18.Bundestagswahl

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  • CDU/CSU

    Stimmen: 50 15,1%
  • SPD

    Stimmen: 61 18,4%
  • Bündnis90/Die Grünen

    Stimmen: 28 8,4%
  • Die Linke

    Stimmen: 52 15,7%
  • FDP

    Stimmen: 26 7,8%
  • Piratenpartei

    Stimmen: 47 14,2%
  • Alternative für Deutschland(AfD)

    Stimmen: 45 13,6%
  • Sonstige Partei

    Stimmen: 23 6,9%

  • Umfrageteilnehmer
    332
Status
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Was heißt "investieren"? Der Kapitalmarkt gibt doch im Moment kaum etwas her, was sowohl "sicher" ist und auch mehr als das auffressen durch die Inflation hergibt. Das ist ein ganz großes Problem. Die "klassische" Lebensversicherung in D zur Absicherung des Alters kommt ja deshalb mehr und mehr in Diskussion.

Wenn ich heute bombensicher mein Geld investiere, dann bekomme ich in der Tat fast keine Zinsen mehr. Ok, nehmen wir mal an, Du bekommst 1-2%. Das ist nicht viel.
Aber die heute Renten"versicherung" hat im Normalfall eine negative Verzinsung. D.h. Du bekommst weniger, als Du eingezahlt hast, zumindest die Generation, die noch 20 Jahre oder länger arbeiten müssen.
 
Nimm die Bundespost, Fernmeldebereich. Das war damals ein Anschlag auf jeglichen technologischen Fortschritt.

Das habe ich ganz anders erlebt. Unmittelbar nach der Privatisierung des Fernmeldebereichs wurden die Preise saftig erhöht, worunter gerade die Internet-Nutzer zu leiden hatten, weil Ortsgespräche plötzlich doppelt so teuer waren wie zu Bundespost-Zeiten. Das wurde auch in TV-Sendungen thematisiert, wo man in heißen Diskussionen die Frage erörterte, ob die Telekom den technischen Fortschritt ausbremst. Natürlich tat sie das, weil einem gewinnorientierten Unternehmen außer der Bilanz alles scheißegal ist. Provider, die Flatrates anbieten wollten, scheiterten an der "letzten Meile", die fest in der Hand der Telekom war und letztendlich doch wieder staatliches Eingreifen in Form einer Regulierungsbehörde erforderlich machte. Was die Frage aufwirft, wie bescheuert es eigentlich ist, Bereiche zu priviatisieren, die keinen echten Wettbewerb zulassen, weil es nur eine Infrastruktur gibt.
 
…Und wenn mir jemand sagt, wie ich mir die Arbeitslosenversicherung sparen könnte, gerne. Würde ich sofort beenden den Mist. Und erst die Rentenversicherung. Ich zahle jeden Monat 550 EUR in die staatliche RV. Wenn ich das privat machen würde, holla, wäre nett. Auch da würde ich selbst meine ganzen Beiträge der letzten 20 Jahre verschenken und raus gehen. …

Wird das jetzt wieder das Spiel von Dir: "Wer findet den Fehler?"

Ausserdem warte ich immer noch darauf, dass Du mal auf genannte Fakten eingehst. Ich könnte auch weitere angeben. Aber ich gebe Dir erst einmal die Gelegenheit, Dich zu den bisherigen zu äussern. Genug Zeit zum Nachdenken hattest Du ja. Es geht immer noch um Deine Aussage, dass eine Privatisierung alles nur besser macht.
 
Aus der GKV und Pflegeversicherung bin ich schon seit vielen Jahren raus …
A jo.
Da werden junge, gesunde Versicherungsnehmer mit achso günstigen Tarifen in die PKV geködert; zu einem Zeitpunkt, wo die noch gar nicht reif und in der Lage sind, zu beurteilen, welche Leistungen man im Interesse einer billigeren privaten Versicherung weglassen kann.

Bis die dann merken, dass das Spezialbett oder die Rollstuhlsonderanfertigung von ihrer PKV möglicherweise nicht abgedeckt wird, ist’s dann zu spät. Aber bis da hat man ja gespart.

