macOS High Sierra 1000 Mbit/s (Vodafone Giga-Bits) kommen nicht an b. meinem Mac

Journalist, Nachrichten Redakteurin… Menschen und Berufe, bei denen mit der Technik das Geld verdient wird. Und dann solche alte Rechner… aber jeder, wie er mag. :augen:
 
Was redet ihr alle mit der HDD?
Speedtest aus dem Terminal nach /dev/null und gut ist.
Oder noch bequemer die speedtest.net App.
Alle anderen Anwendungen schließen und die „oh die Platte wird das ausbremsen“ Fraktion kann endlich aufhören, den Quatsch zu erzählen.

Zu 99% liegt’s eh an der Überbuchung vom CMTS

Probier das ganze nachts um 4 und du hast gewissheit.

Ach und die „Optimierungen“ mit DNS und co kannst du dir auch schenken. Alles auf Auto und fertig.

Man kann es sich auch echt kompliziert machen…
 
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Nach #59 wundert mich der geringe Speed gar nicht mehr, denn du hast falsch gemessen. Es hätte auf den anderen Rechnern sicher gestellt werden müssen, dass keine Zugriffe erfolgen während der Messung. Das beeinflusst natürlich die Ergebnisse!
 
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Fakt ist - der Techniker hat nachgewiesen, dass die vereinbarte Geschwindigkeit ankommt - auch wenn der TE in #25 Wohl neben dem "i" auch die"0" unterschlagen hat.
So wie ich das verstanden habe, hat der Techniker die Synchronisation, die provisionierte Datenrate ausgelesen.

Fakt ist: der Goodput zu Breitbandmessung.de zählt und sonst gar nichts. Wenn auf der Kundenseite alles passt (das sollte er nun endlich überprüfen, wie mehrfach geschrieben), startet man dort die Messreihe und fertig.
 
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schwachsinnige Aussage des Technikers. Der hat einfach keine Lust, deinen Anschluss sauber durchzuprüfen und / oder den Hausanschluss korrekt einzupegeln.
Das kann aber durch aus sein. Also der Speedtest ist ja eine Webseite und wenn der Rechner zu langsam ist, zeigt dieser nicht die Maximale Geschwindigkeit an.

Ich habe mal für ein Kabelanbieter um 2007-2009 gearbeitet. Ich hatte immer einen schnellen Laptop dabei um den Leuten zu zeigen, wenn diese mit zu alten Geräten gemeckert hatten, dass die die Geschwindigkeit nicht erreichten die versprochen war. Mit dem schnellen Laptop erreichte man die Geschwindigkeit, aber mit den teilweise 10 Jahre alten Möhren der Kunden eben nicht.
 
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Der Rechner des TE war 2007-2009 auch noch schnell ;)
 
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Das kann aber durch aus sein. Also der Speedtest ist ja eine Webseite und wenn der Rechner zu langsam ist, zeigt dieser nicht die Maximale Geschwindigkeit an.

Die Aussage war: der Techniker hat gesagt, dass der Mac zu alt sei um Gigabit-LAN zu verarbeiten. Diese Aussage ist Müll und Schwachsinn.

Dein Beispiel betrifft eine spezifische Software der Kategorie webbrowser.

Da Internetzugriffe durch vielfälltige Software durchgeführt wird, ist das kein Gradmesser für die Assage, der Mac können kein Gigabit-LAN verarbieten. Es gibt genügend Software die das problemlos kann. Ein Bsp habe ich hier im Thread erbracht.

Wer natürlich seine IP-Verkehr erstmal durch ein Firewall filtert, ausgehende packages durch ein VPN um die halbe Welt jagt und die browesereigene Java-Engine mit Plugins beschäftigt braucht sich nicht wundern, wenn die Verarbeitungszeiten in Webbrowsern langsamer wird. All das hat aber exakt nichts mit der Fähigkeit eines Macs aus dem Jahr 2009 zu tun, Gigabit-LAN verarbeiten zu können. Es ist ein Problem der spezifisch eingesetzten Software und des spezifisch konfigurierten Systems.

Eine HDD hat mit Speedtests auch nichts zu tun. Da werden die Bytes, die downgeloaded werden nicht auf Platte/SSD/SD-Karte geschrieben, sondern in /dev/null.
 
Das heißt, sind viele Nutzer auf der Leitung (Mehrfamilienhaus etc) wird die Leitung auch nicht mit maximaler Leistung genutzt werden können.
Das ist eher ein Problem bei allem, was über die TAE Dose und mickrige Telefondrähte kommt. Bei Kabel konnte ich einen derartigen Abfall noch nie feststellen. Ich hab „offiziell“ 500. Und meistens, wenn ich teste, liege ich, zumindest beim Downstream, sogar recht deutlich drüber.
 
