Computer zu hocken oder noch schlechter?

Am Ende ist das alles typisches Jugendzeugs und der Kollege mit seinem tollen Computer ist heute Spieleprogrammierer, soviel zur "Spielesucht"...

Ich wäre beispielsweise 10x besorgter ob das Kind sich Videos aus der "Manosphere" (Andrew Tate und Co.) reinzieht, über Tiktok auch gern geteilt unter Burschen... da kann wirklich nachhaltig was schiefgehen. Bitte nicht als Häme verstehen oder so, ich meine nur dass Roblox wohl noch eine der unproblematischeren Aktivitäten ist.
 
@jonny72:
Bekommt Dein Sohn denn das "analoge Leben" (Schule, Freundeskreis) brauchbar gebacken?

Wie gesagt:
Von Stoppschildern / Filtern halte ich ab einem bestimmten Alter (ca. 12-13 aufwärts) nix.
Ich habe nach dem Studium ein paar Jahre als Informatiker an einem Gymnasium gearbeitet.
Die schlauen Kinder haben den Jugendschutzfilter der Firewall dadurch umgangen, dass sie die Schmuddelseiten via Google Übersetzer aufgerufen haben.
Wie mein Opa schon sagte: "Wo ein Wille ist, da ist ein Gebüsch!"

Wenn der "normale Kram" vernünftig läuft, ist es doch nicht so wichtig, wieviele Minuten Dein Sohn im Netz unterwegs ist.
 
Sehr schön! :love:
 
Na, so schöne Anekdoten aus der eigenen Kindheit und Jugend sind ja ganz nett, aber leider so gar nicht auf die heutige Zeit übertragbar.
Ich war auch so eine Art "Nerd" und aus mir ist gerade deshalb auch "etwas" (im gesellschaftlichen oder pekunären Sinn) geworden ;)

Aber deshalb würde ich heute(!) keinen Eltern raten, den Nachwuchs ungehemmt mit digitalen und "sozialen" Medien loslegen zu lassen.
Es gibt sicher in jeder Generation die "guten" Kids, die sich im heimischen Kinderzimmer ein Business mit zigtausend Followern zusammenbasteln.

Der Normalfall ist das allerdings nicht. Für alle anderen sind die Gefahren durch Mobbing, Grooming, Spielsucht, falsche Vorbilder und Fanatiker jeder Coleur einfach recht groß. Und da muss man heutzutage einfach extrem genau hinschauen, was die lieben Kleinen da so machen.

Und selbst die, die nicht direkt mit kriminellen Machenschaften in Kontakt kommen, sind ja gefährdet. Und sei es "nur" durch Verblödung!
 
Da gebe ich Dir vollkommen Recht!
Ich habe nie empfohlen, die eigenen Kinder im Netz allein zu lassen - im Gegenteil.

Daher schrieb ich ja zu Beginn dieses Fadens auch:

Meine Erfahrung:
Es hängt sehr stark davon ab, in wieweit ihr als Eltern das ganze begleiten wollt und könnt (!).
Bitte nicht übel nehmen, aber Medienkompetenz fällt nicht vom Himmel - welche Erfahrungen hat Deine Tochter im Bereich Internet / soziale Medien?
Welche habt ihr als Eltern?

Sicher hat sich da viel verändert - dem müssen sich Eltern stellen können / wollen.
 
Ich finde das ist sehr vom Kind abhängig. Ich habe 3 Töchter 16, 14, 8. Die beiden Älteren haben seit sie ca. 11-12 Jahre alt sind, derzeit z.B. ein "altes" iPhone 12, die Kleine darf nur ab und an an ein Gerät das wir in Verwahrung haben.

Die große ist ein Techfreak, ist auf dem Gymnasium und hat schon im ersten Jahr einen anderen DNS-Server installiert, als der im Haus laufende Technitium. Verzichtet aber auf sämtlichen Social Media Kram. Sie will selbst etwas mit Medien arbeiten/lernen und hat durch aus mein hohes Vertrauen. Die schulischen Leistungen sind überragend. Überhaupt muss ich sagen wer mit 16-17 mal einen Porno (nicht das ich das von Ihr denke) ansehen will, ja den wird man nur schlecht aufhalten. Wir haben aber in diesem Alter auch alte "Praline" Zeitungen aus dem Container gezogen...

Die Mittlere, schwieriger... Die schulischen Leistungen sind "durchwachsen" und beim lernen ist dieses "Ding" echt die Ablenkung schlechthin. Sie nutzt TikTok und spielt halt drauf Spiele. Sie schafft es aber zumindest immer wieder dass Sie das Telefon beim meiner Frau oder mir abgibt, weil Sie weis dass es Sie ablenkt. Sie weis dass wenn es nicht klappt, es zu Reglementierungen führt...

Die Kleine, ja, der könnte ich um morgens ein Handy geben und ich würde erst wieder etwas hören wenn der Akku leer wird. Aber dafür sind wir da und schränken das durch wegnehmen ein. Sie spielt nur Spiele, macht Fotos und Videos oder so wichtige Dinge... :-) Sie kommuniziert aber mit niemanden über das Telefon.

Ich denke man muss seine Kinder schon etwas kontrollieren, aber auch das Vertrauen darf nicht zu kurz kommen.
 
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