Nein. Man hat nicht gespart.
Niemand kann irgendeine Krankheit oder Körperverletzung für sich ausschließen. Niemand kann wissen, welche Leistungen man dereinst brauchen wird.

Daher: GKV für alle – und verbindlich.
Wer unbedingt ein Einzelzimmer (sofern nicht medizinisch indiziert) oder eine Chefarztbehandlung will, kann sowas ja privat versichern.

… Und erst die Rentenversicherung …
Wie sagte schon Pispers sinngemäß: Ja, die GRV ist sicher. Sie kann mal mehr oder mal weniger hoch ausfallen; aber sie zahlt. Die kapitalbasierte PRV kann bei der nächsten WirtschaftsBankenWährungsKrise annulliert sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wie sagte schon Pispers sinngemäß: Ja, die GRV ist sicher. Sie kann man mehr oder mal weniger hoch ausfallen; aber sie zahlt. Die kapitalbasierte PRV kann bei der nächsten WirtschaftsBankenWährungsKrise annulliert sein.

Menno! Jetzt hast Du ihm ja doch wieder vorgesagt! Er sollte mal alleine etwas überlegen. Zumal es in der Vergangenheit ja auch schon Fälle gab, wo dann "Privatversicherer" einfach mal "pleite" gegangen sind und die Anleger sich ihrer Vorsorge beraubt sahen. Wenn das dann Lars passiert, nach wem wird er wohl dann rufen?
 
Wird das jetzt wieder das Spiel von Dir: "Wer findet den Fehler?"

Ausserdem warte ich immer noch darauf, dass Du mal auf genannte Fakten eingehst. Ich könnte auch weitere angeben. Aber ich gebe Dir erst einmal die Gelegenheit, Dich zu den bisherigen zu äussern. Genug Zeit zum Nachdenken hattest Du ja. Es geht immer noch um Deine Aussage, dass eine Privatisierung alles nur besser macht.

Nein, ich habe dich gebeten, mich auf deine Ignore Liste zu setzen und dir gesagt, dass ich dir nicht mehr antworten werde, da es mir hier wirklich im Forum zu blöd ist (du bis der einzige!, Glückwunsch) auf deine -meiner Ansicht nach- wirklich dummen Ausführungen einzugehen. Es wäre nett, das zu respektieren, danke.
 
A jo.
Da werden junge, gesunde Versicherungsnehmer mit achso günstigen Tarifen in die PKV geködert; zu einem Zeitpunkt, wo die noch gar nicht reif und in der Lage sind, zu beurteilen, welche Leistungen man im Interesse einer billigeren privaten Versicherung weglassen kann.

Bis die dann merken, dass das Spezialbett oder die Rollstuhlsonderanfertigung von ihrer PKV möglicherweise nicht abgedeckt wird, ist’s dann zu spät. Aber bis da hat man ja gespart.

Nein. Man hat nicht gespart.
Niemand kann irgendeine Krankheit oder Körperverletzung für sich ausschließen. Niemand kann wissen, welche Leistungen man dereinst brauchen wird.

Daher: GKV für alle – und verbindlich.
Wer unbedingt ein Einzelzimmer (sofern nicht medizinisch indiziert) oder eine Chefarztbehandlung will, kann sowas ja privat versichern.


Wie sagte schon Pispers sinngemäß: Ja, die GRV ist sicher. Sie kann mal mehr oder mal weniger hoch ausfallen; aber sie zahlt. Die kapitalbasierte PRV kann bei der nächsten WirtschaftsBankenWährungsKrise annulliert sein.

Also, meine PKV ist nicht preiswerter als die GKV, das war sie auch in jungen Jahren nicht. Aber sie ist deutlich besser. Ich habe mich nie wegen dem Preis für die Pkv entschieden, sondern wegen der Leistung.

Und abgesehen davon, in jungen Jahren kannst du als angestellter nicht in die PKV, dafür sorgt schon die Gehaltsgrenze.
 
