Es gibt noch eine Option mit der man seine Wünsche und Ansprüche ganz gut überprüfen kann: Ein Rechner / Bildschirm lässt sich auch mieten…
Ich habe ein Kellerbüro, Spiegelungen kommen auch auf dem iMac nicht vor, trotzdem habe ich einen für 3 Wochen gemietet (war ein Angebot, sonst hätte auch weniger gereicht), bevor ich einen gekauft habe. Ich war mir nicht sicher ob der Bildschirm reicht, denn ich kenne die Spiegeldisplays auch vom Studio. Da ist der Aufwand, auch wegen der vielen Lichtquellen, um ein gutes Arbeiten zu ermöglichen schon nicht unerheblich… privat bin ich aber durchaus angetan, da ich hier auch keine wechselnden Lichtverhältnisse habe (trotz Fenster) reicht ein einfaches Kalibrieren schon aus.
Aufgaben wie Fotobearbeitung und Filmschnitt (nicht zu anspruchsvoll, da kommt der iMac sonst schon ins schwitzen) will ich aber schon nicht völlig dem Zufall überlassen. Die Helligkeitsanpassung ist übrigens allein schon deaktiviert, wenn man die Kamera abdeckt . Farbraum der neuen iMacs ist noch einmal um ein gutes Stück größer als bei meinem, wenn man nicht wirklich farbkritisch und verbindlich arbeiten muss, reicht ein iMac. Arbeitet man für "das Netz" ist dieses eh Makulatur, denn die vielen verschiedenen Monitore die da die Bilder ausgeben sind unterschiedlicher als man sie an einem iMac einstellen könnte. (von flau bis quietschig ist alles dabei > ausgehend vom selben Ausgangsfoto) Viele User merken "gar nichts mehr", man muss einfach mal nur schauen, wie und ob sie ihren Fernseher überhaupt von den Auslieferungszuständen anpassen - das tun die wenigsten, genau wie am Rechner.
Für den privaten Druck ist auch eine gut getestete eigene Kalibrierung mit dem eigenen Drucker und die Verwendung immer der gleichen Farben und des gleichen (geeigneten!) Papiers ausreichend. Ich habe schon ein paar mal ausgestellt und nur wenig bis gar keine (ernst zu nehmende!) Kritik diesbezüglich gehört. Farben und Papier in der Kombination spielen übrigens eine nicht zu unterschätzende Rolle, wer ständig das Papier wechselt, hat auch immer wieder wechselnde Ergebnisse…
Ich habe ein Kellerbüro, Spiegelungen kommen auch auf dem iMac nicht vor, trotzdem habe ich einen für 3 Wochen gemietet (war ein Angebot, sonst hätte auch weniger gereicht), bevor ich einen gekauft habe. Ich war mir nicht sicher ob der Bildschirm reicht, denn ich kenne die Spiegeldisplays auch vom Studio. Da ist der Aufwand, auch wegen der vielen Lichtquellen, um ein gutes Arbeiten zu ermöglichen schon nicht unerheblich… privat bin ich aber durchaus angetan, da ich hier auch keine wechselnden Lichtverhältnisse habe (trotz Fenster) reicht ein einfaches Kalibrieren schon aus.
Aufgaben wie Fotobearbeitung und Filmschnitt (nicht zu anspruchsvoll, da kommt der iMac sonst schon ins schwitzen) will ich aber schon nicht völlig dem Zufall überlassen. Die Helligkeitsanpassung ist übrigens allein schon deaktiviert, wenn man die Kamera abdeckt . Farbraum der neuen iMacs ist noch einmal um ein gutes Stück größer als bei meinem, wenn man nicht wirklich farbkritisch und verbindlich arbeiten muss, reicht ein iMac. Arbeitet man für "das Netz" ist dieses eh Makulatur, denn die vielen verschiedenen Monitore die da die Bilder ausgeben sind unterschiedlicher als man sie an einem iMac einstellen könnte. (von flau bis quietschig ist alles dabei > ausgehend vom selben Ausgangsfoto) Viele User merken "gar nichts mehr", man muss einfach mal nur schauen, wie und ob sie ihren Fernseher überhaupt von den Auslieferungszuständen anpassen - das tun die wenigsten, genau wie am Rechner.
Für den privaten Druck ist auch eine gut getestete eigene Kalibrierung mit dem eigenen Drucker und die Verwendung immer der gleichen Farben und des gleichen (geeigneten!) Papiers ausreichend. Ich habe schon ein paar mal ausgestellt und nur wenig bis gar keine (ernst zu nehmende!) Kritik diesbezüglich gehört. Farben und Papier in der Kombination spielen übrigens eine nicht zu unterschätzende Rolle, wer ständig das Papier wechselt, hat auch immer wieder wechselnde Ergebnisse…