Du hast wohl schon länger keinen Speedtest mehr gemacht. ;)
So ein Speedtest lädt zackig mal im Gigabytebereich, wenn die Leitung entsprechend ist; bei einer 1GBit leitung reichen dafür theoretisch schon 8sec Laufzeit.
Doch, kurz bevor ich hier geschrieben habe. Von wieistmeineip. Vielleicht werden ja in der Schweiz mehrere GB runtergeladen ;)
 
Die Aussage war: der Techniker hat gesagt, dass der Mac zu alt sei um Gigabit-LAN zu verarbeiten. Diese Aussage ist Müll und Schwachsinn.
Ja, es gab sogar mal einen Mac, der hieß Gigabit Ethernet. Das war ein Powermac G4...released Juli 2000!

Seit dem gab es meines Wissens keinen Mac mehr, der kein Gigabit konnte.
 
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Da Internetzugriffe durch vielfälltige Software durchgeführt wird, ist das kein Gradmesser für die Assage, der Mac können kein Gigabit-LAN verarbieten. Es gibt genügend Software die das problemlos kann. Ein Bsp habe ich hier im Thread erbracht.

Wer natürlich seine IP-Verkehr erstmal durch ein Firewall filtert, ausgehende packages durch ein VPN um die halbe Welt jagt und die browesereigene Java-Engine mit Plugins beschäftigt braucht sich nicht wundern, wenn die Verarbeitungszeiten in Webbrowsern langsamer wird. All das hat aber exakt nichts mit der Fähigkeit eines Macs aus dem Jahr 2009 zu tun, Gigabit-LAN verarbeiten zu können. Es ist ein Problem der spezifisch eingesetzten Software und des spezifisch konfigurierten Systems.

Eine HDD hat mit Speedtests auch nichts zu tun. Da werden die Bytes, die downgeloaded werden nicht auf Platte/SSD/SD-Karte geschrieben, sondern in /dev/null.
Grundsätzlich bin ich bei dir.

Aber in paar Anmerkungen:

Eine defekte Festplatte die Fehlerkorrektur betreibt kann das System Massiv ausbremsen - manche Kunden sehen minutenlang nur noch den Bachball.

Je nach Art und Programmierung des Speedtests kann es durchaus möglich sein, dass eine RAMdisk, die HDD oder /dev/null verwendet wird.
Eine webseite hat da ggf wenig mitspracherecht und ist mutmaßlich auch von den (Cache)einstellungen des Browsers abhängig.

Es geht nicht um irgendeinen Rechner aus 2009 sondern Explizit um den vom TE. Und wenn der da noch zwei Virenscanner am laufen hat ist er zwar Theoretisch in der Lage Gigabit zu verarbeiten, praktisch sieht das aber ganz anders aus. Vermutlich deshalb hat er ja die mittelguten werte.

Gigabit Ethernet heisst, das er im LAN auf ~940 Mbit kommt, aber nicht dass der Computer mit heutigen Anforderungen an das Internet locker mithalten kann.

-> Ich würde mir nicht die Blöße geben wollen, da einen Techniker des Anbieters zu beauftragen dass der das komplette Haus durchmisst.
Nur damit der dann mit seinem Testrechner am Router direkt auf die vollen werte kommt umd dann eine Anfahrt + 15 minuten berechnet.

Da würde ich vor der eigenen Haustür erstmal ganz gründlich kehren...
 
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ch würde mir nicht die Blöße geben wollen, da einen Techniker des Anbieters zu beauftragen dass der das komplette Haus durchmisst.
Nur damit der dann mit seinem Testrechner am Router direkt auf die vollen werte kommt umd dann eine Anfahrt + 15 minuten berechnet.
nur war der schon vor Ort und hat eine neue Fritzbox installiert.
Steht im ersten Post. Und der wird mit Sicherheit auch die Leitung getestet haben. Gehört ja zum Job.

Das ganz große Drama hier ist, dass der die Schuld dem alten Mac zuschiebt.
Es ist hier offensichtlich absolut selbstredend, dass der Techniker die Ausstattung jedes Macs der letzten 20 Jahre und deren Specs bis ins tiefste Detail zu kennen hat. Alle anderen Techniker, die vielleicht keine Ahnung von Macs haben oder aufgrund des Alters eines Computers vielleicht schlicht vermuten, dass die noch kein Gbit Ethernet unterstützen müssen ja absolute Hater sein.
Also alles beim Alten hier.
 
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Wenn er da war und eine Fritzbox getauscht hatte hat er doch sicherlich auch mit seinem Gerät direkt an der Fritzbox gemessen...
 
Gigabit Ethernet heisst, das er im LAN auf ~940 Mbit kommt, aber nicht dass der Computer mit heutigen Anforderungen an das Internet locker mithalten kann.

Da bin ich bei dir.

Ich wurde hier aber angemacht und man meinte mir mit allen möglichen Argumenten widersprechen zu müssen, dass ein Mac 2009 problemlos Gigabit-LAN beherrscht.

Nochmal: wir reden nicht von Software, einer defekten Platte, kaputten Kabeln oder paralle dazu laufenden HD-Videostreams der 4-köpfigen Familie.