Das habe ich ganz anders erlebt. Unmittelbar nach der Privatisierung des Fernmeldebereichs wurden die Preise saftig erhöht, worunter gerade die Internet-Nutzer zu leiden hatten, weil Ortsgespräche plötzlich doppelt so teuer waren wie zu Bundespost-Zeiten. Das wurde auch in TV-Sendungen thematisiert, wo man in heißen Diskussionen die Frage erörterte, ob die Telekom den technischen Fortschritt ausbremst. Natürlich tat sie das, weil einem gewinnorientierten Unternehmen außer der Bilanz alles scheißegal ist.

Hier redest du jetzt mit dem Falschen. Ich könnte jetzt aus meinen eigenen Büchern Anfang der 90er genau zu diesem Thema zitieren, aber lassen wir das. Ich war angefangen der 90er einer der journalistisch engagiertesten Menschen gegen die Deutsche Bundespost und hatte sehr gute Argumente. Die Bundespost war die gewaltigste Fortschrittsverhinderung, die es zu der Zeit gab. Vergleiche das mal mit den USA Anfang der 90er.

Ich war z.B. einer der ersten Compuserv User in Deutschland. ;)
 
Naja, als Monopolist wollte die DBP natürlich ihren Vorsprung sichern. Macht die Telekom auf die eine oder andere Art heute auch noch. Wenn man sich die damaligen Zulassungspraktiken von Endgeräten ansieht, kriegt man als "Liberaler" das kalte Grausen und von der heutigen Jugend ein müdes WTF.

Nichtsdestoweniger will ich mit den US Bürgern nicht tauschen. AT&T war Pest und Krätze in Firmengestalt.

Die Post hat durch ihre Diktatur technisch viel geschaffen. Bist du mit dem Prinzip von nicht internalisierbaren Kosten vertraut? Ohne die Post wären wir infrastrukturell immer noch in den 90ern und nicht weltweit führend bei der Versorgung mit Telekommunikationstechnologien. Der Markt regelt eben nicht immer alles.

Deine Veröffentlichungen interessieren mich übrigens. Vielleicht kannst du mir ja mal ne PN mit nem Titel schicken. Ich komme zwar kaum zum Lesen, aber gerade das Thema Post und ihre Nachfolger interessiert mich schon aus beruflichen Gründen. Besonders weil ich das Internet während des Studiums schon genutzt hab, als es noch kein WWW gab und mein "Taschengeld" für einen Zweitanschluss und im Fidonet verbraten hab. AOL und Compuserve war für mich schon technischer Fortschritt. Insofern stecke ich nicht nur drin, weil ich heute immer noch damit arbeite, sondern auch die Entwicklung mitbekommen hab.

Also, meine PKV ist nicht preiswerter als die GKV, das war sie auch in jungen Jahren nicht. Aber sie ist deutlich besser. Ich habe mich nie wegen dem Preis für die Pkv entschieden, sondern wegen der Leistung.
Die (IMHO berechtigte) Kritik an der PKV bleibt aber trotzdem bestehen. Der Preis ist unerheblich. Die GKV hat deshalb Probleme, weil wir die PKV als Vollversicherung haben und mit ihr eine Zweiklassengesellschaft schaffen.

Damit schaffen wir mehr Probleme als Lösungen und es wird Zeit, dass wir da mal kräftig aufräumen. Ich bin da mit fa66 völlig einer Meinung. GKV Pflicht für alle.
 
Damit schaffen wir mehr Probleme als Lösungen und es wird Zeit, dass wir da mal kräftig aufräumen. Ich bin da mit fa66 völlig einer Meinung. GKV Pflicht für alle.

Und damit zwangsweise für alle schlechte Versorgung - tolle Idee! Die so auch nicht funktionieren wird, denn die Kohle der Besser-Verdiener die momentan bei der PKV landet, wird an sich nicht reichen, um alle auf dem Niveau einer PKV versorgen zu können, dann wird es Zusatzversicherungen geben, die wiederum die schlechten Leistungen der GKV ausgleichen, aber eben nur für die, die es sich leisten können..

