Ebent. Wenn man ständig mit nur einem Programm arbeitet, mag das ja gehen. Aber wenn man mit ständig wechselnden Programmen und 3 OS zu tun hat, dann kann das zum Problem werden.
Dass du wohl gezwungen bist, mit OS X zu tun zu haben, ergibt sich aus deiner Tätigkeit, wie du selbst erwähntest. Warum und weshalb, hast du bisher noch nicht erwähnt. Ist vielleicht auch eine Nebensache.
Aber: Es ist nun mal so. Ob, und wie weit eine entsprechende Vorbereitung/Schulung stattfand, weiß ich auch nicht. Das liegt in der Verantwortung deines Arbeitgebers, soweit du Angestellter bist. Oder es liegt in deiner eigenen Verantwortung, wenn du selbständig bist.
Du kannst natürlich vieles bemängeln, was nicht so funktioniert, wie du es bisher gewohnt bist. Aber so ist das Leben. Und du nun dazulernen musst. OS X wird sich nicht vollständig so in der Bedienung ändern bzw. ändern lassen, wie du es gerne hättest.
Ich bin IT-Verantwortlicher in einem mittelständischem Unternehmen. Und wir haben OS X, Win (XP Pro, Vista, Server 2003) und ne UNIX-Workstation. Klar gibt es gerade für die Mitarbeiter, die an allen System arbeiten müssen, Herausforderungen. Da ist ganz sicher Verständnis für da. Aber jeder muss sich auf das einstellen, vor dem er gerade sitzt.
Und wenn mir jemand erklären würde, "also es ist schon schwierig aufzupassen, ob ich Apple-Q oder Apple-A drücke, weil die Tasten so nah beieinander sind" oder "bei dem anderen System erreiche ich mein Ziel mit dem Tastaturkürzel X und bei dem anderen nicht, deshalb komm ich damit nicht klar" dann müsste ich mich um deine Qualifizierung kümmern, deine erkennbare Bereitschaft dafür vorausgesetzt. Wobei bei ersterem du sicher ein leichtes Stirnrunzeln bei mir erkennen könntest.
Meckern hilft wenig, weil der Stand ist, wie er ist. Und DU musst damit klarkommen. Hier im Forum wird meiner Meinung nach immer gut geholfen, mit Problemen umzugehen. Ironisch gemeinte Seitenhiebe gehören aber auch mal dazu.
Nix für ungut und good luck!
Gruß Torsten