Aber in paar Anmerkungen:

Eine defekte Festplatte die Fehlerkorrektur betreibt kann das System Massiv ausbremsen - manche Kunden sehen minutenlang nur noch den Bachball.

Logisch können wir jetzt irgendwelche technischen Defekte konstruieren oder

Je nach Art und Programmierung des Speedtests kann es durchaus möglich sein, dass eine RAMdisk, die HDD oder /dev/null verwendet wird.
Eine webseite hat da ggf wenig mitspacherecht und ist mutmaßlich auch von den Cacheeinstellungen des Bowsers abhängig.

uns einen Programmierer ausdenken, der wenig Anhung von seinem Job und dem Auftrag hat und der die Geschwindigkeit der Netzwerkübertragung messen will und dazu aber Randsysteme wie Datenübertragung von magnetischen Festplatten, Verarbeitungszeiten durch Generierung einer RAM-Disk oder Schreiben einer Routine zu Erzeugen von Zufallszahlen erstellt und die gesamte Laufzeit all dieser Dinge dann als "Interspeed" ausgibt.

Ja, all das können wir. Und ja, all das wäre rein theoretisch auch beim TE denkbar. Oder bei meiner Messung, Oder auf deinem MAc. Theoretisch.

Der Praxis wird eine andere sein.

Der Speedtest von Vodafone läuft im Brwoser ab und ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Javascript geschrieben, das von Vodafone an der webrowser geliefert wird.

Die website hat da insoweit nciht nur Mitspracherecht, sie liefert vielmehr wie bei dem Speedtest von Vodafone, den Code, der diesen Speedtest ausführt.

Sollte das Javascript Daten uploaden, so wird dafür ebenso mit an Sciherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein einziges Byte von der Platte gelesen, sondern /dev/urandom, /dev/zero oder vergleichbares verwendet. Ebenso wird bei Download mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit /dev/null verwendet.

Wie gesagt, wenn der Programmierer oder das Programmierteam vollkommen daneben ist, dann machen sie das natürlich nicht.
 
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Es wäre halt interessant zu sehen wie das ganze auf einem aktuelleren Rechner abläuft...

Über die Fähigkeiten der Vodafone-Speedtest-Programmierer, ein performantes Testsystem auf die beine zu stellen mag ich nicht Spekulieren :teeth:
 
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Es wäre halt interessant zu sehen wie das ganze auf einem aktuelleren Rechner abläuft...

... wenn es auf einem Rechner aus 2006 so ablaüft, dass die im Gigabit-LAN mögliche Übetragungsrate erreicht wird, dann wird das auch auf einem MBA M3 erreicht.

Glaubst du immer noch nicht, dass so ein Intel-Mac Gigabit-LAN beherrscht? Wenn selbst mein uraltes MB late 2006 das kann?

Ich suche mal einen uralten Mini-PC mit eine Vorgänger CPU wie dem Intel Celeron raus. Das hatte ich früher als FileServer mit Samba. Selbst da konnte ich das Gigabit-LAN voll ausschöpfen.

Ich habe das Gefühl, dass hier im Thread gerade mit aller Fantasie versucht wird, irgendwas zusammen zu basteln, dass ein Mac aus 2009 für Gigabit-LAN zu alt sei.

Da es mir zu anstrengend wird, immer die gleichen Fakten zu wiederholen, überlasse ich die weitere Diskussion und Hilfe denjenigen, die glauben, dass der Mac aus 2009 kein Gigabit könne.
 
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Du unterstellst immer dinge.
Natürlich können die Rechner faktisch Gigabit LAN.
Ich habe NIE etwas Gegenteiliges behauptet. Du hast genau diese Ausage von mir auch gerade zitiert.

Aber solange ich nicht einen Screenshot sehe in dem exakt so eine olle gurke bei exakt dem Vodafone Speedtest auf 900+ Mbit kommt glaube ich das der Rechner der Flaschenhals ist. Alternativ ein aktueller Rechner der auch nur auf 600 Megabit kommt.

Nicht der LAN-Port aber die gesamte Maschine. Mit allen Vergniesgnaddelungen die der TE da irgendwann mal installiert oder umkonfiguriert hat.
 
Du unterstellst immer dinge....
Natürlich können die Rechner faktisch Gigabit LAN.
Ich habe NIE etwas Gegenteiliges behauptet.

Aber solange ich nicht einen Screenshot sehe in dem exakt so eine olle gurke bei exakt dem Vodafone Speedtest auf 900+ Mbit kommt glaube ich das der Rechner der Flaschenhals ist.
Nicht der LAN-Port aber die gesamte Machine.

Reicht dir iperf also nicht aus? Warum? Nur weil iperf nicht im Browser läuft?
 
iPerf ist eine punkt zu Punkt verbindung. (Rechner -> Fritzbox)
Hat der TE das hier gepostet? Hab ich überlesen.

Das wär ja schonmal klasse um das Heimnetz zu testen.
 
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