Die Probleme müssen an anderer Stelle angepackt werden, dort wo sie entstehen, das Ziel sollte nicht sein, wie man möglichst viele Kranke versorgt, sondern wie man Erkrankungen möglichst vermeidet - Vorsorge und Aufklärung ist das Stichwort - ja, nicht alles ließe sich einfach so vermeiden, aber doch vieles, min. 50% der Krankheitsfälle sind selbstverschuldet, durch schlechte Gewohnheiten, Ernährungs- und Lebensweise, aber den "Genuss" des schlechten Lebens lässt man sich doch nicht verbieten, dafür aber die Allgemeinheit für die eigenen Fehler bezahlen zu lassen, ja das ist doch selbstverständlich..
 
Hier redest du jetzt mit dem Falschen. Ich könnte jetzt aus meinen eigenen Büchern Anfang der 90er genau zu diesem Thema zitieren, aber lassen wir das. Ich war angefangen der 90er einer der journalistisch engagiertesten Menschen gegen die Deutsche Bundespost und hatte sehr gute Argumente. Die Bundespost war die gewaltigste Fortschrittsverhinderung, die es zu der Zeit gab. Vergleiche das mal mit den USA Anfang der 90er.

Ich war z.B. einer der ersten Compuserv User in Deutschland. ;)

Es mag dich zwar ehren, dass du Bücher darüber geschrieben hast, nach eigenem Ermessen gute Argumente für deine Position hattest und einer der ersten Compuserve-User warst. Aber solange du nicht wenigstens mal andeutungsweise deine Kernargumente nennst, bringt das für diese Diskussion nichts.
 
Und damit zwangsweise für alle schlechte Versorgung - tolle Idee! Die so auch nicht funktionieren wird, denn die Kohle der Besser-Verdiener die momentan bei der PKV landet, wird an sich nicht reichen, um alle auf dem Niveau einer PKV versorgen zu können, dann wird es Zusatzversicherungen geben, die wiederum die schlechten Leistungen der GKV ausgleichen, aber eben nur für die, die es sich leisten können..
Eben. Zusatzversicherungen zur Zwangs-GKV. Was spricht dagegen? :noplan:

Warum brauchen wir eine private Vollversicherung? Mit einer GKV für alle haben wir einen Vorteil.. Jeder muss ein Mindestrisiko versichern. In der PKV ist das nicht der Fall.

Letztlich geht es bei der Frage nach dem KV-System nur darum, ob wir ein Umlageverfahren oder ein Kapitaldeckungsverfahren wollen. Hat beides Vor- und Nachteile. Fakt ist aber, dass wir eine stetig steigende Lohnquote haben. Damit steht einem Umlageverfahren nichts im Weg.

Der Vorteil beim Umlageverfahren ist, dass es kalkulierbar ist. Beim Kapitaldeckungsverfahren können wir nur raten. Weißt du, ob deine KV Rückstellungen später mal reichen? Sprich: Wie krank du sein wirst? Nö. Im Umlageverfahren ergibt sich die Beitragshöhe aus Lohnquote und "Volksgesundheit". Setzt man hier auf breiter Front auf Prävention, kommt das allen zugute und die Beiträge sinken.

Das oft angebrachte Argument des Individualrisikos kannst du vernachlässigen. Jedenfalls gegenüber anderen Risiken wie Kapitalmarktschwankungen oder Unterversicherung. Da gibt es weitaus größere Probleme.

Ich bin mir sehr sicher, dass die Mehrzahl der PKV Befürworter nur an einer Zweiklassenversicherung festhalten, weil sie persönlich von den Leistungen profitieren. Nimmt man ihnen das, ist das Prestigeverlust. Da sollten wir mal ehrlich sein. ;) Und vielleicht mal über den eigenen Horizont hinaus diskutieren.
 
... Ich bin mir sehr sicher, dass die Mehrzahl der PKV Befürworter nur an einer Zweiklassenversicherung festhalten, weil sie persönlich von den Leistungen profitieren. Nimmt man ihnen das, ist das Prestigeverlust....

Irgendwie hab ich schon den Eindruck, es ist dir ein Grundanliegen sich ein wenig mit dem Finger in den gesellschaftlichen Wunden zu verlustieren ... :crack:
 
In einer Ausgabe der LeMonde diplo war vor einigen Monaten auch das Thema KV mal im Fokus und im globalen Vergleich zeigte sich, dass in den Ländern, in denen eine PKV entweder die einzige oder eine alternative Möglichkeit der Versicherung war, im Schnitt die Gesundheitsversorgung schlechter war, als in Ländern mit einer reinen GKV a la D.
 
Irgendwie hab ich schon den Eindruck, es ist dir ein Grundanliegen sich ein wenig mit dem Finger in den gesellschaftlichen Wunden zu verlustieren ... :crack:

Das macht er aber gut, und mit einer Zielgenauigkeit die beindruckend ist. :rotfl:


Es ist aber eben auch erstaunlich das diejenigen die sich gern immer mal wieder über eine "Neidgesellschaft" in Deutschland jammernd beschweren, gleichzeitig jene sind die die größte Angst davor haben eigene Privilegien mit anderen Teilen zu müssen. Futterneid auf höchstem Niveau…
 
Nein, ich habe dich gebeten, mich auf deine Ignore Liste zu setzen und dir gesagt, dass ich dir nicht mehr antworten werde, da es mir hier wirklich im Forum zu blöd ist (du bis der einzige!, Glückwunsch) auf deine -meiner Ansicht nach- wirklich dummen Ausführungen einzugehen. Es wäre nett, das zu respektieren, danke.

Nun, ich muss (und werde) deiner Bitte nicht nachkommen. Denn es wäre genauso "nett" von Dir, wenn Du doch mal darlegen würdest, was an meinen Einlassungen zu Deinen Beiträgen nun so blöd und dumm (Schon wieder Beleidigungen?) ist.
Es ist doch eher so, dass sie gar nicht so blöd und dumm sind und Du keine Antworten geben kannst, ohne Dich weiter lächerlich zu machen.
 
... Es ist aber eben auch erstaunlich das diejenigen die sich gern immer mal wieder über eine "Neidgesellschaft" in Deutschland jammernd beschweren, gleichzeitig jene sind die die größte Angst davor haben eigene Privilegien mit anderen Teilen zu müssen. Futterneid auf höchstem Niveau…
Trüffeln gefüllter Kaviar auf Blattgold-Espuma schmeckt nunmal nicht als Sammelbestellung ... :hehehe:
 
Und damit zwangsweise für alle schlechte Versorgung - tolle Idee! Die so auch nicht funktionieren wird, denn die Kohle der Besser-Verdiener die momentan bei der PKV landet, wird an sich nicht reichen, um alle auf dem Niveau einer PKV versorgen zu können, dann wird es Zusatzversicherungen geben, die wiederum die schlechten Leistungen der GKV ausgleichen, aber eben nur für die, die es sich leisten können.
die gKV Versorgung ist nicht schlecht. Gegenüber der pKV gibt es Komfortverluste, aber nur wenige essentielle Unterschiede.
Und die pKV ist auch nur deswegen so "gut", weil sie sich ihre Klientel sehr genau aussuchen. Müsste die pKV auch chronisch Kranke aufnehmen, wäre der Nimbus der ach so tollen Leistungen auch sehr schnell weg.
nein, die gKV für Alle wäre ein guter Ansatz, zusätzlich müsste man mal die Pharma- und Hilfsmittelindustrie beschneiden. Weil: es ist eigentlich genug Geld im System, die Verteilung ist das Seltsame :)
 
…Ich könnte jetzt aus meinen eigenen Büchern Anfang der 90er genau zu diesem Thema zitieren, …

Jetzt wird es interessant. Gib doch, bitte, einmal die Titel dieser Bücher. Als Autor müsste Dir ja daran gelegen sein, dass man diese kauft.
 
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